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Reinigung von Zeiss-Projektionsobjektiv
Film-Mechaniker antwortete auf filmfritzeneu's Thema in Technik
Oh, das ist interessant! Den Absatz an der vierten Linse hatte ich nicht angetroffen, aber die Objektive sind ja eventuell verschieden je nach Brennweite. Offensichtlich sechs Linsen Vorspannung auf Gewinderingen geht radial nicht, die Gewinde haben Luft (vom Lack abgesehen). -
Es ist nicht meine Kamera, ich habe ein Bild im Netz geschnappt. Es ist ziemlich deutlich, daß bei deiner Pentaflex diese Linse nicht am Platz ist. Bei Interesse an einer Überholung oder Reparatur bitte PN
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Ja, das ist mein Verdacht. Die Linse trägt das Fadenkreuz. Das siehst du im Sucher auch ohne Optik, nur jetzt halt nicht scharf. Wenn du die Linse nach vorne locken kannst, sollte sich die Situation ändern. Sonst mir schicken
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unbekannter 16mm projektor Nostalgie
Film-Mechaniker antwortete auf Bernhard Borger's Thema in Nostalgie
Ein Lytax-Modell?- 8 Antworten
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Was ich gefunden habe: http://konvas.org/manuals/kinor16cx2m_englishmanual.pdf
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Da hab’ ich schlecht gefragt. Mit Zittern meinte ich scharf-unscharf, was auf den Spiegelverschluß hinwiese. Daß es flimmert, hell-dunkel, ist klar. Was noch einen Versuch wert ist: die Kamera mit ihrer rechten Seite leicht aufschlagen, um zu bewirken, daß eine lockere Linse sich verschiebt. So, allerdings ohne Objektiv: Ich ziele auf die erste Sucherlinse ab, die man beim Einblick von vorne sehen kann. Vielleicht daß da mal jemand draufgedrückt hat mit dem berühmten Wattestäbchen. Möglicherweise genügt schon ein Umschütteln in der Luft. Immer wieder durch den Sucher blicken und prüfen, ob es eine Veränderung gegeben hat.
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Wie Meterware richtig "Kamera-fertig" aufrollen?
Film-Mechaniker antwortete auf SteffenK's Thema in Schmalfilm
Im Eingangspost waren es ORWO-Filme, dann plötzlich Tasma.❓ -
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Auf welche Entfernung ist das Bild unscharf? Entschuldigung, ich habe den Verdacht, daß das Objektiv eine Nahlinse trägt.
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So wie ich die erhältlichen Darstellungen des optischen Systems lese, gibt es keine Mattscheibe. Das Fadenkreuz befindet sich wohl auf der Planfläche der ersten Linse im Sucher. Daß diese ihren Halt verloren hat, scheint mir möglich. Näherliegend wäre aber wohl eine Unstimmigkeit da, wo es Bewegung gibt: Okular, Spiegelverschluß, Bajonett. Zittert das Sucherbild bei laufendem Mechanismus?
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postmoderner Autismus trifft’s genau Es geht nicht, es läßt sich nicht aufhalten. Wir können den Schildbürgern nicht eben mal die Borniertheit nehmen, es geht nicht. Es muß von anderer Seite kommen. Wie Dirk Alt zusammenfaßt, die Rohfilmhersteller sind gefordert. Auf dem Schwarzweißsektor sollten schon lange die Errungenschaften des modernen Mikrofilms nutzbar gemacht werden. Die Körnigkeit der gegenwärtigen Duplizierfilme ist noch zu grob, als daß man eine Initiative mit klassischer Filmtechnik ernst nehmen könnte. Mikroduplizierfilme, um mich so auszudrücken, würden mit den kommenden Auflösungen von 4K und 8K mithalten. Es gibt Materialien mit 5000 Linienpaaren pro Millimeter Auflösung. Das entspricht auf 35-mm-Normalfilm und Vollbild 18 × 24 einem Raster von 90'000 auf 120'000 Linienpaaren beziehungsweise 10,8 Milliarden Pixeln. 1000 Linienpaare reichen jedoch schon bei weitem aus, das bringen Mikrofilm-Dupliziermaterialien und einzelne Mikrofilme.
