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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Plastikmodell der Kamera wäre treffender.
  2. Den Film herausnehmen kann ich.
  3. Ein 70-D ist aufgetaucht mit einem schmalen Feststellrad. Es könnte eine der 25 genannten sein. Beim 70-DA war das dann in Reihe vorhanden. Auffällig auch das vorstehende Rohr der Scharfstelleinrichtung, es müßte mit dem Gehäuse fast bündig einsitzen. Auf jeden Fall war eine Scharfstelleinrichtung von Anfang an im Bauprogramm. Die Auslöserfeststellsache war jedoch eine länger währende Baustelle, geschätzt von 1927 bis 1933.
  4. Neues aus der Werkstätte Ein Filmo 70-D ist bei mir (soll so bald wie möglich der Post übergeben werden). Eine eigentümliche Einrichtung hat Schwierigkeiten bereitet, denen ich auf den Grund ging. Ich stellte fest, daß ein Blech verbogen ist, was zusammen mit Aluminiumspänchen bei den vier Frontbefestigungsschrauben auf Einwirkung durch einen Nichtfachmann hinweist. Die Späne müssen von einem Schraubendreher mit zu langer Klinge herrühren. Das Blech verbiegt man, wenn man dessen Funktion nicht kennt. Die Front kann aber aufgesetzt werden, ohne daß man einen Schaden anrichtet, doch dafür ist Interesse an Feinmechanik erforderlich. Ich glaube, viele schrauben zur Befriedigung einer Seelennot an Geräten herum. 25 Exemplare Filmo 70-D, die Nummern 149276 bis 149300, weisen auf der Hinterseite des Frontwulstes einen Schwenkhebel auf, der bei Nr. 55XXX aus dem Jahre 1927 oder 1928, vermutlich ein Versuchsexemplar, so aussieht: Die Filmo 70 haben einen gravity catch genannten Feststeller für den Auslöser, welcher im US-Patent 1'620'726 zu sehen ist. Hier ist ein Ausschnitt aus einer Zeichnung dieses Patents, der Schnitt ist Richtung Optik zu sehen wie von hinter der Kamera. Das Fangblech ist mit der Zahl 126 bezeichnet. Was nicht zu erkennen ist: Der Anhalter 119, drehbar gelagert mit Bolzen 121, besitzt eine nach hinten, also gegen uns Betrachter gerichtete Kralle 124, die in die Nut 123 des Auslösestößels 122 greift. Der Fänger legt sich bei genug tiefem Eindrücken des Auslösers infolge Schwerkraft über das Ende des Anhalterarms, der Mechanismus bleibt frei und wird bewegt, bis die Triebfederkraft entfällt. Wenn man den Auslöser erneut eindrückt und schnell hochkommen läßt, hat der Fänger keine Zeit anzuhaken. Nun will man auch einfach den Auslöser gedrückt halten und nur so lange filmen, bis man wieder losläßt. Auch einzelne Bilder möchte man belichten können, ohne daß der Fänger einhakt. Dafür ist die Einrichtung geschaffen worden, sozusagen ein Umschalter Normallauf/Dauerlauf. Wir finden, nun blicken wir von vorne hinein, die drehbare Buchse, mit der eine Runddrahtfeder sehr geschickt verbunden ist. Einem etwas anders geformten Fängerblech mit zusätzlicher Bohrung sind ein Arm und ein Messinggewicht aufgelötet worden: Mit der Drahtfeder können wir nun den Fänger aus dem Spiel nehmen. Den Auslöser habe ich hier ungefähr in Ruhestellung eingelegt. In die von vorne quer zur Auslöserbohrung gehende kleinere Bohrung greift übrigens ein in der Front sitzender kurzer Paßstift. Faszinierend wirkt auf mich, daß der Anhalter mit seinem Bolzen im Werk gelagert ist (am rechten Bildrand ist die vordere der zwei Haltelaschen zu sehen), das Werk in die Gehäuseschale geschraubt, die Lage des Auslösers mit der Bohrung im Gehäuse gegeben ist und als weitere Verschachtelung die Scharfstelloptik nicht in der Front liegt. Die Bearbeitungen von Gehäuse, Front und Werk müssen nach einem durchdachten Plan und recht genau vorgenommen werden, weil es für die meisten Verbindungen keine Justiermöglichkeiten gibt. Eine letzte Unklarheit vermag ich heute noch nicht aufzuschlüsseln beim Abstand der Mattfläche von den Objektivauflagen der Revolverscheibe. Sie liegt auf der Seite, man blickt durch zwei Vergrößerungslinsen auf sie. Da ich noch keine dieser Optiken zerlegt habe, vermute ich ein allseitig poliertes Prisma vor einer unabhängigen Mattscheibe. Da muß ich noch dran. In dem Loch im Fänger könnte eine leichte Zugfeder eingehängt werden. Wo ihr anderes Ende halten sollte, sehe ich gegenwärtig nicht. Auch die nach vorne gerichtete Kralle des Fängers dient keinem offensichtlichen Zweck.
