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Film-Mechaniker antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Pete Ariel hat 1/32 s bei Tempo 16 angegeben, also 180 Grad Öffnungswinkel. Technische Zeichnungen aus der Zeit bestätigen das. -
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Film-Mechaniker antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Scheint eben noch nicht alles klar zu sein. Metol ist ein Verkürzungswort, eine Abkürzung, ein Zusammenzug von Methylaminophenolsulfat, und zwar mit Met von Methyl und ol von phenol. Methol ist ein älterer Name von Methanol, Methylalkohol. Gerade vor 124 Jahren wurde zur Vermeidung von Verwechslungen das eine ohne und das andere mit h geschrieben. Bitte mehr Sorgfalt -
Ach, man ist es ja nicht selber, jemand anderes hat empfohlen. Gute Güte, was haben Sie für ein Brett vor dem Kopf!
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Ich finde keinen Beitrag von 00.47 Uhr. Die Beiträge sind oben rechts nummeriert mit dem angelsächsischen #. Wir wollen einfach nichts Persönliches von Sebastian Breuer lesen: Urlaubfilme von 20 bis 30 Minuten und damit verbundene Nöte, echt nicht.
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Sterben, schlafen, nichts weiter, und zu wissen, daß ein Schlaf das Herzweh und die tausend Stöße endet, die unsres Fleisches Erbteil Breuer, in diesem Thread geht es nicht um Ihren Farbfilm in kleinen Portionen, sondern darum, wie es um die Filmlabore steht, insbesondere das der Rings. Filmlaborbetriebe gründen auf der Herstellung von Dingen, die für Produktionen zu speziell und oder zu schwerfällig sind. Zusammenlaufende entsprechende Aufträge tragen die Anlagen, Entwicklungs- und Kopiermaschinen u. a. m. Chemikalien in rauen Mengen, Sensitometrie mit einigen Bearbeitungsrezepten, das sind die Bestandteile des Geschäfts, nicht P·o·r·t·i·o·n·i·e·r·e·n i·m D·u·n·k·e·l·n. Vision-3-Filme sind nicht für Amateure da wie Sie, sondern für ebenjene Produktion, die am Verschwinden ist, und zwar mit vier- bis sechsstelligem Budget. Wofür es keine Bilder gibt, weil abstrakt: Versicherungsprämien, Krankenkassenprämien, Porto- und Telefonkosten, Büromaterial, Steuern, Zölle, Lagerhaltung, Reparaturen bzw. Investitionen (die auch Rings tätigt), Auslagen für Weiterbildung, Werbung, Geschäftsessen, Verluste aus zusammenbrechenden Produktionen, Abschreibungen und Rücklagen. Bitte lesen Sie die Überschriften und versuchen Sie, sich ans Thema zu halten, oder schreiben Sie einen eigenen neuen Thread mit aussagekräftigem Titel.
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Wenn man nachlesen will, wie Menschen aneinander vorbeireden, dann ist unser Forum die Fundgrube. Sebastian Breuer? Gut, ich nenne mich ab jetzt Franz Schuschnigg.
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Es kann einem schon so vorkommen, als ob man bekämpft werde oder der Film bekämpft werde, habe es selber durchgemacht. Helas, München, † 2007 Filmkunst, Basel, † 2008 Schwarz-Film, Ostermundigen bei Bern, † 2011 (1945 gegründet) Es wird nicht mehr gefilmt, es ist ganz einfach: Fernsehen, Werbung, Industrie, Forschung, Unterricht, Kunst, Kino. Alles Video
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Darf ich vorstellen: Ciné-Kodak Special
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Für die Anhänger dieser Kamera, ich habe ein Bild gefunden mit dem originalen Kodak-Fader: Das war Vorbild für die Vorrichtung von Tullio Pellegrini in San Francisco, von dem es später auf Paillard überging. Den Ciné-Kodak Special möchte ich bei der Gelegenheit noch ein Mal wärmstens empfehlen. Echte Reflexeinrichtung mit 100 % Licht auf der Mattscheibe. Man braucht eigentlich nur ein gutes Okular, um messerscharf einstellen zu können. Total solide Kamera besonders für Einzelbildarbeit, aber auch für alles andere -
Maschine schreibt man ohne ie.
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Schafft endlich diese elend langen Endtitel ab!
