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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Schweiz, historische Übersicht Albert Roth-de Markus (1861‒1927): Aktiengesellschaft Lumen, Madiswil; Lausanne (Firmensitz) 1912 bis 1914. http://www.hls-dhs-d...tes/d/D9229.php, https://www.yumpu.co...-kuert-digibern Louis Rosenthal (1884‒1937): Fata Morgana, Basel, Dezember 1907, Kauf der Liegenschaft und Umbau 1911, Betrieb durch Söhne Robert, Rudolf u. Richard bis Ende Juni 1932; Robert R. und Architekt Rudolf Fechter mit Handelsreg’eintr. per 15. Mai 1914 in Kollektivgesellschaft Eos-Film Rosenthal & Fechter; Eoscop, Ag.; Rheingasse 35. Labor von 1920 bis 1989, Leitung: Jean Stoll; Reichensteiner Str. 14. 1953 bei Kern-Film. 1976 von August Kern an Maurice Flury verkauft. Am Schluß: Burgunder Straße 1. 1989 Übernahme durch Schwarz-Film. 9. Februar 1996 Eoscop-Video-Ag. erloschen Arthur Adrien Porchet-Sheffield (1879‒1956): Laboratoires A. A. P. 1927, ab 1. Februar 1928 S. a. Cinégram, Charles und Alfred Masset, rue Beau-Site 3, Genève. 1931 Tonstudio. Filiale in Zürich am Ort der früheren Turicop; 1947 Weinbergstr. 54, Zürich. Fusion per 9. Juni 1993 mit Schwarz-Filmtechnik, Einkauf 1988. Turicop, Ag., 27. 9. 2010 gelöscht [Tonfilm-Kopieranstalt Gustave Preiss (Sohn des Pioniers Louis P.), Talacker 7, Zürich. 1935. Sehr fraglich, ob da je ein Kopierapparat stand. G. P. war Stummfilmkameramann.] [Turicia-Film, Ag., Sihlstr. 37 (1947), früher Stampfenbachstr. 57, Walchestr. 20, Zürich (1927); Dir. Berta Hackl-Schweizer. 1930er Jahre. Sehr fraglich, ob da kopiert wurde] Paul Karg: P.-K.-Film („Peka“-Film), Theaterplatz 6, Bern; 1940 Regensbergstraße 243, Zürich; Kapital über Stapenhorst?; 1954 erloschen. 1947 Turicop, Ag., mit Farbfilmentwicklungsanlage; Übernahme durch 3M, G. m. b. H. 31. Oktober 1969, 3M-Turicop-Fotolabor ab Frühjahr 1965 Feldeggstr. 5, 8152 Glattbrugg. Cinégram Zurich 1966 oder 1967 bis 1989. Erster Laborchef: Edgar Schwarz, 1940 bis 1945 Schwarz-Film, G. m. b. H., gegründet von Edgar Schwarz (1917‒1982) zusammen mit Milton Ray(mond) Hartmann, Lagerweg 5, Bern. 4. Juni 1945 bis 1984 Breiteweg 36, Ostermundigen, ab 1952-53 Schwarz-Film, Ag. 9. Juni 1993 Fusion mit Cinégram, S. a. November 2006 von ARRI gekauft, 2009 zu Egli-Film-und-Video-Ag. Schließung am 30. September 2011 Egli-Film-und-Video-Ag., gegründet von Herbert Egli (1936‒2008); 1962 Cutter beim Schweizer Fernsehen unter André Amsler, erste HC-Entwicklungsmaschine 1968. Egli-Filmtechnik, Dübendorf, 1974. 1981 Saatlenstraße 265, Zürich. Ab 1978 Beteiligung an Hadeko, Neuß. August 1990 bis 1992 Filiale in Meyrin, 101 route du Nant-d’Avril. Geschäftsleitung dort: ehem. Cinégram-Direktor Jean-Jacques Speierer. Geschäftsführung zusammen mit Yvonne Marti, ehemalige Lebenspartnerin, ihr Sohn Michel Marti, Feinmechaniker, auch im Betrieb. Egli Swiss Effects 2005. Nachfolger: Michael Egli, Sohn von Herbert, Feinmechaniker. Übernahme durch Grell Cinegrell, G. m. b. H., Saatlenstr. 261, 8050 Zürich; Richard Grell, Michael Egli. Seit 1. Oktober 2013 operatives Geschäft der Egli-Film-und-Video-Ag. ECN-ECP und schwarzweiß 35 und 16; Oxberry 35-16, Bell & Howell C-Schmitzer. Aktiv Filmkunst Simon Wyss und Teilhaber, Kommanditgesellschaft, 28. Juli 1997 bis 16. September 2009, Basel; Betrieb Güterstraße 109 d Sommer 1997 bis April 1999, Güterstraße 125 ab Mai 1999, Güterstraße 94 ab Oktober 2005, Schiller-Straße 2 von März bis 29. August 2008. Privatkonkurs. Historisches Kino in Dornach (SO) 18. Juni 2001 bis 3. Dezember 2002. Fund der Bell & Howell Eyemo von August Kern (1931) im Jahre 2003, Restaurierung derselben bei Adira-Kamera, Basel. Betrieb einer Debrie-Matipo von der Genossenschaft Schweizer Schul- und Volkskino, gegründet am 14. Juni 1921 in Bern. Betrieb einer Dixi-700 mit Memochrome ab 2007. Beginn des Baus einer Spezialkopieranlage für stark geschrumpften 16-mm-Film 2007 Verein Zebralab, rue de Montbrillant 14, 1201 Genève, seit 2003. Anfänge 1996. Truca 8S-16, tireuse contact 16