  5. Dabei ist mir ein Fehler unterlaufen, die Anordnung funktioniert mit zwei einander ergänzenden Kollektoren. Hier ist das Schema.
  6. Es ist wieder apodiktische Zeit. Ich setze weißen Vorspann vors eigentliche Magnetband. Darauf kann ich mit wischfestem schwarzem Filzstift schön eine Startmarke malen und eine Beschriftung anbringen. Denk daran, daß beim T 10 Film und Band von Anfang weg nicht voneinander weglaufen, weil der Motorkollektor in den Tonkoppler ausgelagert ist und vom Band gedreht wird. Schaltband ist Quark, brauchst du gar nicht.
  7. Paul Morbid verbreitet solchen Quatsch. Ich hatte mal E-Mail-Austausch mit ihm. Es war mir nicht möglich, ihm beizubringen, daß in den Federhäusern Graphit ist, er hält es für ein Graphitfett, das er entfernt, wo er nur kann. Dann wird das halbe Federhaus mit Fett vollgepackt.
  8. Hallo, Antiquitätenmensch Projektor vom Koffer trennen, austrocknen lassen. Nicht in Betrieb nehmen. Wenn das Gerät nach ein paar Tagen immer noch müffelt, sind das altes verranztes Fett und eingetrocknete Ölreste im Mechanimus. Um das loszuwerden, hilft nur ein fachlich richtiger Service. Der Koffer besteht aus Holz und aufgeklebtem Lederimitat. Das ist alles porös und kaum mehr duftfrei hinzubekommen. Zusammenfassend möchte ich sagen, daß der G 816 von manch anderem 8-mm- und 16-mm-Projektor technisch übertroffen wird. Er war schon veraltet, als er 1936 erschien. Wenn man Freude an der aufwändigen Mechanik hat, könnte man etwas investieren. Ich persönlich mag die Paillard-Bolex-G nicht. Der Filmkanal ist nur schlecht sauber zu halten, der Greifer ist viel zu weit vom Bildfenster entfernt, die Lichtausnutzung ist nicht so berauschend, der Motor schwerfällig, die Kupplung klappert und die Objektivaufnahme von kleinem Durchmesser.
  9. Noch ein Unterkapitel ist möglich, Drama im Kameramechaniker. Es gibt Kunden, die nicht darauf eingehen, was ich ihnen per E-Mail schreibe. Ich glaube, sie lesen es einfach nicht. Von jemandem habe ich eine H 16 Reflex hier zusammen mit sechs Objektiven. Von diesen stehen zwei frühe Kern-Paillard mit langem Gewinde nicht zur Debatte, das scheint angekommen zu sein. Zu den anderen vier kann der Mann sich nicht äußern, auch ob die Kamera bearbeitet werden soll, sagt er nicht. Er schrieb nur, daß der Preis in Ordnung wäre. Ja, schön, den setzte ich fest. Warten auf Godot Mit einer Firma, die Bandspiralfedern herstellt, ich will ja neue für die Paillard-Bolex H 16 anbieten können, mache ich auch gerade eine sehr unliebsame Erfahrung. Der leitende Angestellte, mit dem ich zu tun habe, ich hatte die Firma im Schwarzwald vor drei Wochen besucht und ihm dabei eine gebrochene Feder im Federhaus übergeben, schrieb zwei Mal jeweils am Montag, daß er Mitte Woche sich der Sache annehmen würde. Doch nichts, zwei Wochen verstrichen ohne Reaktion. Dann schrieb ich, daß ich enttäuscht bin, worauf eine sehr seltsame Antwort kam. Dann schrieb ich die Bitte, mir das Material zurückzusenden. Seine Antwort, noch bizarrer, war des Inhalts, daß man nur mit Zollpapieren in die Schweiz senden könne und mich als Kunden eröffnen gehe nur mit bürokratischem Aufwand. Eine andere gebrochene Feder im Federhaus ist unterwegs zu einer anderen Fabrik. Mal sehen. Ich weiß, daß ich ein kleiner Fisch bin für diese Häuser. Kaufmännisch brauchbar und erwachsen wäre doch einfach die Ansage, daß man nicht interessiert ist, oder eine saftige Preisangabe. In mir ist ein Tumult über den geistigen Zustand der Menschheit mit der immer wiederkehrenden Frage: Wann sterben die Dummen aus? Mit anderen Kunden habe ich tollen Austausch. Zum Glück, sonst würde ich durchdrehen.
