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Sehr schön! Die werden staunen, wie viel sie als 16 mm verkaufen werden.
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Auseinandersetzung mit der kleinen AK-8-Fibel und der Pentaka 8 (B)
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Wenn wir beim Thema bleiben könnten, die Pentaka 8 B und das Büchlein? Die angelsächsische Welt ist sich des Meters und des Dezimalsystems wohl bewußt. Historisch sind zwölf- und sechzehnteilige Zählsysteme älter. Das oder der Meter ist nicht nur abstrakter zehnteilig, sondern auch von Körpergrößen und jeglichen sonst naheliegenden Dingen losgelöst. Den 40millionsten Teil des Erdumfangs kann kein Mensch sich vorstellen, das ist der Rationalismus auf die Spitze getrieben, jene Bewegung, in der man auf Amerika-Karten mit dem Lineal Staatsgrenzen gezogen und diese in Quadrate unterteilt hat. Ortszentren in den Vereinigten Staaten von Amerika sind gerne nichts weiter als eine Straßenkreuzung. Schrecklich, wenn man mit gewachsenen Orten und dem Städtebau in Europa vergleicht Wer filmt mit Pentacon AK 8, Pentaka 8 und Pentaka 8B?- 19 Antworten
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Auseinandersetzung mit der kleinen AK-8-Fibel und der Pentaka 8 (B)
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Ich gehe sogar so weit zu behaupten, Material für die Pentaka 8 wäre aus den Vereinigten Staaten gekommen. Das betrifft die Spritzgußteile, also die Gehäuseschalen, den Deckel und ein Innenteil. Am Gehäuse, sozusagen in den groben Zügen, springen einen Zollmaße immer wieder an. Alles andere ist metrisch und aus europäischer Fertigung. Manchmal ist auch das Getriebe zöllig. Um das Gedächtnis aufzufrischen: Paillard-Bolex-Geräte tragen auch Zollmaße, vermischt mit metrischen. Die braven Schweizer haben das alles nicht entwickelt, sondern eingekauft.- 19 Antworten
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Auseinandersetzung mit der Pentaka 8 und der kleinen AK-Fibel von Johannes Hartmann.pdf Mögen noch viele Aspekte dazu kommen!
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Hunderttausende haben mit Film auf Spulen hantiert, es hat sicher die eine und den anderen gegeben, die es umständlich finden. Es soll ja Menschen geben, die eine elektrische Zahnbürste brauchen, weil sie zu ungeschickt sind, eine gewöhnliche zu benutzen. Der Hauptnutzen bei der Mundhygiene kommt ja über die Chemie der Zahnpaste, nicht über die mechanische Arbeit. Ich finde, man kann es übertreiben mit der Sache. Schwarzweißfilme ohne Lichthofschutz, wie ich sie manchmal verwende, Positiv zum Beispiel, lege ich bei Rotlicht ein. Ortho- und panchromatische Negative mit Grauträger kann man bei stark gedämpftem Grünlicht einspannen, vier bis fünf Windungen schützen aber das darunter liegende Material ausreichend am Tageslicht. Man kann auch ein Stück Schwarzfilm um den Wickel legen, am einen Ende schräg abgeschnitten. Der Rohfilm kann über die Schräge von unter dem Schwarzfilm und einem Gummiband heraus. Ein leichter Knick am Anfang macht nichts. Was eine Spitzenkamera ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Die Einschränkung bei der Elmo sehe ich nicht bei der Ästhetik, sondern beim fest eingebauten Objektiv. Die Duolight ist ein Unding, finde ich auch, eine Arriflex DS-8 ist nicht errreichbar, klar. Ich verstehe ja auch nicht, wie weit manchmal gesucht wird. Man hat bei einer Filmportion Anrecht auf die Nennlänge, das Mehr an Material ist gerade als Lichtschutz zum Einfädeln dabei. Foma Bohemia und FilmoTec sind da leider knausrig.
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Der Döschentrick ist ja nichts anderes als ein Behelfsmagazin. Wer sicher gehen will, steigt auf Lader oder Magazin um. Gibt es DS-8-Kameras mit Magazin? Gibt es, die Elmo C-300, die Pathé WEBO DS-8 Duolight, die Arriflex DS-8 und Umgebautes. Lader- sind die Single-8-Kameras, wenn man die Kassette nicht wegwirft. Mit Tageslichtspulen gibt es immer Lichteinfall. Mein Wechselsack ist aus Synthetikfaser, fusselt nicht. Ich brauche keinen Tisch, habe den Kamerakoffer.