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Wie Meterware richtig "Kamera-fertig" aufrollen?
Film-Mechaniker antwortete auf SteffenK's Thema in Schmalfilm
Sieh’ zu, daß die glänzende schwarze Seite außen liegt, die matte graue innen auf der Spule. -
Was in der Diskussion fehlt, ist die Perspektive auf Neues. Ist in der Filmtechnik nichts mehr zu holen?
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Wie Meterware richtig "Kamera-fertig" aufrollen?
Film-Mechaniker antwortete auf SteffenK's Thema in Schmalfilm
Die Frage ist weder blöd noch unberechtigt. Allerhöchstwahrscheinlich ist das Material mit der Schicht nach innen gewickelt. Um das im Dunkeln zu prüfen, nimmst du das Filmende zwischen die Lippen. Die Bildschicht besteht ja aus Gelatine und die klebt leicht. Der Filmträger ist Plastik und klebt nicht. Die Perforation kann man ertasten. Wenn das Material beidseitig perforiert ist, spielt es keine Rolle, wie oft es umgerollt wird. Einseitig perforierter 16-mm-Film muß Schicht innen und mit der Perforation rechts auf der Spule liegen, wenn du die Filmspule so hältst, daß der Film bei dir nach unten abgezogen werden kann (so wie in der Kamera liegt, von hinter der Kamera Richtung Optik gesehen). Am Licht ist die Bildschicht etwas matt, der Filmträger zeigt Hochglanz. -
Dirk Alt legt These zum Überleben des fotochemischen Films vor https://www.neues-deutschland.de/artikel/1105878.rohfilm-bitte-in-jahren-wiederkommen.html
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Ob du’s glaubst oder nicht, genau solche Dinge habe ich abgezogen. Das konnte ich auch am Bahnschalter oder auf dem Sozialamt, die Leute vor den Kopf stoßen. Im Supermarkt, wo es keine brauchbaren Münzschalen gibt oder wenigstens eine Gumminippelplatte, bin ich anständig, die armen Kassierinnen können nichts dafür. Bei der Sozialhilfebehörde aber hocken fettgefressene Widerlinge mit Sendungsbewußtsein zum Nacherziehen von Erwachsenen. Auf professionellen Unfug bin ich allergisch. Man muß Einsprache erheben und zum Glück haben sich Menschen gewehrt gegen die Autoindustrie. Wo wird man heute nicht beschissen?! Norwegen kippt auch gerade wieder um bei U. 864.
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Foma Bohemia, aber egal Ja, mit 16 mm kann man sehr viel machen. Als Kamerafetischist ‒ ich habe mich geoutet ‒ kommt man voll auf seine Rechnung. Movikon 16, Ikonoskop, GIC, Mitchell, es ist für jede/n etwas da. Man kann sich mit Schneidetischen vertun und Kopierwerkleistungen in Anspruch nehmen. 35 mm bietet noch mehr, aber das sage ich nur hinter vorgehaltener Hand. Au weia, Fomapan R gibt es auch in 35, jetzt kommt’s doch aus. Hat jemand sonst schon Fomapan R in 35 belichtet und entwickelt?
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Film is a four-letter word
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Der ist gut. Wir verstehen uns als alte Bekannte und Kinoleidensgenossen. Dich hat man ja auch nicht unbedingt nach Deutschland gerufen oder täusche ich mich?