  10. Mich, 15 km südlich von Basel
  11. Etwas den Rhein hinauf geht auch?
  12. Mein Rat: Spulenkamera. Wenn 16 B./s ausreichen, dann eine GIC schnappen. Auch mit 15-m-Spulen zu laden sind CIné-GEL, Pathé-Lido, Ciné-Kodak BB, Suchánek Admira 16 Akro, Schalie-Collée, Excel 38/40, Ditmar, verschiedene Nizo-Modelle und die vielen Geräte für das Kodak-Magazin. Die Richter EMP nimmt 30 Meter auf, ist sehr klein, sehr selten. David Sekanina will 2025 mit der sehr kompakten Yolk 16 herauskommen, 30-m-Spulen, voraussichtlicher Preis $17000.
  13. Wunderbarer Einstieg Plattform finde ich auch gut, platt sind wir manchmal. Ja, die Arriflex 16 ist stülisch. Schenke ihr einen Service nach allen den Jahren und filme.
  14. Na, okay, ich mach mich nützlich, so gut es geht. Hier eine Information, vielleicht ist es schon bekannt: Das Pizar 5,5 mm, f/2.0, das Pizar 5,5 mm, f/1.9, und das Switar 5,5 mm, f/1.8, sind optisch gleich. Gleiches Glas. Die Unterschiede betreffen die Blenden (verschiedene Offenanschläge) und die Fassungshinterteile. Beim Switar ist Längsverstellung möglich, die Pizar sind Fixfocüsser. Das f/1.9 hat eine Blendenskala, die Zelle wird gegenüber der Befestigungshülse ausgerichtet. Das f/2 hat drei Blendeskalen. Der Einstellring wird so aufgesetzt, daß eine Skala auf ungefähr 14 Uhr abgelesen werden kann. Ja, nur ein Mal am Tag.
  15. Wir vergleichen doch nicht unscharfe Aufnahmen miteinander, oder? Ob ein Objektiv Unendlich scharf zeichnet, zeigt der Genaueinstellsucher sofort. Dort hat man 100 Prozent des Lichts vom Objektiv, im Paillard-Bolex-Reflexsucher nur 25 Prozent. Kodak X201 ist ein jüngeres, fortgeschrittenes Material im Vergleich zu KM 25. Das ist schon Apfel und Birne. KM 25 gibt es nicht mehr. Nur noch Birne. Ich habe entwickeltes KM 25 bei mir und kann es mir jederzeit ansehen. Von einem Negativ muß man ein Positiv kopieren, um ein Projektionsbild zu haben. Dabei geht etwas von der Bildgüte des Originals verloren. Wenn du das Negativ mit 8-K-Auflösung scanst, siehst du wesentlich mehr, hast aber immer noch keine Projektion. Was ich gemacht habe, ist auf Doppel-8-Kopierfilm aufgenommen und auf dasselbe Material, ORWO PF 2, kopiert. In der Projektion sieht man ein feinkörniges Bild vergleichbar mit Kodachrome. Beides habe ich mit eigenen Augen gesehen. Hier würde ich sagen, man vergleicht einen Apfel mit einer Quitte. Ein gutes Projektionsobjektiv ist das Staeble-Stellar, ein Sechslinser. Mit vielen anderen habe ich mich noch nicht eingehender befaßt, ins Besondere die Bolex-HiFi kenne ich nur vom Gucken, nicht konstruktiv. Sie sind nicht so gut wie das Stellar. Zum Kodachrome ist zu sagen, das könntest du genau so gut erklären wie ich, daß es ein spezielles Schwarzweißmaterial ist, das erstens Farbkuppler enthält (besser: Farbstoffkuppler) und zweitens drei Doppelschichten und Filterschichten dazwischen aufweist. Die einzelnen Bildschichten sind dünner als bei den meisten Schwarzweißfilmen, das ganze Paket ist aber mächtiger. Wie groß der Unterschied der Gesamtschichtdicke zwischen KM und Farbnegativ ist, kann ich nicht sagen. Das führt wohl zu Williams und Conférence. Was Fomapan R betrifft: In 35 mm wunderbar. Je kleiner das Filmformat, umso grießliger das Bild. Für 8 mm ist der Film zu empfindlich und daher zu grob im Korn. 100 ISO sollte bei 8 mm immer noch als hochempfindlich gelten und ISO 25 als normal. Diese Relation hat sich leider verschoben. Noch heute verstehe ich nicht, warum Mirko nicht Adox CMS 20 bei Wittner zu 2 × 8 perforieren läßt. Das könnte er weltweit gut absetzen. Auf CMS 20 sähe man dann einen Baum voller Äpfel.
