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Die habe ich schon hinter mir und eine Rolle 50 D bestellt. Eine H-8 habe ich gerade auseinander, damit sie voll funktionstüchtig ist. Wie dumm von mir, eigentlich sollte ich mit der 35er Kamera voranmachen, die ich vorstellen wollte, und eine seltene Doppel-8-Kamera wartet auch darauf, untersucht zu werden. Es ist nicht die Pentaflex 8, von der habe ich wieder Abstand genommen, weil sie ein Hecklader ist, bei dem man den Filmkanal nicht richtig sauber halten kann. Vielleicht stellt sich ein Kopierdienst für 8-mm-Film in Europa ein.
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https://de.wikipedia.../wiki/Filmkopie
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Zoll als Masseineit war: Entdeckungsreise zu den Geheimnissen der Eumig C3
Film-Mechaniker antwortete auf TK-Chris's Thema in Talk
Weia, ich habe geirrt. Danke für den Hinweis -
Zoll als Masseineit war: Entdeckungsreise zu den Geheimnissen der Eumig C3
Film-Mechaniker antwortete auf TK-Chris's Thema in Talk
Jetzt hast du dir selber widersprochen, Martin. Filmlängen in Fuß, Spulen aber nicht Ich glaube, wenn man es sich ein Mal vornimmt und in den Frontallappen drückt, funktioniert man gut mit 100füßlern. Ich habe übrigens noch eine Kiste voller Spulen H, das sind Hundertfußspulen für 35-mm-Film, aus schwarzem Polystyrol, falls jemand Interesse hat. 400 Fuß sind eine klassische, weitverbreitete Länge. Der Parvo von Debrie nimmt so viel auf, 122 Meter, die meisten Magazine für 16-mm-Film, die meistverwendete Spule auf 8-mm-Film-Projektoren. 1200 Fuß sind einfach das Dreifache davon. Zum Beispiel -
Teile die Meinung von Majorsmith. Ein Kammerspiel muß dünnen Inhalt haben, wenn die Form derart wichtig wird. 2,76:1 und alle die Schwierigkeiten bei der Roadshow wären nicht nötig gewesen, wenn die Geschichte fesselte. Doch es wird nur Gewalt ausgebreitet.
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Claudia Brüllmann, eine alte Vorführerkollegin mit Wurzeln in Thüringen, hat bei der Praesens-Film, Zürich, an solchen Ungetümen gearbeitet. Sie nannte sie Kopienschredderer. „Na, wieder eine Rolle kontrollgeschreddert!“
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Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Keinen, weil du Recht hast. E 100 D in Super-8 wurde vor etwa fünf Jahren eingestellt. Du hast auch Recht. Zum Beispiel die Agfa Family, Beaulieu X008, die Eumig-Viennette oder die von Technicolor. Die Logmar gefällt mir auch nicht. Subjektiv, klar. Wenn mir eine Super-8-Kamera gefällt, dann die Eumig Mini bzw. Bolex 233, aber nur weil diese so kompakt ist. Ich bleibe bei 35, 16 und Doppelacht, Eastman Vision3 50 D, Negativfilm und Positiv, in Doppel-8 ist unterwegs zu mir. -
Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ein Versuchsballon, um herauszufinden, in welche Richtung der Filmverbrauch geht Clarke will wissen, wie stark Umkehrmaterial gekauft wird. Wenn das einen bestimmten Umfang nicht erreicht, gibt Eastman-Kodak auch Ektachrome auf. Im Hintergrund steht die Absicht, so viele Labore wie möglich unters Eastmancolor-Negativ-(Positiv-)System zu pressen. Die Kamera ist ja so häßlich! -
Entdeckungsreise zu den Geheimnissen der Eumig C3
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Nachtrag Breite 14,64 mm; Höhe 0,5 mm; Kanten rundgeschliffen. Der Einhängebolzen in der Federbüchse ist außen gut verschliffen. Unter dem Schlüssel liegt ein vorgeformter Bronzering als Feder. Die Kappe mit den fünf konzentrischen Ringen ist im Innern mit der Büchse verschränkt, um die Einheit auseinandernehmen zu können, muß man den Bronzering heraushebeln. Wenn er ge- brochen ist, fällt er bei Zerlegung bis hierhin von selbst heraus. Diese Feder ist einen Zehntel breiter als die der Paillard-Bolex H-16, Nr. 10005. Made in Germany bedeutet wohl, daß eine Federnfabrik im Schwarzwald Lieferantin war. Dort war das Zentrum der Uhrmacherei und der Feinwerktechnik. Hier ein Bild von der Webseite der Firma Haller-Jauch in Villingen-Schwenningen: Federenden werden angelassen, das ist Erwärmen, Halten auf einer Temperatur von etwa 300 bis 350 Grad und langsames Abkühlen, um die Härte zurückzunehmen. Ließe man den Stahl federhart, würde er am Einhängeauge leichter brechen. Warum hier auf hellrot geglüht wird, verstehe ich nicht recht. Das kann so viel Kohlenstoff heraustreiben, daß jegliche Spannkraft verloren geht. Vielleicht bestehen die abgebildeten Streifen aus legiertem Stahl. -
http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12697-uber-die-dritte-grose-europaische-16-mm-film-kamera/#entry152551 Können wir das per PM besprechen?
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Frag mal bei Spectros, wie teuer eine Neuverspiegelung wäre. Das ist die Firma, wo die „silbrigen“ Zoom-Objektive 35-65 zu den Bauer-Projektoren gefertigt wurden. Ich glaube nicht, daß das viel kostet.
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Originalbilder zum Eumig-C3-Beitrag
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Blendenlamellen werden meist aus einfachem Bandstahl gestanzt, die blaue Anlauffarbe zeugt vom Härten. Gehärteter Stahl reibt gleich harten nicht ab. Ich bin der Meinung, es handelt sich um Öl in sehr dünner Schicht. Wenn du dir einen Begriff davon machen willst, wie so eine Arbeit aussieht, dann schau dir an. Die Blende ist das Zentrum einer Optik, man müßte das Objektiv komplett zerlegen. Ich habe das mit einfacheren Systemen schon gemacht, bis zu den einzelnen Linsen herab. Unter vier Stunden kommt man mit dem Summilux kaum weg.