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»Hält mal einer die Kamera fest?!«
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Tips und Tricks
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Die kürzeste Brennweite, die ich zum T 10 gefunden habe, ist 15 mm.
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Paillard. Pour bien filmer https://vimeopro.com/cinemathequesuisse/restauration/video/451515608
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Oh, wenn du fragst, welchen Projektor ich am besten finde oder welche Kopiermaschine, dann wüßte ich etwas, aber bei Filmeinlesern kenne ich mich nicht aus. Die mechanischen Aspekte überschaue ich, doch das Abtastverfahren ist das Entscheidende. Im Grunde käme nur eine Anlage in Frage, bei der der Film stille steht. Dann eben, wird das Filmbild mit einem Objektiv auf einen Sensor geworfen, wird das ganze Bild zeilenweise oder nur eine Zeile (schräg) bei ununterbrochenem Filmlauf herausgelesen, das sind meines Wissens die großen Linien. Was es wohl nicht gibt, ist ein Kontaktscanner, bei dem der Film auf dem Sensor aufliegt, oder doch?
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0,65 mm ist schon Auszug für Nah- oder Makroaufnahmen, kein Ausgleich für irgend etwas.
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Eclair hat die ersten geräuscharmen Greiferantriebe entwickelt. Bis heute wird deren Ansatz verwendet, der darin besteht, eine angeschrägte Greiferspitze auf einem Bogenstück leicht von unten her auf die Lochkante zu schieben. Grundsätzlich hat das keinen Einfluß auf den Bildstand. Wir müssen die Voraussetzungen für Vergleiche im Auge behalten, d. h. auf gleiche Art und Weise abtasten oder kopieren und projizieren. Hast du das berücksichtigt? Wie ihr wißt, sehe ich die Filmseitenführung als ebenso wichtig wie den eigentlichen Filmtransport. Bei den Paillard-Bolex H 16 ab Nr. 100401 ist die Schaltphase etwa 180 Grad, also kein schnelles Schalten. Bei Eclair und ARRI ist das auch so, nicht aber bei der ersten Arriflex 16. Die schaltet etwas schneller. Sperrgreifer verbessern den Bildstand bei diesen Kameras jedoch nicht, weil der Film nicht so frei läuft wie bei den 35er Konstruktionen mit Sperrgreifern. Es kommt bei seitlich eingeklemmtem Film bei praktisch allen Kameras zu Filmstillstand durch Zusammenbruch des Vorschubs gegen Ende des Greiferhubes. Die Oberflächeneigenschaften der Filmmaterialien spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Das sieht man z. B. bei Fomapan R, was nicht so stark gehärtete Deckgelatine hat wie Kodak-Filme und keine Gleitausrüstung auf dem Rücken. Sobald die Luftfeuchtigkeit ansteigt, beginnt Fomapan R zu kleben. Dann tanzen die Bilder. Die Eumig C 16 sehe ich heute auf gleicher Stufe mit der H 16. Die Bell & Howell Filmo sind auch dabei, wenn nicht noch besser.
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Gleich wie ohne, Einstellung am Objektiv. Der Vorsatz muß ganz eingeschraubt sein, das ist wichtig.
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Weil die H-Kamera eigentlich eine Reflexeinrichtung zu viel bekommen hat, nicht zu wenig. Sie stammt vom Anfang der 1930er Jahre, ist für C-Mount-Optiken ausgelegt und sollte nicht an Umfang und Gewicht zulegen. Der Spiegelschieber war seit Anfang der 1940er Jahre mit Patent geschützt für ETM-GIC-Beaulieu. Der schräg eingestellte Spiegelverschluß war Allgemeingut seit 1934. Wenn man die Integration der Super-8- und Single-8-Kameras anschaut, lag Paillard nicht falsch mit dem Doppelprisma. Die H spielt ihre Vielseitigkeit als Standartmodell aus.