  16. Ja, da bist du an eine Grenze der Arbeit von Agfa gestoßen. Andere Projektoren sind gründlicher durchdacht und erprobt worden.
  17. Du siehst die Unterschiede der Objektive nicht. Mit einem sehr guten Projektionsobjektiv und Kodachrome 25 käme etwas heraus. Vom Kodak-50-ISO-Farbnegativ oder vom Ektachrome ist nicht ganz so viel zu erwarten. Mikrofilm erfaßt, was die Optik abgibt, alles andere nur im Ansatz. Die Seriennummern, die Tisdale angibt, sind mit ein wenig Vorsicht zu nehmen. Sie stammen von der Ambol, der American Bolex Co., New York. Mein Rat ist klar: Standartkamera behalten, obwohl die RX-Objektive sehr gut sind. Du bleibst frei bei der Verwendung von Optiken. Es gibt einen Haufen Interessantes an D-Mount-Linsen, hochlichtstarke, altehrwürdige, leichte, billige, einfache, eines mit eingebauten Filtern und über Adapter die ganze C-Mount-Landschaft. Mit dem Einstellsucher ist jede Einstellung scharf. Es geht schneller, als viele glauben. Seitensucher hast du. Ein Yvar 25 mm unbedingt behalten. Diese Brennweite wirst du vielleicht öfter einsetzen, als du heute annimmst.
  18. Eben bin ich auf den Swiss-Lux von Weka gestoßen, von dem ich bis heute nichts wußte. Der wäre stilecht zur H-Kamera.
  19. Nico, wenn du mal dazu kommst, beim Ausschlachtexemplar die Blende abzunehmen und zu fotografieren, wäre das hochinteressant. Die gekröpfte Blende kommt auch bei ERCSAM vor.
  20. Sehr cool!
  21. Drama um die Kamera herum wäre noch ein Unterkapitel, das ich eröffnen könnte, jedoch hier auch gleich wieder schließe. Was ist passiert? Jemand hat mir einen Koffer mit einer H 16 Reflex und einem halben Dutzend Objektive zugestellt. Selbstverständlich google ich über die Menschen nach, die mich kontaktieren, erst recht, wenn wie in diesem Fall WhatsApp-Mitteilungen und E-Mails von zwei Typen eingehen, von denen jeder sich auf den anderen bezieht, ziemlich casually, um am 2. Februar zu sagen, man wisse, daß die Kamera angekommen wäre, worauf ich mitteile, daß nicht, wonach am 3. geantwortet wird, ah, das erscheint mir seltsam, man hat doch nicht abgeschickt. Nichts war eingewickelt, die Objektive, die Kamera, eine Blechdose mit Filtern, ein Handgriff, eine Bodenplatte, alles purzelte lose übereinander. An der Kamera fehlen Teile, was eine Blockierung des Mechanismus verursachen kann, der Sucher ist der trübste, den ich je gesehen habe (durchsehen ist praktisch nicht), die Objektive sind alle in üblem Zustand. Zwei davon sind mit der Kamera nicht benutzbar, ein frühes Switar 25-1.4 und ein Yvar 15-2.8. Man soll nicht nach Äußerlichkeiten urteilen, aber so mit feinmechanischem und optischem Gerät umgehen, weist auf Grobiane hin. Bolex, weil es Mode ist, damit man prahlen kann wie mit Nike oder Shimano oder Wolfskin oder Pamy. Dramatisches Fehlen von Kultur
  22. Viele Hersteller gaben die Größe mit. Ich kann mir vorstellen, daß eine Überlegung war, die Kunden nicht mit 120-Meter-Spulen erschrecken zu wollen. Der Übergang von der 60-Meter-Kapazität zu 120 Meter geschah ab 1939. Ohne Psychologie ist eine kleine Spule günstiger als eine große.
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