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Die praktische Kamerafrau, der praktische Kameramann hat einen Wechselsack. Zum Laden der Kamera schiebt sie/er diesen zurück bis über die volle Spule, bedeckt praktisch die halbe Kamera, und fädelt in Ruhe ein. Dann bedeckt sie/er die Kamera wieder mit dem Wechselsack, um die Kamera zu verschließen. Beim Prüfen, ob der Deckel wirklich sitzt, ist schon manches Unglück geschehen, deshalb im Sack. Das Vorgehen kann ich nur empfehlen.
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Hammann bietet zumindest seine Klebepresse für 2 × Super-8 an.
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Siemens 2000: Verschleiss an der Greiferkurvenwelle
Film-Mechaniker antwortete auf dbx1000's Thema in Schmalfilm
Ja, sicher. Ich kenne die bauartbedingte Schwergängigkeit, weil man mit dem Handrad, eher ein Knopf, den Motor mitdreht. Manche Modelle haben da zwei Keilriemen hintereinander zur Untersetzung. Ich hätte sagen sollen, daß es zweckmäßig wäre, den (letzten) Riemen wegzunehmen. -
Siemens 2000: Verschleiss an der Greiferkurvenwelle
Film-Mechaniker antwortete auf dbx1000's Thema in Schmalfilm
Finden wir es heraus. Reinige die Filmbahn gründlich, lege ein Stück Film in den Kanal ein und schließe ihn, 30 cm genügen. Am besten wäre Polyesterfilm mit vollem Maß, ohne Schrumpfung. Nun zieh’ das Filmstück bei weggedrehtem Greifer von Hand auf und ab, um ein Gefühl für die Bremsung zu bekommen. Mit einer Federwaage wäre eine Zugkraft von höchstens 0,8 Newton zu prüfen. Richtigen Film mit Bildschicht auf beide Arten einspannen und untersuchen. Prüfe die Filmseitenführung, ob das alles frei spielt, gefedert natürlich. Der nächste Schritt: Mit Handrad den Mechanismus bewegen, nachspüren, was an Kräften dazukommt, wenn der Greifer bewegt wird und wenn der Greifer den Film mitzieht. Möglicherweise ist die Greifermechanik nicht optimal eingestellt. Auch das muß alles sauber und leicht geschmiert sein. Es soll Leute geben, die beschädigte Federn „nachnehmen“. Zuletzt würde der Techniker zwischen Steuerkurve und Gegenstück nach Spiel suchen. Ich würde auch Spiel in den Lagern suchen. Es sind schon Projektoren heruntergefallen, das Gehäuse kann verzogen sein. Eine Großaufnahme vom Schaden wäre aufschlußreich. -
Siemens 2000: Verschleiss an der Greiferkurvenwelle
Film-Mechaniker antwortete auf dbx1000's Thema in Schmalfilm
Weil ein Inschenör fand, der Benutzer sei zu bevormunden. Die ganze Palette von pflegeleicht, bügelfrei, knitterarm, langlebig, sorglos, wartungsfrei, auf Lebenszeit, Mensch! Mit Fett gefüllte Kapsel sorgt schon für Schmierung, das Fett muß aber auch von Zeit zu Zeit ersetzt werden. Es soll ja Vorführer geben, die das Projektoröl erst wechseln, wenn es schwarz ist. -
Es sind zehn Lamellen, gewöhnliches Stahlblech, richtig zum Abgewöhnen. Zustand vor Zerlegung; die Ringnuten verlaufen nicht genau radial. Die Frontlinse hat einen Belag, der leicht schillert, sehr schwer aufzunehmen mit meiner Digiknipse. Kratzer hat sie auch. Hier das Schema aus einem Berthiot-Prospekt. Die vordere Gruppe entspricht der Planar-Familie, nach der Blende jedoch geht es weiter wie bei einem erweiterten Triplett. Die stark positive Hinterlinse ebnet das Bildfeld und verbessert die Ausleuchtung. Eine eigenwillige Anlage, die man kennen lernen sollte.