  2. Österreich, historische Übersicht Erste österreichische Kinofilms-Industrie, Januar 1910. Erste Aktivität 1906, Wipplingerstr. 16, Wien; Anton und Louise Kolm, Jakob Julius Fleck. 1907-08 kommt Heinz Hanus hinzu. 1910 Währinger Str. 15, Laborbetrieb: Claudius Veltée, Bruder von Louise. Wien-Alsergrund. 16. Dezember: Österreichisch-Ungarische Kinoindustrie, G. m. b. H. Februar 1911 Filmverleih. Atelier am Liesinger Rosenhügel. Wiener Kunstfilm-Industrie, 1919 als Vita-Film neu gegründet, 1924 bankrott. Lit. Karl Hans Leiter: Film anno Tobak, 1940 Sascha-Filmindustrie, Ag., gegründet 1910 in Pfraumberg in Böhmen von Alexander Joseph „Sascha“ Graf Kolowrat-Krakowsky. Oskar Berka Laborleiter. 1912 nach Wien. 1914 Sascha-Meßter-Film, Ag. 1916 Großatelier in Wien-Sievering. 1918 Fusion mit Philipp & Pressburger, Sascha-Filmindustrie, Ag., auch dabei die UFA. 1933 TOBIS Teilhaberin in Nachfolge der Teilhabe Oskar Messters, TOBIS-Sascha-Filmindustrie, Ag.; Siebensterngasse 31. 1938 Neugründung als Wien-Film, G. m. b. H., nach dem Krieg staatlich. 1966 alle Studios außer Sievering an den ORF Salzburger Kunstfilm-Industrie, Rudolf Oppelt u. Heinrich Kiener gründen 29. Dezember 1921 die Ag. mit Sitz im Hotel Österreichischer Hof, Atelier und Laboratorium in Maxglan, in landwirtschaftlichen Gebäuden der Stiegl-Brauerei. 1922 von Pax-Film, Wien, übernommen, 1925 geschlossen. Gebäude erhalten Alpin-Film und Kinematographen-Werke, Ges. m. b. H., P. D. (?), Franziskanerplatz 10, Graz (1922-23) Kinoindustrie Merkur, Hans Regnemer, Kaiser-Wilhelm-Str. 10, Innsbruck (1922-23) ? Waldmüllers alpenländische Film-Zentrale, Inhaber Wilhelm Müller, Maria-Theresien-Str. 39, Innsbruck (1922-23) ? Kopieranstalt Special-Film, Ges. m. b. H., Moltkegasse 6-8, Wien. Geschäftsführer mit Einzelzeichnung Carl Tkadlik. Ab 1. Januar 1924 Pächter von 1786 m2 von der Stadt, Verwaltungsbaracke 21 des Exerzierplatzes Jedlesee, ehemalige Mautner-Besitzungen, darin Filmkopieranstalt. Neubauten 1928. Verkauft am 5. Juli 1935 an den Presse-Apostolat-Verein, Feldkirch, die Gebäulichkeiten mit Übergabe per 1. Oktober 1935. Jedleseer Str. 62, Wien (1937, ?) Kopieranstalt Oskar Berka, Braunschweiggasse 17, Wien (1927) Ottol-Film, Ges. m. b. H., Kopieranstalt, Kaiserstr. 57, Wien (1927) ? Selenophon, Licht- und Tonbild-G. m. b. H., Neubaugasse 8, 25, Wien; 1929 bis 1938 Listo-Film, 1919 bis 2005, überlebt den Krieg unzerstört; ab 1945 Kopierbetrieb, Tonstudio hinzu. 2005 konkurs, Nachlaß in die Tochtergesellschaft. Gebäude erhalten IX. olympische Winterspiele 1963-64, Laborraum in der Skihütte Axam, Innsbruck. Arribloc III danach zu Turicop, Zürich. 35-mm-Material nach Bayern Listo-Videofilm, G. m. b. H., Gumpendorfer Str. 132, 1060 Wien; gegründet 1985 von Franziska Appel. Nur Abtastung. Aktiv Synchro, Film- Video und Audio-Bearbeitungs-G. m. b. H., Schottenfeldgasse 14, 1070 Wien. Gegründet 1989, aktiv Verein Filmkoop Wien, Wickenburggasse 15/3/1B, 1080 Wien. Gegründet 2008. ARRI-Kopierapparat 16, Modell 1925. Aktiv
