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Lilienherz, ich habe noch das Bluestar f =10 mm aus der Bencini Comet 8, das ja keine Blende besitzt. Es handelt sich um das Normal-Cine-Raptar von Wollensak, eine Abart vom Goerz-Celor aus dem Jahre 1898. Das würde ich dir zustellen, wenn du verrätst, welchen Projektor du benutzt. Ein Mechaniker bei dir in der Nähe macht dir bestimmt eine Fassungshülse, das Objektiv hat ja ein Außengewinde M13 III, so daß es einfach in die Hülse eingeschraubt werden kann.
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Meine Rechnung ergibt die Brennweite von 9,9 Millimetern für dieses Vorhaben. Vielleicht findest du ein 10er.
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Die Salze müssen vollständig aufgelöst sein. Ständige Agitation im Bleichbad.
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
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So auf die Schnelle habe ich ein Unternehmen geortet, das TAC-Folien herstellt: Island Polymer Industries, G. m. b. H., Wolfen; kaufte die Lösemittel-Gießfilmabteilung der Filmfabrik, macht auch weiße Amorce Bei LONZA-High-Tech-Folien, G. m. b. H., Weil am Rhein, war am 21. April 2017 letzte Schicht.
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Auf der Webseite von Foma Bohemia lese ich: Dana Hojna, Dipl. Ing. Commercial Director +420 495733210 +420 495733376 +420 495733389 Ich hatte mit ihr und anderen Mitarbeitern vor 18 Jahren zu tun, das Aufnahmevermögen für technische Dinge war sehr begrenzt. Da muß wirklich jemand mit der Landessprache heran, um es auf den Punkt bringen zu können. André J hat bei DS-8 davon profitiert, daß eine andere Perforatrice zum Einsatz kommt, die weniger gebraucht wird. Das Triacetat selbst ist auch ein Thema, die Filmhersteller tun sich ja immer schwerer damit, gute TAC-Folie kaufen zu können.
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Wer Tschechisch spricht, hat einen Vorteil. Ich bin da mit meinem Latein am Ende und Neugriechisch hilft auch nicht.
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
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Normal-8-Tonfilmprojektor/N8-Tonfilme
Film-Mechaniker antwortete auf Duck144reloaded's Thema in Schmalfilm
ISO 1201, in Kraft seit 1972, legt den Bildtonabstand von 56 Bildern ± 1 fest. Sechsundfünfzig -
Schmalfilm in heutiger Werbung
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das glaub’ ich dir aufs Wort. -
Bildstand alter Tri-x vs. Fomapan R100
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Der ist gut, ich huste sowieso seit Tagen.- 31 Antworten
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Von diesen Geschichten zu lesen, zerknüllt mir das Filmtechnikherz. Ich versuche zu helfen: Fomapan R, wie mehrfach geschrieben, hat keine Rückenbeschichtung irgendwelcher Art, man hat den nackten Triacetatkunststoff. Eine Möglichkeit, Klemmen zu vermeiden, ist Aufkleben eines Stücks dünnen Samtstoffs auf die Andrückplatte, ein wenig schmaler als diese. Andrückplatte mit Aceton entfetten und einen Klebstoff verwenden, der nicht hart wird. Was man auch machen kann, ist, das Material vor dem Belichten Schicht außen auf einen größeren Kern wickeln und so ein paar Tage liegen lassen, selbstverständlich im Dunkeln ausgeführt. Danach wieder Schicht innen auf eine Spule rollen und einspannen. Je älter das Material ist, umso mehr freut es sich über diese Behandlung. Es ist wie beim Wein, der vor dem Genießen Luft braucht. Das ist nichts Esoterisches, sondern Erfahrungswert. Auch ein Trockenbeutelchen in einer größeren Dose als die originale hilft. Wenn die fotografische Schicht trocken ist, läuft der Film besser. Es soll Leute geben, die in der Kamera Trockenbeutel anbringen. Tropenerfahrung Bei Foma Bohemia fehlt ganz offenbar jemand mit Verständnis fürs Perforieren. Die sollten die Seitenführungseinrichtung mehr pflegen. Klar, daß es in einer Kamera mit Sperrgreifer Probleme gibt, wenn die Lochreihen nicht da sind, wo sie sein müssen. Eine Kamera mit einfachem Greifer frißt sich da eher durch, am ehesten mit Rätschengreifer, also z. B. die Canon Scoopic. Wer den Verdacht aufs Filmmaterial legt, messe den Film doch nach. Ich mache das mit einem Abschnitt, den ich unter Glas rahme und mit dem Diaprojektor vergrößere. An der Wand messe ich mit dem Meßschieber so genau wie ich kann, notiere die Werte und rechne dann um. Die Lochbreite ist ein guter Anhaltspunkt, bei 16-mm- und Doppel-8-Film 1,83 mm. Das Stanzwerkzeug wird auf etwa einen Hundertstel genau zugeschliffen, man hat also 1,83 mm ± 0,005. Die Toleranz für den Abstand Loch-Filmkante ist zehn Mal größer, also kann man die 0,9 mm ± 0,05 einigermaßen vertretbar prüfen.
