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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Die ist zu süß.
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Viele, viele Filmkameras liegen seit Jahrzehnten irgendwo herum, bis jemand sie zur Hand nimmt. Auch Projektoren. Sockel: https://www.ebay.de/itm/296510655812?itmmeta=01J1PSGBD3Y3MKXR0WJB1B1GY7&hash=item4509698d44:g:OvsAAOSwxFRmI7k0&itmprp=enc%3AAQAJAAAAwP2ayIHTdmlJ6n3IK994EY2Zi%2BYKAdRG2YARVLVepq3q96zuoXpq%2BbFBYzHK%2FN7va9fszRm5Ak3pf%2BtmMvYZzkwcGWyIs%2FIrr6b3R72p%2BjAfnIMYDsiwDLtphAVRXVDw31z7gQb%2BPr5I3S6BBrkOrYMay5BZRPvvlVXcqIdWWkvfOxEPSCE8xEbLnb0VN9mdErINLq0YOqQ8cqFA%2Bcq534iQGn%2Bx4z1ky1mGkqnYnQnFKbko37ZQMSlrgcY33hgl8w%3D%3D|tkp%3ABk9SR9S2wdmNZA mit Kompendiumschiene
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Übers Filmpositiv und übers Schneiden von Bild- und Tonträgern hier ein interessantes Video. Wer nicht genügend gut Englisch versteht, kann automatische Übersetzung als Untertitel einschalten. Der Zug der Zeit ist hands off. Bei mir ist es eine bewußte Entscheidung für die Handarbeit, für Gegenstände in den Fingern, sonst wäre ich nicht Mechaniker geworden.
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Das nennt man berieben. Leichte oberflächliche Verletzungen Geht es mit Aceton nicht weg?
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Wenn man schon die Tschechen unterstützen will, dann mit einer Suchánek oder einer Optikotechna oder einer Meopta. Mein Angebot, A 8 G (Supra) für D-Mount-Optiken bereit zu machen, gilt immer noch.
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Gut, ich hab mich auf die Äste hinausgelassen. Das Thema ist ja Bildfilm, nicht SEPMAG-Ton. Zu wenig herausgestrichen, daß es eben nicht gerätelastig gehen soll. Synchronroller bekommt man heute nun wirklich sehr günstig und daß man einen Schneidetisch bei sich zu Hause haben soll, sagte ich nie. Zurück zum Bild. Fomapan 100 ist fotografisch vergleichbar mit Eastman Plus-X negative oder Ilford FP 4. Die verschiedenen Erklärungen, was heute wie gemacht wird, nehme ich gerne auf, obschon ich das alles kenne. Dies ist aber das Filmvorführerforum und Abtaster sollen ewig in der Hölle schmoren!
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Unter den Schmalfilmern sind professionell arbeitende noch seltener, dessen bin ich mir bewußt. An sie denke ich trotzdem mit der Absicht, daß das Negativ-Positiv-Verfahren auch beim Format 8 Einzug halte. Man stellt selber vom Original einen Abzug her oder läßt Muster kopieren. Das ganze Umspulen, Ein- und Ausspannen, Markieren, Schneiden und Kleben geschieht mit den Mustern. Erst wenn man seinen Film fertig hat, holt man das Original aus den Büchsen und montiert es nach der Schnittkopie. Das Gleiche beim Ton. Fürs Synchronisieren und Schneiden benötigt man perforiertes Magnetmaterial, sei es Tonband mit Rundloch, sei es Magnetfilm 8/16. Je nach System, Tonkoppler oder Zweibandprojektor, fällt die Entscheidung für das eine oder das andere. Ich habe gerade gesehen, daß Pathé fürs Synchroméca perforierte Tonbänder anbot, in Deutschland durch Pathex, Düsseldorf. Ideal ist Band mit 8 Löchern über 19,05 cm oder 9,525. Diese Anzahl ist der g. g. T. von 16 und von 24. Perfobänder gab es auch von Agfa (JA!), Pötter, Gebuhr u. a. m. Das Durchsehen der Bildmuster macht man mit dem Projektor, dann mit einem Betrachter. Die Tonkopien hört man am besten wie 16-mm-Magnetfilm auf einem Synchronroller mit auflegbarem Magnetkopf ab oder auf Tonbandgerät mit Pausentaste fürs Hin- und Herbewegen von Hand. Schneidetische sind mir auch zu schwerfällig. Steenbeck hat immerhin den großen Umschlingungswinkel um die Tonwellen verkleinert, den Lauf des Magnetfilms verflacht, das läuft leichter, aber eigentlich hätten die Schwungmassen abgekuppelt werden sollen. Vertonen mit dem Projektor finde ich völlig unsinnig. Ich persönlich brauche den unmittelbaren Zugriff auf die Materialien.