  3. Teile der Werkstatt überleben, in Öl und Holzstaub. Mein Vermieter muß selber räumen bis Ende März, die ganze Schreinerei mit wesentlich mehr Maschinen, als ich habe. Zum Glück fand ich etwas, heute sind die Fräsmaschine und die Stahlschränke bei blauem Himmel transferiert worden. Die Colchester habe ich verkauft. Den Rest kann ich mit dem T4 noch holen. Ja, Vorstellungsgespräche gibt es wohl keine mehr für so einen wie mich. Man steigt auch nicht von der Hochschule ins Kinogewerbe ab und macht mit 48 eine Handwerkslehre, so blöd! Das Rekursverfahren ist mittlerweile beim Appellationsgericht. Die Gegenpartei verschanzt sich hinter Papieren, mit denen belegt ist, daß ich die Werkstatt aufgelöst habe (Bestätigung der Kündigung des Mietvertrags vom Vermieter, Abmeldung bei der Vorsorgekasse) und dreht den Spieß um, indem sie sagt, mein aktuelles Rechtsschutzinteresse wäre damit dahingefallen. Gleichzeitig behauptet sie weiterhin, ich wäre von Anfang an von der Sozialhilfe ergänzend zur selbständigen Tätigkeit unterstützt worden. Das ist nicht der Fall. Diese laufend erneuerten Widersprüche stellen ein geistiges Niveau dar, auf das ich mich eigentlich gar nicht mehr einlassen mag. Ich kann nur noch hoffen, daß es beim Gericht irgend jemanden gibt, die oder der noch einen Funken gesunden Menschenverstand hat und den Quatsch der Behörde erkennt. Über alle die Monate ist dafür mein Vorhaben weiter gereift. Das kann mir niemand nehmen. Ich habe eine spezielle Kopieranlage für stark geschrumpften 16-mm-Film erfunden, für einige Tausend Franken sind Werkstücke da, noch aus der „Filmkunst“-Zeit, viele Zusammenhänge sind durchdacht, verstanden und überlegt. Während man beim Wirtschaftsdepartement eine negative Einschätzung der Rentabilität meines Vorhabens macht, weiß ich sehr genau um die Situation bei den Filmarchiven und noch bestehenden Kopierwerken. Ich habe bis 25 Promille Filmschrumpfung Konkurrenz, darüber hinaus nicht mehr. Es gibt weltweit noch zwei Hersteller von Filmkopieranlagen, RTI-BHP und Debrie Technologies plus eine Privatperson in Nordamerika. Debrie baut intermittierende Apparate, die bis 21 Promille abfangen, BHP kontinuierlich belichtende, die bis 25 Promille ertragen. Im Format 16 sind aber beide schwächer, BHP kann dort nur bis 12,5 Promille etwas anbieten. Meine Anlage führt 16-mm-Film bis zum buchstäblichen Zerfall, was 30, 40, 50 Promille ausmachen kann. Vielleicht sollte ich Lotto spielen. Es sind gerade etwa 20 Millionen im Jackpot.
  4. Zeit und Agitation miteinander tauschen. Ständig bewegen, dafür nur fünf Minuten Geht weg von den engen Tanks, ihr müßt die Spirale bewegen können. Dunkelheit, Gummihandschuhe
  5. Kannst ja einen Magneten dranhalten, wenn der zieht, hast du Eisen oder Nickel oder Kobalt drunter. Ansonsten wird das Meiste aus Aluminium gemacht und schwarz eloxiert. Messing und Bronze sind recht aus der Mode gekommen. Schade eigentlich
  6. Nachtrag EFKA, später EFKE Fotokemika, Dioničko Društvo za Proizvodnju i Promet Fotomaterijala i Opreme Nikole Šubića Zrinskog 14 10430 Samobor, Kroatien Schließung am 15. Juni 2012
  7. Hallo, Kollegen Vielleicht von der einen und vom anderen schon entdeckt, beim französischen Filmarchiv ist man dabei, die Sammlung durchzufotografieren und Bilder zu veröffentlichen. http://www.cinemathe...collection.html Die Bilderreihe wächst und wächst, man kann da stundenlang glotzen und forschen. Als kleines Muster:
  8. Nachtrag SCHLEUSSNER Dr.-Carl-Schleußner-Fotowerke, Deutsche Rollfilmsgesellschaft m. b. H. Gegründet am 7. Mai 1860 in Frankfurt am Main als chemisch-pharmazeutisches Laboratorium, dann Photoplatten Schumann-Straße 51 Dr. Carl Adolf Schleußner, 12. Mai 1895 bis 12. November 1959 Dr. Carl Moritz Schleußner Dr. Carlfried Schleußner Dr. Hans Schleußner 30. Juni 1964 Verkauf an Du Pont vollendet. http://www.zeit.de/1...r-grossen-fuenf Adox-Farbfilmproduktion auf Ende Juli 1964 eingestellt
  9. Nicht ein Plan entscheidet, wann zu reinigen ist, denn den Plan hat ein Mensch gemacht, sondern man selber. Der Benutzer setzt seine Sinne ein, um herauszufinden, was los ist. Als Berufsfilmvorführer halte ich ständigen körperlichen Kontakt mit der Einrichtung. Wenn ich überblende, was ich zugegeben schon einige Zeit nicht mehr getan habe, jedoch jederzeit könnte, lasse ich den stillstehenden Projektor etwas abkühlen, was zwanglos geschieht, während ich den eben abgespielten Akt umrolle und versorge. Dann bürste ich die Samtstreifen aus, fahre mit den Fingern über die Filmbahn, wenn ich sie nicht herausnehme und will spüren, ob es Absatz gibt. Oft sind die Licht- verhältnisse nicht gut und meist spüre ich mehr, als ich sehen kann. Auch Kunststoff- laufflächen oder blanke Metallschienen (gewachster Film) sehe ich nach jeder Rolle bzw. mehreren oder der ganzen Kopie nach. Daneben höre ich dem laufenden Film und dem Projektor zu. Ich glaube, das werden andere Vorführer bestätigen, man behält den Vorführraum mit dem Gehör im Griff. Schmalfilmprojektoren sind nicht weniger heikel, eher mehr. Auch bei ihnen sorgt man sich um alle filmberührenden Teile. Brauen an Metallteilen (Hicke auf Schweizer- deutsch) sind gefährlich und müssen beseitigt werden. Pinselhaare will man nicht im Filmlauf haben. Abriebwolle neben dem Greifer entsteht gern z. B. bei Siemens & Halske 2000, die muß weg. Die Tonwelle muß blitzsauber sein, eigentlich alles. Austretendes Öl oder Fett muß weg. Schmutz und Fett zusammen kann lästig einbacken, wenn man es nicht rechtzeitig entfernt. Schaltrollen, Führungsrollen, Halteschuhe, Phoebus-Rollen, Bremsrollen und Gummi- andrückrollen müssen gratfrei, fettfrei und sauber sein. Es muß alles leicht laufen. Kleinfilmprojektoren enthalten oft Kunststoffteile. Kunststoffe sind porös und können feinsten Staub binden. Die statische Ladung ist immer so, daß sie Staub anziehen. Daher darf man Plastikteile mit leicht wasserfeuchtem Tuch abwischen. Niemand kann mit einem Plan das Gespür desjenigen ersetzen, der einen Apparat benutzt. Fehlt das technische Einfühlungsvermögen, ist Film vielleicht das falsche Hobby. Ich weiß, ich mache mich mit meinen klaren Worten leicht unbeliebt, doch die Frage war auch klar gestellt.
  10. Nein, es gibt ihn noch, er ist zurück!
  11. http://www.ebay.com/...JMAAOSwsB9WBDp4
  12. Niemand ist normal. Gibt es eine Norm fürs Menschsein?
  13. Das ist Käse. Beim internationalen Kongreß der Filmproduzenten zu Paris, 1907, wurden 1000 Bilder pro Minute als Geschwindigkeit vereinbart (16⅔ B./s). Ganz offiziell blieb das die Bildfrequenz bis zum Tonfilmfrieden 1930. Im Allgemeinen hat sich das Tempo über die Jahre hochgeschaukelt, doch es gibt sehr späte Stummfilme, die eindeutig mit 17 oder sogar 16 B./s aufzuführen sind.
  14. Man kann durchaus auch beide Filmenden bekitten, meine Praxis mit PARATAX.
  15. Nein, wenn du das Pulsieren bei verschiedensten Kopien hast und im schnellen Rhythmus, dann ist es der Projektor. Die Filmführung vor der Tonabtaststelle sollte nach Norm mit einer festen Anlage und einer gegenüber wirkenden Federung oder formschlüssigen Einrichtung wie ein Kegel geschehen. Anlagekante des Films ist die der Tonspur nähere.