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Bildstand alter Tri-x vs. Fomapan R100
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Daran tust du gut, auch ich habe immer natürliches Trocknen gepflegt, nach Abstreifen des Oberflächenwassers. Einen weit größeren Einfluß auf den mechanischen Zustand des Films nach dem Trocknen hat die Temperatur, genauer: haben die Temperaturen der Bäder, ins Besondere wenn sie ungleich sind. Das sieht man bei den Heiß- badprozessen, wie sie sich auf 16-mm-Film auswirken (ECN-ECP). Mit dem Fön gewalttrocknen sollte man nur Film mit Polyesterunterlage.- 31 Antworten
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Bildstand alter Tri-x vs. Fomapan R100
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Tu’ das nicht, Autowachs ist nicht das Richtige. Ein gekochtes Gemenge aus Paraffinöl, Carnauba und Campher hat sich als günstig erwiesen. Ich finde einfach das Rezept nicht. Den Campher kann man auch weglassen oder bei Anwendung auf Acetatfilmen durch ganz wenig Isoamylacetat ersetzen. Polyestermaterial könnte man mit Siliconöl angehen, das habe ich jedoch noch nie versucht, wird wahrscheinlich ein Geschmier.- 31 Antworten
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- siemens 2000
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Bildstand alter Tri-x vs. Fomapan R100
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Tri-X-Kinefilm ist hauchdünn mit Carnaubawachs geschmiert. Fomapan R läuft nackt, wie ich schon erklärte, das blanke Triacetat. Jeder Film läuft geschmiert besser. Im Kino werden Kopien gerne gewachst. Man legt einen glatt gewickelten Akt hin und reibt mit einem zu einem Stumpen gerollten Stück Haushaltpapier die Wachsmischung auf die Schnittkante, nur dünn, so daß sie gerade glänzt. Ein wenig dringt durch Kapilarwirkung zwischen die Windungen ein, einige Zehntel bis ein Millimeter tief, genau richtig. Das wiederholt man auf der anderen Seite und kann sofort spielen. Bei Aufnahmefilm würde ich das nicht empfehlen, da ist Nasenfett auf den Laufstegen und auf der Andrückplatte richtig.- 31 Antworten
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Bildstand alter Tri-x vs. Fomapan R100
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Es kommt da halt darauf an, wie breit der Greiferzahn ist, wo genau er steht, ob er gerade oder auf einem Bogen mit Drehpunkt in einer Ebene parallel zur Bildebene zieht und wie die seitliche Filmführung wirkt.- 31 Antworten
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- siemens 2000
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Bildstand alter Tri-x vs. Fomapan R100
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Im Zusammenhang mit Transportfehlern bei Doppel-8-Film habe ich mir das Video eben wieder angesehen und festgestellt, daß beim Foma-Material hauptsächlich seitliche Schwankungen vorkommen, der Lochabstand ist in Ordnung. Ich glaube, wir hatten das auch noch woanders, auf jeden Fall rutscht ein Greifer bald ein Mal ab, wenn der Film seitwärts mit der Eckenverrundung einläuft. Der Filmrand zwischen Perforationslöchern und Kante soll nach Norm 0,9 mm breit sein (bei 16 mm und bei Doppel-8), Toleranz ± 0,05 mm. Bei diesem Punkt scheint man bei Foma Bohemia etwas zu sorglos zu sein. Die Einmittung des Streifens im Perforierapparat muß einwandfrei funktionieren.- 31 Antworten