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Edi, in der hinteren Aufhängung des Sucherschachts findest du quer einen Gewindestift. Nachdem du diesen abgenommen hast, kannst du den Schacht nach hinten wegziehen. Deine H 8 von 1957 oder 1958 läuft mit einem Federaufzug bei Tempo 24 ungefähr 27 Sekunden lang, bei 16 Bildern in der Sekunde rund 40 Sekunden. Vor jeder Aufnahme die Feder mit der Kurbel im Gegenuhrzeigersinn gedreht spannen, 16 oder 22 Umdrehungen, je nach vorhandenem Sperrgetriebe. Eine Gebrauchsanleitung findest du bei ebay, kostet wenig. Ein Service wäre nicht schlecht, falls du das Modell behalten möchtest. Leerspulen brauchst du. Es gibt eine Vielzahl an Objektiven, die an die Kamera passen. Das abgebildete Pan-Cinor hat dreifachen Brennweitenbereich, von 10 bis 30 mm. Es ist halt ein bißchen schwer und widerspricht dem Dreierrevolver. Das nächstwichtige Zubehör ist ein Dreibein. Dann sind ein Belichtungsmesser nützlich oder eine Beli.-App auf dem Handy (Belichtungszeit bei Tempo 16 ist 1/34 s), ein paar Lichtfilter, die zu den Objektiven passen, ein Wechselsack und eine praktische Tragetasche. Wenn es dann richtig ins Filmen hineingeht, kommen wohl ein Betrachter hinzu, eine Klebepresse und natürlich ein Projektor.
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Schön, daß wenigstens einer versteht. Ich würde nicht so auf FOMA schauen, wenn es besser stünde um Wolfen. Dieser blöde Engländer hat alles um ORWO kaputt gemacht. Gut, man muß einräumen, daß es immer auch einen Verkäufer gibt, wo ein Käufer zulangen kann.
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Es gibt Schlimmeres, zum Beispiel Schokolade mit Senf.
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https://fomaobchod.cz/
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Der gering empfindliche Ansatz, welcher mit dem hochempfindlichen für Fomapan R vermischt wird, ist nichts anderes als der für KP 3. Warum soll das nicht verkauft werden können? ORWO PF 2 ist in 16 zur Zeit nicht erhältlich. Kodak 3302 ist nur noch auf Polyester und nur einseitig perforiert erhältlich. Da klaffen Lücken. Wenn FOMA KP 3 als 16 und als Doppelacht auf TAC in größeren Portionen liefert, beginne ich zu kopieren. Karel, falls du das liest, sag’s doch bitte Dana Hoiná. Ich besitze immer noch die Dixi-700 mit wahlweise Memochrome (RGB) oder Glühlampe für 16-mm-Kopie. Eine 8-mm-Anlage können wir auf die Beine stellen und die gleiche Lichtausrüstung anfügen. Das Angebot wäre Schrittkontaktabzug ab Doppel-8 und Einfach-8. Der Preis für Einlichtkopie, schwarzweiß, würde sich um einen halben Franken pro Fuß bewegen.