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Siemens 2000: Verschleiss an der Greiferkurvenwelle
Film-Mechaniker antwortete auf dbx1000's Thema in Schmalfilm
Die Greifersteuerung muß als schnell laufende Gruppe mit Öl geschmiert sein. Fett läuft an den kritischen Stellen zu langsam nach und kann nicht fließend eingebracht werden. Fett ist richtig bei langsamer bewegten Teilen und bei größeren Kräften, also zum Beispiel in Gleitlagern, immer flächig. Fett in Filz funktioniert nur bei genügend Erwärmung. Öl dagegen kann auch kühlen. Eine (hart)verchromte Kurvenscheibe aus Messing oder Bronze (Kupfer ist es nicht) kommt mir ein wenig seltsam vor, obwohl nicht unmöglich. Messing läßt sich halt leicht bearbeiten, was auf Vergünstigung der Fertigung hinweist. Der Verschleiß auf einer der Dreieckseiten erscheint logisch, weil da die größte Lineargeschwindigkeit zwischen zwei Oberflächen besteht. Wenn ich es recht im Gedächtnis habe, ist der Greiferarm gegen die Steuerkurve angefedert. Das wäre der Ursprung des Drucks zwischen den Flächen. -
Habe das Cinor 25 auseinander und bin wieder enttäuscht von der Blendenmechanik. Auch hier keine Drehzapfen in den acht Lamellen, sondern umgeformtes Material, ein wenig stabiler noch, als was ich beim Cinor 10 und beim Pan-Cinor 8~40 gefunden hatte. Über die Linsenzahl bin ich mir nicht so sicher, es könnten sogar acht Elemente sein der Anordnung 1-3-Blende-3-1. Wenn ich kein Schema finde, geht es dem Objektiv halt an den Kragen. Die Fassung liegt schon in Sprit, warum nicht auch die Gläser zerlegen? Ich kann ja frisch kitten, lackieren, usw. Die Front- und die Hinterlinse sind angekratzt.
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Du hast Recht, es ist problematisch. Zurück zum Cirse Sound 8, da möchte ich noch zwei Dinge einbringen. Daß man mit dem Projektor SEPMAG-Vertonung machen kann. Er hat ja zwei Motoren, einen für die Mechanik und einen, der die Schwungscheibe im Tonteil antreibt. Köpfe tauschen für Vollspur auf Magnetfilm 8 und schon hat man fast Magnettonband-Qualität. Unperforiertes Band kann man bei Mulann-Pyral kaufen. Perforieren würde ich. In der GEBRAUCHSANWEISUNGEN ist der Bildtonabstand mit 52 Bildern angegeben. Mit ISO 1201 ist er auf 56 Bilder festgelegt. Bleibt noch aufzuklären
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Nein, gerade diese Vorverurteilung hat mich angepiekst. Es könnte so gut klingen wie Magnettonband bei 3¾ Zoll oder 9,525 cm/s. Normal-8-Film läuft bei 25 Bildern in der Sekunde mit dieser Lineargeschwindigkeit. Lichtspalt von 0,010 mm Höhe ergibt obere Grenzfrequenz von 95,25 mm/s ÷ 0,01 mm = 9525 Hz, geteilt durch 2 für eine ganz Welle = 4762 Hz. Wenn man den Lichtspalt auf 0,005 mm herabdrücken kann, ist die Grenzfrequenz 9525 Hz. Das ist besser als Mittelwellenempfang. Im Unterschied zur magnetischen Aufzeichnung kennt der Lichtton keine linearen Verzerrungen, es ist keine Entzerrung-Vorverstärkung nötig. Mit "selbstgemacht" setzt du wieder in der Art an. Ist fremdgemacht denn besser, oder was ist deine Wahrnehmung des Machens? Um dir entgegenzukommen, diese Aufzeichnung ist "selbstgemacht": Die Lichtspritze, aus der diese Spur kam, habe ich noch. Man sieht eine Doppelbelichtung, es handelte sich um Streulicht aus der Optik. Das ist heute behoben. Darum weiß ich, wollte trotzdem dazu anregen. Es ist aber nicht der Längen- sondern der Dickenunterschied. Spulen mit kleinerem Kern könnten helfen. Möglich, daß einem Cinephonic-Besitzer eine Lösung einfällt. Ich ziele auf Lichttonkopien ab. Aufnehmen kann man heute ja mit dem Handy oder einem DAT-Gerät. UHER Report, Nagra, Stellavox, tragbares Telefunken.
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Oh, danke für das Angebot! Halte sie bitte bereit. Mal sehen, wann ich hier wegkomme . . . April?
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Das lauwarme Konzept der P-Kamera von ETM.pdf
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Dann bleib bei Friedemann, wir machen Lichtton. Stört dich doch nicht, oder? Zum Glück wechselt Chiron in drei Wochen, dann hat diese Richtig-Falsch-Kacke wieder ein Ende für 50 Jahre.