  16. Können wir mit den Begriffen die Dinge auseinanderhalten? Dia-Film sollte Umkehrstehbildfilm sein, Cinefilm oder Ciné-Film, wie es bei Eastman-Kodak lange hieß, ist nicht unbedingt Umkehrmaterial. Bei Eastman-Kodak waren die Ansätze z. B. für Tri-X photo, Tri-X negative und Tri-X reversal die gleichen. Die Filme unterschieden sich bei Unterlage, Gleitbeschichtung und im Falle von Tri-X reversal natürlich bei der fertigen Emulsion. Bei Fomapan 100 und Fomapan R 100 gibt es einen Unterschied in den Ansätzen, denn der Negativansatz für den R(eversal)-Film hat die Empfindlichkeit von gut ISO 50. Der scheinbare Empfindlichkeitsgewinn steckt im Umkehrsystem: Mit dem hochempfindlich gereiften panchromatischen Ansatz wird ein ungereifter, unsensibilisierter Ansatz vermischt, der gleiche (nicht genau der selbe) Ansatz wie für Positivfilm. Bei der Aufnahme wird der gering empfindliche Ansatz um etwa sechs Blenden unterbelichtet. Nach Ausentwicklung des richtig belichteten hochempfindlichen Silbers werden dieses und der Lichthofschutzunterguß gebleicht, d. h. löslich gemacht, und anschließend herausgelöst. Die noch in der Schicht liegenden Silbersalze können darauf durchbelichtet und durchgeschwärzt werden, wodurch als Ergänzung zum verschwundenen Negativ- ein Positivbild entsteht. Wunder der Gelatine! Vergleichen zwischen Negativ- und Umkehrfilmen hinsichtlich Dichte und Kontrast stehe ich skeptisch gegenüber, denn es sind doch einige Faktoren dabei, die nicht unerheblich sind. Das wären die Belichtung, die Erst- oder Negativentwicklung, die Güte von Bleichen und Klären, die Zweitbelichtung, die zweite Entwicklung und das Fixieren. Wenn der Hersteller ISO 100 Empfindlichkeit bei Tageslicht nennt, dann bezieht er sich auf eine bestimmte Entwicklung. Noch nicht besprochen ist die Darstellung der Positivbilder zum Vergleich und da müßte vom Negativfilm eigentlich ein Kontaktpositiv gemacht werden. Beide Positive, Umkehroriginal und das vom Negativ gewonnene, würde man in Parallel-Projektion beurteilen. Heute werden die Dinge leider alle über einen elektronischen Leisten gezogen. Daß man dabei in den Bestimmungszweck der Filme eingreift, ist nicht allen Beteiligten bewußt. Selbst Professionellen ist kaum klar, daß sie am Analyzer bei der Lichtbestimmung ein ganz anderes Bild von ihrem Film zu sehen bekommen, als es später auf die Bildwände fällt. Ich spreche von Film und vom Filmemachen.
  17. dbx1000, du schreibst, das Pulsieren würde sich etwa im Rhythmus einer Umdrehung der Tonwelle abspielen. Das wäre ungefähr zwei Mal pro Sekunde. Ohne den Durchmesser der Tonwelle bei der Filmauflage genau zu kennen, möchte ich fragen, ob der Rhythmus nicht 1⅔ Sekunden sein könnte. Dann wäre es ein Kopienfehler.
  18. Tu’ ich das? Ich finde Fomapan R ein ganz wunderbares Material. Ich habe auch gelernt, es richtig zu behandeln, was nicht ohne Verluste geschah.
  19. Könnte stimmen, ich war 1999 da. Alles in grausamem Zustand, doch auf die Gießanlage regnet es wohl nicht.
  20. Noch so eine grausliche Bildfensterplatte. Wirklich seltsam
  21. Neuester Stand meiner Forschung Kine-Film-Kopierwerke in Deutschland, historische Übersicht Geyer-Werke, G. m. b. H., gegründet 15. Juli 1911 von Karl August Geyer und Paul Tesch in Berlin-Lankwitz; 1928 Harzer Str. 39, Berlin. 1996 von Cine Media Film, Ag., übernommen. 2003 Cine Postproduction, G. m. b. H. & Co., Kg. Geyer. Cine Media Ag. im August 2013 insolvent, Dezember geschlossen Filmkopierwerk im Studio Babelsberg, G. m. b. H. 1912 gegründet von Deutsche Bioscop. Ehem. Werk III 1953 Musterkopierwerk Babelsberg, August-Bebel-Str. 26–53. Ausgliederung aus dem Studio 2007. Juni 2009 insolvent Kosmograph, gegründet am 13. Februar 1906 in Freiburg im Breisgau von Bernhard Gotthart, Franz Julius Wenk, Franz Steiger und Oskar Köhler. 