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Es hat nichts mit Objektiven und Filmschleifen zu tun. Ich schreibe technische Schärfe. Planlage des lichtempfindlichen Materials und Lage der lichtempfindlichen Schicht in der Schärfenebene der Optiken (Auflagemaß). Beim Super-8-System, Kamera und Kassette (nicht der Projektor), haben wir einen starren Filmkanal, für den ein Größtmaß der Tiefe festgelegt ist. Es ist eine unglaublich komplizierte Angelegenheit, nachzulesen in ISO 1780. Der Filmhersteller hat 0,013 mm zur Dicke des eingespulten Materials zu schlagen und entsprechende Maße bei der Kassette einzuhalten. Kodak wollte sich damit eine Freiheit sichern, ich nehme an für die unterschiedlichen Dicken von Farben- und Schwarzweißfilmen. Der Hintergrund ist das Konzept der koaxialen Super-8-Kassette, bei der es keine Vor- und Nachwicklung gibt. Der Kameragreifer muß den Film vom Vorratswickel ziehen, deshalb ist er in Laufrichtung vor das Bildfenster gesetzt. Wäre er danach, könnte der Film unter Zug eventuell die Andrückplatte abheben. Dann wäre ganz Schluß mit scharf. Der Film läuft in der Kassette windschief um Röllchen. Das Einspannen in die LOGMAR erklärt die seitlichen Bildstandfehler nicht (quer zur Laufrichtung). Wenn eine Filmkamera eine taugliche Filmseitenführung besitzt, gibt es vom ersten bis zum letzten Einzelbild ein lateral stabiles Laufbild. Da muß entweder bei der Kamera ein Fehler sein oder bei der Abtastung. Bitte, ich möchte auf keinen Fall nerven oder etwas schlechtreden. Super-8 kann gut aussehen, ich habe selber Super-8 gefilmt (von 1976 bis 1980), viel Kodachrome 40, wenig PXR und TXR, und projiziert bis 130 cm Bildbreite. Was Friedemann aus der LOGMAR gezaubert hat, beeindruckte mich, obwohl es nur logisch ist unter Wickeltrommel, Schleifen und Sperrgreifer. Anhand des sichtbaren Randes der Perforation stelle ich guten Zustand der Perforieranlage fest, wir hatten da schon anderes gesehen. Die Filmbreite wird ziemlich sicher auch stimmen, die kann man ja gut messen. Es geht mir darum herauszuschälen, daß Ektachrome wieder erhältlich ist, das Super-8-System aber unverändert, wie soll ich sagen, suboptimal funktioniert. Gäbe es den neuen Ektachrome in DS-8, würden die Mängel der Cartridge aufs Neue manifest. Immer weniger Filmer lassen sich ein X für ein V vormachen, bei US$ 39.99 respektive € 55 oder € 59.90 nur fürs Rohmaterial erst recht. Projektion ist etwas anderes als Pixelhaufen, meine Rede seit Jahren. Ektachrome ist zum Projizieren da. Die Abtaster sind gut bedient mit den Negativmaterialien.
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Dann stimmt mit mir noch alles, ich habe August 1995 aufgehört, Kinogänger zu sein.
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Ich weiß, was Perfopeter meint, Unschärfen. Das ist mir auch aufgefallen. Das alte leide Lied von Super-8, der in der Tiefe ungenügend geführte Film Auch der Bildstand ist ausgerechnet bei der LOGMAR nicht so gut. Doppelachttechnik leistet puncto technischer Schärfe durchschnittlich mehr. http://www.garage5.ch/video/garage5/N8mm-k40-hd-HQ.mp4
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Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Nachtrag Galater; Italien, 1954 (?), COMMAG-Projektor CIRSE Cometson; Italien, 1957 (?), COMMAG-Projektor Microsonor 8; Siena, Italien, 195?, COMMAG-Projektor https://www.freeforumzone.com/discussione.aspx?idd=11224862 https://www.freeforumzone.com/discussione.aspx?idd=11043780- 60 Antworten
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Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Patentzeichnungen von 1960, Paillard & Cie hatte das COMMAG-System meines Wissens nicht herausgebracht. Man beachte, daß es keine Schwungmasse gibt.- 60 Antworten
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Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
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