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Ein Cirse Sound 8 steht jetzt bei mir auf der Werkbank. Es ist die Nebenwerkbank, wo gewartet wird, warten im Sinne von Wartezimmer. Auf dem Arbeitstisch habe ich gerade eine 16-mm-Kamera, über die ich berichten will. COMMAG ist nicht so meine Sache, COMOPT eher. Es fehlt ja nur am Geld für Stanzwerkzeug zu meinem Perforierapparat. Ich möchte verschiedene Materialien als Doppel-8 und beidseitiges 16 anbieten. Vielleicht legen Interessierte Geld zusammen, damit wir Tonnegativ in Doppelacht machen können. Man kann auch bei FilmoTec unperforierten TF 12 kaufen und von Wittner perforieren lassen. Ich würde mich mit dem Bau einer 8-mm-Tonkamera engagieren, damit wir von fertigen (Magnet-) Mastern Tonnegative belichten können. Zuletzt würden wir Bildtonkopien fertigen, die mit dem leicht modifizierten Cirse Sound gespielt werden können. Oder anderen Lichttonprojektoren. Von Aufnahmen mit der Cinephonic auf TF 12 könnte man gleich fertige Positive ziehen. Das Material zu einem Gamma um 0,7 entwickeln ist möglich. Entscheidend fürs Ganze ist die Ultrakurzzeitempfindlichkeit der Tonaufnahmefilme. Bei gewöhnlichen Filmen fällt die Empfindlichkeit mit kürzer werdender Belichtungszeit drastisch ab. Sie sind auch zu grobkörnig. Ein Trick für synchrone Aufnahmen wäre ein Bild- und das Tonaufnahmematerial zusammen auf eine Spule gewickelt und in der Kamera getrennt belichtet, aber gemeinsam transportiert (über Zahntrommel). Könnte gehen bei der Cinephonic:
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Habe ich nicht Switar 16 geschrieben? Das ist ein C-Mount-Objektiv für 16-mm-Film-Kameras. Zwischenring sehe ich keinen. Auch die Gewindewülste des Revolvers sind die der H-16.
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Triazetat und Polyester oder Triazetat und Nitro kleben?
Film-Mechaniker antwortete auf dr.morgenrot's Thema in Nostalgie
Ja, natürlich der Sicherheit wegen. Bei der abgebildeten Kopie sehe ich keine Markierungen alle vier Perforationslöcher. Was du meinst, Morgenrot, stammt vom Schrittkopiergerät. Materialkennzeichnungen befänden sich auf dem Perforationssteg oder auf dem Filmrand in Form von Strichlein. Hier sehen wir das Abbild des Bildfensters. -
Nizo Heliomatic 8 Reflex B2 -Sammlerglück
Film-Mechaniker antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Richtig, es ist eine Ruschkupplung dazwischen, aber offenbar nicht bei allen Modellen. Nur so auf die Schnelle, man braucht nichts anderes als einen Motorschaft mit Bohrung und Nut(en), wie eine Rückspulkurbel hat. Am besten wäre ein angefedertes Zwischenstück mit einer eingepreßten Kugel in der Bohrung, damit es nicht an der Platine des Mechanismus reibt. Ein größeres Tempo einstellen, damit der Regler frei drehen kann. Ein sauberer und geschmierter Mechanismus läuft sicher leichter. Bei der mir vorliegenden Kamera dürstet insbesondere der Verschlußschieber nach Schmiere. -
Das ist eine H-16. Die Objektive sind das Kern-Paillard Switar 16 mm, f/1.8, und ein amerikanisches Tele, vermutlich Ilex oder Elgeet. Wenn man das will, ist der Preis in Ordnung. Vielleicht findet man eine komplette, d. h. mit Eye-Level-Sucher (der obenauf gehört) und Rackover-Untersatz oder eine jüngere mit Großboden. Es gibt haufenweise P.-B.-Kameras, weiter suchen kann sich lohnen. Das Budget von 160 Euro reicht nicht ganz aus für ältere Kameras. Meist steht eine Überholung an oder man will Zubehör anschaffen.
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Triazetat und Polyester oder Triazetat und Nitro kleben?
Film-Mechaniker antwortete auf dr.morgenrot's Thema in Nostalgie
Sicherheitsfilm und Nitrofilm dürfen nicht vermischt werden, also keinesfalls zusammenkleben. Nitrofilm muß deutlich gekennzeichnet sein, schon außen auf der Dose. Getrennt von brennbarem Material lagern Chris hat Recht, Nitrofilm gehört ins Archiv. Einfassen möglichst mit weißem Zugfilm, der deutlich mit NITRO beschriftet ist