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Ja. Wittner hat für Toeppen 3383 konfektioniert, er hat noch etwas davon. Schwarzweißkopierfilme sind auch greifbar in Doppelacht.
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Projektionslampe Bauer T 10 Serie -L und S
Film-Mechaniker antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Es ist ein Modell aufgetaucht, das Umstellung 16-24 bietet, original von der Eugen-Bauer-G. m. b. H. Werde berichten. -
Die Wendeln sind praktisch gleich groß, es ist nicht so einfach, die Leuchtdichte am Bildfenster zu steigern, nur indem man mehr Leistung durch die Glühlampe drückt. Mehr Licht bringt der Bauer T 12, selbst mit der 100-W-Lampe. Der T 10 ist dennoch ein toller Projektor, ich mag ihn sehr.
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Danke fürs Hochladen Wieder eine Verwirrung aus der Werberei: 8-mm-Film auf Vorführspule in Schachtel mit Aufdruck 2×8mm Wenn man genau hinsieht, findet man fast immer etwas Schiefes. Kunsthistorikerbrot
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Normaal (Tommie Krause). Ich finde 8-mm-Negativfilme interessant. Im Format 8-S gibt es Kopierdienst, im Format 8-R nicht. Wenn es Nachfrage gäbe, könnte sich Investition in eine Kopieranlage lohnen. Die Lichtsteuerung ist vorhanden.
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7386
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H 8 Reflex mit Original-Objektivesatz, sehr guter Preis https://www.ebay.ch/itm/204806396422?itmmeta=01HZSZBQEQG1JH0TFN8P396MX2&hash=item2faf699a06:g:wMEAAOSwtJhmLNaa&itmprp=enc%3AAQAJAAAA0KsI98RtKmloWPNwW5uQc5qN1XEDo%2Bf2GTpXivhGeP24uRxoU8cT7r0ipuI2oCorGO3nzRHRd7nsGGqLvzWwBQo%2BE73LFLFpDJFyFnG9T7rSvU7YJyH9PR0V34hUYHpi8dEj5UpTw0dpkFZ44bUYaI7KR5wRonn9e0P7PLxkHKo2wBCV6MIdj%2BNAWfKDXPJVE1bNaJkJKn0RgAughA7nYjZromxBTzDd0xEb9edbqbRcQmHx1BQ1m8agjvMlPw87lKxJ5i6nLIQ2Q7Ts9BmjzJM%3D|tkp%3ABk9SR7r3rr_-Yw
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Es war als Aufmerksamkeitsmachung gemeint. Die Stiftsockel finde ich eine Katastrofe. Man sollte diese Lampen am Glassockel in eine wärmefeste elastische Klammer spannen, z. B. aus Stahl, gepolstert mit Asbest oder Glimmer, und die Energiezufuhr mit Krokodilklemmen machen. Das Ganze einstellbar
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Jaja.
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Ich würde das wegwerfen. Was ist daran erhaltenswert?
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Wenn es reine Einstellarbeit ist, führe ich die gerne durch. Wenn es ums Schärfen von Klingen geht, muß ich eine Unternehmung finden, wo man das mit dem nötigen Verstand angeht. Beim letzten Mal hat mir einer ein Messer komplett verschliffen, es war nicht mehr zu retten. Das war ein Riesenreinfall, der mich heute noch schmerzt. Zum Glück habe ich seit einiger Zeit einen Kontakt, der mich hoffnungsvoll stimmt, von da habe ich die Okularstellringe, die wirklich sauber gemacht sind. Ein Bild vorab versetzt mich in die Lage, ein besser faßbares Angebot zu erstellen.