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Wollen wir das Thema nicht vom Thread abtrennen? Jürgen weiß es genauer, ich glaube aber, daß Meopta 1950 eine Einfach-8-Kamera herausbrachte und 1960 in der Sowjetunion mit der Ekran eine für 10-m-Kassetten erschien. Ob es Movex-gleiche sind, muß noch bestätigt werden. Ich habe mal eine Liste aller Einfach-8-Kameras angefangen.- 53 Antworten
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hab’s mir reichlich überlegt, finde, es handle sich nicht um die gleichen, weil man tatsächlich ein und dieselbe Agfa-Movex-Kassette in die eine und in die andere Kamera legen kann. Haben jetzt beide Recht?- 53 Antworten
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Die Kassetten waren die selben.- 53 Antworten
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Belichten Infrarot LEDs die leicht rot sichtbar leuchten?
Film-Mechaniker antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Farbenfilme sind wie unser Auge rotempfindlich, was du siehst, belichtet auch. -
Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Dem bin ich nachgegangen. Bis zum Krieg konnte man in Deutschland noch folgende Kameras kaufen: Ciné-Nizo 16; 1925, 50-Fuß-Spulen Ciné-Geyer; 1926; 100-Fuß-Spulen, koaxial ICA Kinamo S.(chmalfilm) 10; 1928, 10-Meter-Kassetten Kinarri 16; 1928 Ciné-Nizo 9½; 1929 Agfa Movex 16-12; 1930, 12-Meter-Kassetten Agfa Movex 30 L(ady); 1931 100-Fuß-Spulen Kino-Kamera Siemens & Halske (Typ A); Ende 1931, Typ B, 1932; Typ C, 193?; Kassetten http://www.olafs-16mm-kino.de/kameras.htm Zeiss-Ikon Movikon 8; 1933, 25-Fuß-Spulen Alef 9½, A. Lehmann, Fürth; 1934 Minicord V 16 von der Klangfilm-G. m. b. H.; 1936? 1937? Zeiss-Ikon Movikon K 16; 1938, Kodak-50-Fuß-Kassetten Zeiss-Ikon Ikophon; 1938, entwickelt ab 1936 Agfa Movex 8; 1937, Kassetten für 10 Meter Einfach-8-Film Bauer 8; 1938, wie Agfa Movex 8 Zeiss-Ikon Movikon K 8, 1939; Lader für 25 Fuß Doppel-8-Film- 53 Antworten
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Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Bei 1:16. -
JOBO stellt Spezialtank zur Entwicklung von Super 8 Filmen vor
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
3 dl können reichen, der Entwickler ist danach verbraucht. 15 Meter 16-mm-Material haben knapp einen Viertel Quadratmeter Oberfläche, beim Silbergehalt von 5 Gramm pro Quadratmeter wird grob überschlagen ebensoviel Reduktionsmittel benötigt, also 1,25 Gramm Hydrochinon (Beispiel). Beim Entwickler D-96 sind 1,5 Gramm H. im Liter, das reicht nicht. Beim Rezept D-76 haben wir 5 Gramm je Liter, in 3 dl folglich 1,5 Gramm, das reicht. Auf Erschöpfung entwickeln ist an und für sich nicht verkehrt, mein Ansatz ist es nicht. -
Schmalfilm in heutiger Werbung
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Sogar eine Pentaflex 16 hat man nicht vergessen. Bei 1:43 aber hält einer einen Filmo verkehrt, auf dem Kopf. Auch nicht schlecht.