Film-Mechaniker antwortete auf Rabust's Thema in Allgemeines Board
Und ob! An der Kasse den ganzen Eintrittspreis zu einer Vorstellung bezahlt, habe ich mir das Recht zur Teilnahme erworben, in deren Vertrag drei Parteien eingebunden sind, nämlich Verleiher, Kinobetreiber und Besucher. Alles andere, als den gesamten produzierten Film aufzuführen, ist Betrug. Dazu gehört selbstverständlich Projektion im Dunkeln zur bestmöglichen Ansicht. Wenn im Kino „abgeknapst“ wird, erfolgt Betrug an zwei Vertragspartnern, also nicht nur am Besucher, sondern auch am Verleiher, letztlich auch an der Produktion. Rabust, ich habe auch lieber Anfangstiteln, wie bei einem Buch. Aller Anfang ist schwer, das ist man sich gewohnt. Langsam hinein, Steigerung, Höhepunkt, Abschluß. Abends um 11 hat man als Vorführer doch gerne das satte ENDE an der Wand, den Vorhangknopf gedrückt, das Saallicht eingeschaltet, die Maschine aus. Kurz warten, bis alle draußen sind, Hauptschalter, Türe schließen. Feierabend Zwischen Vorstellungen ist es voll nervig, ganz klar. -
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Film-Mechaniker antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Metol, nicht Methol N-Methyl-p-aminophenolsulfat, ich nenne es Paramethyl-Aminophenolsulfat -
Motivsucher mit C-Fassung gibt es nicht, die hat man um den Hals hängen. Der Seitensucher zur Paillard-Bolex-H ist knapp brauchbar. Du müsstest den Deckel einer älteren Kamera verwenden. Ich rate zum Pan-Cinor 85. Das ist auch nicht so ein schweres Trumm.
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und im Herbst eröffnet dann der Papst mit meiner Tochter eine Herrenboutique in Wuppertal. Ein wenig naiv kann man die Initianten schon einschätzen, doch bei mir überwiegt der Optimismus. Den gibt es im Gegensatz zum Apfelmus nicht im Glas, sondern als Glasnost. Das wiederum ist nicht zu verwechseln mit einem Glas Most. Das russische -nost stammt übrigens von der französischen -nesse.
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Wie Recht du hast, und ich habe ein paar Ideen. Erstens ist der Sucher zu dunkel, um bei abgeblendeter Optik genau scharfstellen zu können. Ich gehe davon aus, daß du weißt, daß man bei ganz offener Blende scharfstellt. Zweitens waren weder Kamera noch Sucher für Zoom-Optiken ausgelegt. Als die H-16 Reflex 1956 auf den Markt kam, waren Zoom-Objektive erst am Aufkommen. Die Schärfe während der Aufnahme nachstellen war nicht vorgesehen. Dafür braucht man einen Reflexsucher, der alles Licht vom Objektiv auf die Mattscheibe umlenkt, oder eine Scharfstellvorrichtung wie Schnittbild- oder Prismenscheibe. Berthiot hatte 1959 das Pan-Cinor 17‒85 mit diagonal durchs ganze Bild verlaufender Schnittbildeinrichtung. Die erlaubt auch bei starker Abblendung sicheres Fokussieren, sofern es im Bild genügend lange Kanten gibt. Du bräuchtest also, so grotesk es klingt, eine Assistenz, die den Schärfezug macht.
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Für Chemieinteressierte könnte es hier weiter gehen.
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Ja, Positiv ist milchig-weiß, die Farbe des Silberbromidchloridsalzes. Das Material hat keine Lichthofschutzschicht, weder auf dem Rücken noch als Zwischenschicht. Auch gedämpftes Kunst- oder Tageslicht kann relativ tief in die Windungen eindringen. Daher Manipulieren in Dunkelheit oder Rotlicht
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Der Kern ist tatsächlich das Gießen. Ein Mehrschichten-Gießkopf kostet eine Viertelmillion. Da war ein sehr informativer Artikel. Die ganze Chemie ist umsonst, wenn die dünnen Schichten nicht gleichbleibend vergossen werden. Ferrania-3M-Scotchchrome 100 unterscheidet sich chemisch gar nicht so stark von Ektachrome und stellt damit eine anscheinend alte Technologie dar. Tatsächlich ähneln sich die Farbumkehrfilme weltweit stark. Die letzten Feinheiten haben sich vom Filmmaterial zur Entwicklungschemie verlagert, auch beim Schwarzweiß, siehe Gigabitfilm. Ich bin der Ansicht, daß die Widerstände bei Ferrania wenig mit der Filmfabrikation und viel mit der maroden Haustechnik zu tun haben. Baldini, Pagni und allen fällt buchstäblich der Dreck in die Suppe. Das Labor scheint einigermaßen brauchbar zu sein, die Maschinerie ebenfalls. Es ist ihnen das Geld ausgegangen wegen unvorhergesehener Zwischenfälle. Ich sage nicht unvorhersehbarer. Volker hat damit Recht, eine kleinere, dafür saubere Hütte vorzuschlagen. Andererseits besteht großes Potenzial mit der alten Fabrik.