30. Januar 1907 Umwandlung in Welt-Kinematograph, G. m. b. H. Ab 1913 bot die Firma landesweit das Entwickeln von Negativen, die Herstellung von Positiv-Abzügen, Titel und Reklamefilms, das Viragieren in allen Farben, einfache und Doppelfärbung, den Service einer Perforier- und Kopier-Anstalt, die Herstellung von Lokalaufnahmen und den Film-Klebstoff Marke Haltfest an. 1921 Badische Filmfabrik und Kopierwerke, Ag. Geschäftsführer Steiger und Karcher, ab 23. Februar 1923 in Liquidation, 10. März 1924 Firma erloschen. Expreß-Films Co., Freiburg im Breisgau. Hr.-Eintragung 12. April 1910 für Bernhard Gotthart. 2. November 1922 Expreß-Films Co., G. m. b. H. Es ist nicht bekannt, ab wann genau der Kopierbetrieb auch Außenstehenden zur Verfügung stand, vermutlich 1912, spätestens Frühjahr 1913. 1918 die meisten Filme beim Berliner Bild- und Filmamt verbrannt. 1924 Umzug nach Berlin. Ende der Firma unbekannt. Freiburger Gebäude 1944 zerbombt. https://www.koki-fre...geschichte.html Süddeutsche Filmwerke, um 1916. 1921 Übernommen von der Emelka zusammen mit Geyer. Bavaria-Filmkunst, G. m. b. H., München-Geiselgasteig. 1934 baute die Bavaria-Film ein neues Kopierwerk in Geiselgasteig. Ende 2012 geschlossen Arnold & Richter, Kg., Türkenstr. 89, München; am 12. September 1917 gegründet von August Arnold und Robert Richter mit Einv. ihrer Eltern. Heute ARRI Media, Einstellung der Negativ- und Positiventwicklung sämtlicher Formate, Negativschnitt und analoge Lichtbestimmung per 1. Januar 2016 Rheinische Filmwerke, 1919 gegründet von Edmund, Ludwig und Friedrich Epkens in Rodenkirchen, Weißer Str. 16. Die Firma bot Kine-Aufnahmen für Handel, Gewerbe, Industrie, Verkehr und Sport sowie Kino-Maschinen und das Kopieren von Filmen an. Edmund scheidet 1920 aus. 1923 Filmkopierwerk Friedrich und Ludwig Epkens, Horststr. 5, Köln-Mülheim. Ab 1. Januar 1947 wieder Kopierbetrieb. http://www.koeln-im-...lie_epkens.html Döring-Filmwerke, G. m. b. H., gegründet 1919 in Hannover (?), Anfang 1934 Schlieffenufer 29-31, Berlin. Im Krieg untergegangen Aktiengesellschaft für Filmfabrikation Afifa, Viktoria-Str. 13–18, Berlin-Tempelhof. Gegründet am 20. April 1921, 1927 in Besitz der UFA. 1949 Wiesbaden. Bestand bis 1956. 1959 Verkauf des Geländes an Taunus-Film-G. m. b. H. 1963 Umbenennung zu Union, Nachfolge 1964 Kopierwerk der Berliner Union-Film, G. m. b. H. & Co., Kg. 1. Januar 1974 Union-Kopierwerk und Mosaik-Film fusioniert und nach Lankwitz verlegt. ABC und Taunus-Film, Cine Nova, G. m. b. H., Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden. Im Sommer 2012 haben Milovan Kristo und Frank Ortwein den insolventen Betrieb übernommen. Geschäftsführer Kristo. ABC steht für Audiovisuelles Bearbeitungs-Center, das Studio unter den Eichen 7. Westfalia-Film, Ag., Johansenstr. 4, Minden in Westfalen. Gegründet am 14. März 1922 in Düsseldorf zwecks Herstellung, Vertrieb und Verleih von Filmen jeder Art. Im selben Jahr Sitz nach Berlin, Kochstr. 12. 1925 Fusion mit Peter-Heuser-Ag., Köln. 1926 Liquidation Kinax, Im Zwingel 2, Dillenburg. Gründung 1924 durch Wilhelm Ax, senior. 1988 konkurs. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006 Illge-Schmalfilm, Reichenberger Str. 30, Berlin SO 36. Gründung 1. Juli 1925. 1935 Umzug Wilhelm-Str. 130, Berlin-Kreuzberg. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006 Filmwerke Staaken, Ag., Flugplatz Berlin-Staaken, 1929 insolvent. Gründung ? TOBIS-Filmkunst, G. m. b. H., Friedrichshagener Str. 9, Berlin-Köpenick. Gegründet 1928, 1942 in der UFA aufgegangen Filmentwicklungs- und Kopieranstalt, G. m. b. H., „FEKA-Film“, Alexandrinenstr. 137, Puttkamer Str. 19, Berlin. In den 1920er Jahren von Robert Maetzig gekauft. Gründung ? Eruka-Schmalfilm, Rassow & Co., Lehderstr. 