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Verantwortlich waren die Ingenieure, die den Titel nicht verdienten. Hampelmännchen.- 81 Antworten
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- federwerk
- filmkamera
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Der Eigentümer schreibt: the camera has arrived safely and I wound the spring and it runs like an absolute dream, thank you so much Während man froh ist, daß nun alles klappt (Klapparatur), tut sich ein neuer Abgrund auf. Ich fasse es noch immer nicht, aber seit gestern, als ich eine H 16 für einen französischen Kunden fertigstellte, weiß ich um einen Konflikt, den ich bislang nicht auf dem Schirm hatte. Der untere Greifer, also derjenige für Vorwärtstransport, schlägt beim Filmrückwickeln mit seinem Fuß auf die gezähnte Exzenterscheibe des Schleifenwiederherstellers. Diese Scheibe weist eine Lücke in der Zähnung auf und die soll dem Film gegenüberstehen. Im Falle, daß die untere Filmschleife kürzer wird, nimmt der Film die Scheibe mit, wodurch ein zusätzlicher Schritt heruntergezogen wird. Die untere Schleife bekommt wieder die volle Länge auf Kosten der oberen. Die Exzenterscheibe ist gefedert drehbar, sie wird von einer Feder in eine Position gezogen. Ein Aufstoßen des Greifers ist nicht sehr schlimm, dürfte meiner Meinung nach aber in keinem Fall möglich sein. Wie hat Paillard das montiert? Ich treffe Schleifenwiederhersteller in allen möglichen Positionen an, es kommt darauf an, wie die Verzahnung beim Einsetzen des Exzenters gewählt wird. Echt, einen solchen Mist können nur Ahnungslose ablassen und ahnungslos von der Praxis mit der H-Kamera waren in Yverdon anscheinend alle! Abhilfe ist Kürzen des Greiferfußes um einen halben Millimeter mit Feile und Ölstein. Was erlaube Strunz!- 81 Antworten
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- federwerk
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Wie es so geht, ist aus dem I ein J geworden. So war mir das Modell lange als H 16 J bekannt.
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Einige täuschen sich aber, so ich. Bitte meine Beiträge von hier verschieben nach Drama in der Kamera https://www.filmvorfuehrer.de/topic/32163-drama-in-der-kamera-im-gegensatz-zu-sonst/page/3/#comments Also, das Bild zittert relativ zur Perforation, was bedeutet, daß der Film bei der Belichtung sich bewegt. Das Zittern ist ziemlich schnell, im Rhythmus von geschätzt vier Bildern. Möglich sind noch Sabrage, das sind schlangenförmige Kanten herrrührend von schlagenden oder beschädigten Tellermessern, verformter Film von abwechselnd gegen die Flanschen gewickelten Lagen oder ziemlich stark stufige Perforation. Das Zittern ist unregelmäßig. Ich habe guten Polyesterfilm durch die Kamera laufen lassen, alles bestens. Sehr sonderbar, das Ganze.
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Eben war er hier mit einer Paillard-Bolex H 16 RX-5 und ESM. Die Kamera ist, wie er sagt, erst Anfang 2023 noch von Diotallevi gewartet worden, was auch immer das heißt, sie funktioniert auf alle Fälle bestens. Greifer Mitte Loch, Seitenführung spielt, alles sauber, Mechanik ohne auffällige Geräusche, Verschluß geht auf und zu, Prismen rein. Es sind 200 Rollen zu 30 Metern geplant. Weil das Zittern immer gegen Ende einer Rolle auftritt, muß die Aussage des Abtasters, alles miteinander in großen Portionen durchzulassen, gelogen sein. Wir wissen, daß die Zugkräfte auf den Film gegen Ende der Rollen, genauer gesagt mit kleiner werdendem Durchmesser, ganz richtig ausgedrückt bei abnehmendem Weg im Drehmoment steigen. Ich habe den Verdacht, daß die Wickelmotoren zu stark ziehen, wodurch das Material aus der Führung gezerrt wird, drastisch formuliert. Ich schreibe das hier, falls Professionelle mitlesen, und es sei ihnen zugerufen: Alle lügen, jede, jeder.
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Vielen Dank für das Bild vom T 10 mit COMMAG-Ausrüstung!