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Was man in Hradec Králové noch verstehen könnte, wäre, daß Positiv- (Kopier-)film Absatz finden wird. Das letzte Material von FOMA BOHEMIA war KP 3 auf Triacetat. Man könnte unsensibilisiertes Positiv in Konkurrenz zu ORWO PF 2, PF 2 V 3 und Kodak X302 in allen möglichen Formaten anbieten, das Herstellen von Diapositiven mit Planfilmbögen anregen. Es gibt Bestrebungen zu einem Kopierdienst in 8 mm. Wenn man schon Schwarzweißnegativfilme verkauft, gehört, finde ich, Kopiermaterial dazu. Viele Experimente in Kursen, an Film(hoch)schulen, ich stelle Kameras für diese Kreise in Stand, dürften mit Positivfilm durchgeführt werden. Es ist preiswert, gering empfindlich, ganz einfach zu entwickeln, ergibt ein feinkörniges Bild und ermöglicht Projektion. Unperforierte 35-mm-Streifen könnten in Frankreich zu 9,5 konfektioniert werden, damit diese Szene etwas zu verdrehen hat. Kein Schwarzweißpositiv liefern Harman, Film Ferrania, Fuji, Agfa (ja, dort fehlt es auch gewaltig an Interesse an Photochemie und Kenntnis der erfolgreichen Geschichte der Firma auf dem Gebiet), Adox, Lucky, Shanghai.
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Es ist einfach Fomapan 100 als Schmalfilm, nicht besser als ORWO UN 54. Feineres Korn brächte Ilford Pan F, aber Harman will nichts von Kine wissen. Ein panchromatisches 20-ISO-Material fehlt. Der Adox CMS 20 wird auch verschwinden.
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Wiederaufführung, Untertitel, Deutsch
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Die Agfa-Movexoom 10 sound mos electronic hat eine Schnittbildscharfstellhilfe im Reflexsucher. http://dossierpublic.free.fr/Documents/Agfa_Movexoom_10.pdf
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Bravo Etwas ist immer. Das Ideal von Kurt Tucholsky
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Fusseln, Staub, Öl nehmen Höhen weg, der Ton wird dumpfer. Du beschreibst mit rau, verknarrt etwas anderes. Putzen schadet nicht, aber nur mit Alkohol: Brennsprit oder Isopropanol. Abschließend hauchen und mit Wattestäbchen polieren. Wenn du dich nicht traust, die Optik zu öffnen, schick sie mir.
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Wenn ein Kondensator in der Photozellenspeisung Kriechstrom hat oder Kurzschluß, dann fällt die Speisespannung ab. Du drehst am Verstärker mehr auf und die Verzerrungen nehmen zu.
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Es ist ein nie versiegender Strom von Schäden. Die jüngste Paillard-H-Kamera lief nach dem Federaufziehen immer gleich los. Nun ist alles zerlegt und was treffe ich an? Jemand muß mit Gewalt den Krallenarm des Schaltwerkes zur Seite gebogen haben. Das ist aus Stahl, von selbst wird das nicht krumm oder hat das Ding ein Mal Uri Geller gehört?- 81 Antworten
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- federwerk
- filmkamera
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Hahaha, das ist gut!
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Kamerapflege und Wartung für Amateure
Film-Mechaniker antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Gibt es Zufälle? Seit einer Woche habe ich eine H 16 Reflex hier liegen, zu der sich der Eigentümer nach meinem Befund noch nicht geäußert hat. Es ist mir egal, wer es war, der letzte Eingriff war stümperhaft. Die Kamera belichtet während des Filmtransports, der Mechanismus läuft nach dem Aufziehen sofort los, der Regler lärmt, der Bilderzähler funktioniert nicht und der Sucherausschnitt ist verschoben. Drei Objektive dabei lassen sich schlecht bewegen. Bei einem fehlen Schrauben. Zum Glück ist das Glas in Ordnung. Aus meiner Perspektive also: Amateure, bitte Finger weg von den Geräten. -
Wow, toll, vielen Dank! Der Projektor mit dem zu schwachen Motor samt schlechter Regelung, was jaulenden Ton ergibt. Dann nannten sie ihn noch Opéra, hahaha.