22, Berlin-Weißensee. Kopier- und Umkehrwerk für Schmalfilm (1941). Preisliste 1930 Rapid-Kopier-G. m. b. H., Alexandrinenstr. 137, Berlin (1935) Fikopa-Filmkopieranstalt Emil Müller, Blücher-Str. 12 (1936); Zossener Str. 56-58 (1950er Jahre), Berlin Delta-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Ritterstr. 72, Berlin (1938) Kinokop R. Noske, Belle-Alliance-Str. 92, Berlin (1938) Filmkopieranstalt Hedwig Roensch, Möckernstr. 111, Berlin (1939), Kleist-Str. 10 (1941); Filmkopierwerk Richard Roensch, Floriansmühlstr. 60, München-Unterföhring. Inhaberin Helga Roensch-Schlicht, von Geyer übernommen. Selbe Familie Roensch ? Filmfabrik Paul Tesch, G. m. b. H., Groß-Berliner Damm 27-31, Berlin-Johannisthal (1941). Leiter: Dr. Eckelmann, Schwarzweiß-Kopierung. 1947 Werk II des VEB; siehe Linsa Linse-Kopierwerk, Linsa, Ag. 1947: Werk I Friedrichshagener Str. 9, Berlin-Köpenick, Direktor: Rudakow, Exner, Kurt Rode; Werk II Groß Berliner Damm 27-31, Berlin-Johannisthal, Direktor Gerhard Jaap, Technischer Direktor Dr. Eckelmann. 1947–1950, dann VEB Kopierwerk, 1953–1990 VEB DEFA-Kopierwerk. 1990–1992 DEFA-Kopierwerk, Großberliner Damm 74 Universal-Film-Kopieranstalt Paul und Ellen Damm, Zeil am Main; Nähe Güterbahnhof Zeil im Februar 1944, vorher Friedrich-Straße 233, Berlin (1941); Krieg überstanden bis ? M. Redlich, Jägerstr. 53, Berlin-Neukölln (1941) Film-Kopieranstalt Dröge & Siebert, Große Seestr. 4, Berlin-Weißensee (1941). Dröge & Lorenz (?) Mosaik-Film, Mühlenstr. 52-54, Berlin-Lankwitz. Gründung Juli 1945 durch Ernst Wolff und Alfred Jurisch. 1974 insolvent, 1975 teilweise übernommen von Renate Illge. Konkurs 1983 Filmkopieranstalt Lange, G. m. b. H. (1945), Berlin-Neukölln, Berlin-Johannisthal, Am Flugplatz 6a (1946), Auftragsarbeiten für Sojusintorgkino Atlantik-Filmstudio und Kopierbetrieb, Mehlhopweg 4, Hamburg-Ohlstedt. Gegründet am 6. Mai 1946 von F. W. Breckwoldt und Bruno Jensen. 1986 von Geyer übernommen Kopierwerk Dresden, Kesselsdorfer Str. 208, 1946–1956. Leiter Paul Franke IFU, Internationale Film-Union, Ag., 8. März 1947 Filmunion, Ag., Baden-Baden. 1965 verkauft an HADEKO HaDeKo, G. m. b. H. (Heidenheim-Damm-Kopieranstalt), Deesberger Allee 4, Vlotho an der Weser, 1. Oktober 1948. Vorbetrieb unter britischer Besatzung. Hadeko-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Graf-Landsberg-Str. 2-4, Neuß am Rhein, ab 18. September 1978 mit Beteiligung von Herbert Egli. Nachfolgefirma Pro Cine Filmtechnik Januar 2006 konkurs. Lit. Polzer, 2006; http://geschichtevlotho.de/ufa.htm Film-Atelier Göttingen, G. m. b. H., Flugplatz. Gegründet 13. März 1949, Eröffnung 21. August 1948. Schließung Anfang 1960er Jahre Ludwig Epkens, Rheinstr. 13-15, Baden-Baden. 1949 RiVa-Filmkopierwerk, G. m. b. H., Albrechtstr. 27-29, München. Gegründet von Hanns Ritter und Wilhelm Vaillant 1953. Filiale in Berlin-Neukölln. Ende etwa 1974 Filmtechnik 16 Carl August Stachelscheid (1919–1990), G. m. b. H., Albert-Str. 111-113, 40233 Düsseldorf. Erste Hälfte 1950er Jahre. 1991 aktiv: »M hoch zwei« (?) Berola-Film, G. m. b. H., Schlachthofstr. 11, 91301 Forchheim. 1957 von Franz-Josef und Margarete Caspar gegründet (Eheleute). Schmalfilmkopie bis ? Filmkopierwerk des Südwestrundfunks, Baden-Baden. Hans-Bredow-Str. 1958 bis Ende November 2012. Maschinen zu Taunus-Film. Lit. Jürgen Lossau, Zoom 5-2013 Film 16, Erika und Helmut Rings, e. K., Franzjosef-Schneider-Str. 21 (auch: Franz-Josef-Schneider-Str.), 53604 Bad Honnef. Gründung 1963, Schließung am 31. Oktober 2015 Sirius-Filmtechnik Karl Draser, Tempelhofer Damm 12-18, Berlin. Allgemeine Filmbearbeitung AFB, Flughafen Tempelhof, Berlin. Sirius-Farbenfilm-G. m. b. H., Berlinickestraße 11, Berlin-Steglitz, 1928. Zusammenhang ? Audiovision 2002, Rüsselsheim. 35 und 16 Bernecke & Co., Wilmersdorfer Str. 35, Berlin-Charlottenburg Musterkopierwerk Kleinmachnow, Medonstr. 