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Ich gebe die Seiten 14-15 und 16-17 eines Prospekts von 1988 wieder: Ob noch alle Perforierapparate in Mortsel voll einsatztüchtig sind, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist aller Super-8-Film vorher 35 oder 16 mm breit gewesen. Auch 8 mm entsteht immer aus Doppel-8 oder etwas Breiterem.
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Der Film bleibt blind für Rot, Orange, Gelb und das meiste an Grün. Wenn du Blau dämpfst, hast du gar nichts mehr. Fahl ist auch falsche Annahme, Positivfilm ist hart, kontrastreich. Das Dritte: DIN- und ISO-Grade darfst du nicht gleichsetzen. Nur bei zwei Empfindlichkeiten stimmen die Zahlen überein: 1 und 12. Die DIN-Reihe verläuft linear 1-2-3-4-5-6-7-8-9-10-11-12-13-14-15-16-17-18-19-20-21, usw. Je Dreierschritt verdoppelt sich die Empfindlichkeit, z. B. 12 DIN ist doppelt so empfindlich wie 9 DIN, 18 DIN ist halb so empfindlich wie 21 DIN. Die ISO-ASA-Reihe ist geometrisch, 1-1,25-1,5-2-2,5-3-4-5-6-8-10-12-16-20-25-32-40-50-64-80-100-125-160-200-250-320-400, usw. Z. B. 64 ISO ist doppelte Empfindlichkeit von 32 ISO. Die alten Systeme gelten nicht mehr, Hurter & Driffield, Scheiner, Weston, GOST. Allen Empfindlichkeitsbestimmungssystemen liegt aber eine festgelegte Entwicklung zu Grunde. Da gibt es Pinselmethoden, liegend, stehend, soundso viel Agitation.
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filmfool, beim Kopieren hat man keinen Lichtmangel, man kann stärkere Lampen verwenden. Friedemann, leider nein. Die Empfindlichkeit steht in keinem linearen Bezug zum Silbergehalt, nicht ein Mal in einem kubischen. Entscheidend sind da eher die Form der Körnchen (Tafelkristalle sind heute das Fortgeschrittenste) und Sensibilisierungsfarbstoffe. Die Frage ist aber: Warum sind Farbenpositive empfindlicher als Schwarzweißpositive? k.schreier, das stimmt leider auch nicht. Soll ich noch warten mit der Auflösung?
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Nun rufst du in Königgrätz an, verlangst Ivan Tvrdík, so sieht er aus: und besprichst das mit ihm. Ich kann leider kein Wort Russisch. Doch, eines: bistro.
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Umkehrkopierfilme pfleg(t)en in dem Maße empfindlich zu sein. Mikrofilmpositiv, ja, das gibt es, hat auch um die 4 ISO herum. Farbenpositive sind empfindlicher, ISO 10 bis 12. Warum wohl? Hochsommer-Quizfrage
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Der Bilderhost von damals hat eine Änderung vorgenommen, von der ich nichts erfuhr. Sind zwar hübsch, die Damen, doch unerwünscht hier. Hier also das Bild vom Rivas, unveränderlich: Christy’s führt ihn nicht mehr. Es gibt ihn dafür hier.
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Warum glaubt man mir nicht? Das stürzt mich in eine tiefe Krise. Was ich vergessen hatte anzumerken: Das Material hat keinerlei Lichthofschutz, es ist also mit Lichthöfen zu rechnen, Überstrahlungen der Spitzlichter. Es gibt Schwarzweißpositiv mit Lichthofschutz, und zwar Orwo PF 2 plus.
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Gleich wie AP-41 ist Orwo 9165. Das Rezept ist greifbar, nichts Ausgefallenes.