20, K. 1971–1981. Leiter Jürgen Overmann Blow-up-Filmtechnik, Im Harz 20, 8034 Unterpfaffenhofen, später in München. Blowup Filmtechnik Karl Kresling, G. m. b. H. i. L., Engelhardstr. 33, 81369 München, Geschäftsführer Georg Wittermann, Einzelzeichnung. Oxberry. „Effekte in allen gängigen Formaten möglich:S8, N8, 16mm, S16, 35mm (4-Perf und 3-Perf), CS“; Webseite 25. Januar 2016, blowupfilm.de/ Bayerische Schmalfilmgesellschaft Mierisch und v. Einsiedel, Kg., München. Beginn der 1980er Jahre Übernahme durch HeLas Contrastfilm, Kopierges. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, gegründet 1975 von Günter Wachholz und Peter Kos. Um 1983: ARRI-Contrast Filmtitel- und Kopier-G. m. b. H., Urbanstr. 70a, Berlin Film-Kopieranstalt Emil Müller, Zossener Str. 56-58, Berlin Filmkopieranstalt Max Wolff, G. m. b. H., Hallensee, Cicero-Str. 2-6, Berlin Filmaur, Kg., Michael Klostermann, geb. 1945 in Wien. Ammerseestr. 41; Danziger Str. 1, 82131 Gauting. Filmaur Multimedia, Website will be available soon (24. Januar 2016). FILMAUR Multimedia, Film- und TV Produktion, Filmkopierwerk Klostermann, Kg., laut Handelsregister 2008. Nennt sich Michel Montecrossa Filmkopieranstalt Dieter Deckert, Am Forstbann 20, Lorsch Filmkopierwerk Lore Klemm, Vöhringen. 16mm und Super-8 Allgemeine Filmbearbeitung (AFB), Flughafen Tempelhof. Inhaber Kameramann Karl Draser (1920–2001), 1976 Filmkopierwerk Lankwitz, vormals Mosaik und Union, Mühlenstr. 46, Berlin. 1982 bis 1983 ARRI-Contrast, G. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, um 1983 gegründet von ARRI und Manfred Wolff. Schließung Ende März 2000 FVP, Film- und Video-Print, Kopierges. m. b. H., Schlesische Str. 29-30, 10997 Berlin, gegründet 1985 von Günter und Jürgen Wachholz Film- und Video-Print Nord, Till Heidenheim, Bargteheide. Ab 1988 Andec Filmtechnik, G. m. b. H., Hasenheide 9, 10967 Berlin (Antennen- und Dachelektrik?). Geschäftsführer Dipl.-Ing. Ludwig Draser HeLas-Film, Richildenstr. 6, München. Gegründet 1974 von Heiner Hessenland und Lutz Laske. Bankrott 2007 (?) Kopp-Filmwerke, Martin Kopp, Dachauer Str. 13; Stieve-Str. 12, München Kosmos, Berliner Filmkopieranstalt E. Schönberg, Lindenstr. 74; Körte-Str. 30, Berlin Mikrofilm, Thieme & Co., Kg., Helmstr. 10, Berlin-Schöneberg Möwe-Filmkopierwerk, Emden (?) Optophon, Ges. für Filmtechnik m. b. H., Düsseldorf und Köln. Physiker Walter Brinkmann (?)
  22. Kein Schleifpapier, damit machst du mehr kaputt als heil! Feiner Polierstein und mit Bedacht Weißt du, wie die Andrückplatte herausnehmen? Die zwei Halteschieber mit eingerollten Blechgriffen gegen dich ziehen, dann fällt sie schon fast heraus. An Rollen gar nichts schmirgeln oder schleifen, die werden unrund und dann ist Essig. Rollen muß man auf Dorn maschinell ablaufen lassen, Mechaniker-Job. Du hast einen jüngeren »2000«, da mußt du die Kunststoffklappen zu den Zahnrollen mit Zahnbürste perfekt sauber halten. Innen, nicht außen Die Bremsrolle ist axial mit Filzscheibchen belegt, diese darf man leicht ölen. Bremsrolle selbst fettfrei halten. Die Gummirolle gegenüber ist vielleicht hart geworden, solltest du ersetzen. Alle Rollen müssen frei und leicht drehen und ölfrei sein. Wie sieht es auf Greiferseite aus? Dürfen wir ein Bild der Filmbahn sehen?
  23. Nachtrag zur historischen Übersicht D 1958 Filmkopierwerk des Südwestrundfunks, Baden-Baden. Hans-Bredow-Str. Bis Ende November 2012. Maschinen zu Taunus-Film. Lit. Jürgen Lossau, Zoom 5-2013
  24. E-6 John Salim Photographic, Southend-on-Sea, GB: 8-S, 9½, Doppel-8, DS-8, 16 mm, 35 mm, Rollfilm 120/220 und 70 mm jeweils bis 50 Fuß (15 m) http://www.johnsalim...ographic.co.uk/
  25. Hallo, Jürgen, weißt du noch, wie der Mann heißt? Seine Liste war ja im »Schmalfilm«.
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