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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Produktion der Ernemann EVIIb bei Zeiss Ikon Dresden
Film-Mechaniker antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Ich vergebe dir, schreibe auch manchmal Mist. -
16mmFilm sagt immer noch nicht, worum es ihm geht. Wie ein Kind will er einfach sein Stativ zeigen? Ist es heute so, daß man einfach etwas in die Luft wirft und davon ausgeht, daß andere das Stöckchen holen gehen? Ihr habt vielleicht einen Nerv dafür, ich nicht. Die billige Anmache macht mich grummelig. Also, was ist los? Suchst du einen Kopf für das Stativ?
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PE ist die Abk. für Polyethylen oder Polyäthylen. PET(P) wäre richtig, Polyethylenterephthalat, ein Polyester (was PE nicht ist).
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Hallo! Wir wissen, wie das Paillard-Bolex-Stativ aussieht. Willst du es verkaufen?
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Die wahrscheinlich schönste 4008er auf dem Op-Tisch...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Obwohl kein Freund der Beaulieu-Mechanik, von Zoom-Objektiven, Super-8 und nicht abnehmbaren Handgriffen: bravo! -
Die wahrscheinlich schönste 4008er auf dem Op-Tisch...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Da mein Französisch besser ist als die verblassenden Fähigkeiten, Altgriechisch und Latein auseinanderzuhalten: quatre mille huit. Ich pflege die alte Schreibweise. Sie sagen aber meistens Beaulieu. -
Die wahrscheinlich schönste 4008er auf dem Op-Tisch...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
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Die wahrscheinlich schönste 4008er auf dem Op-Tisch...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ja, was jetzt, Schönheitschirurgie oder etwas Anständiges? -
Wie viel Strom für eine alte Bauer 35mm Bauer Lichttonlampe
Film-Mechaniker antwortete auf Jonas4125's Thema in Technik
Falls du das Roxy hast: http://www.kinobauer.de/anleitungen/Roxy.pdf -
Wie viel Strom für eine alte Bauer 35mm Bauer Lichttonlampe
Film-Mechaniker antwortete auf Jonas4125's Thema in Technik
Wir sprechen von Photo- oder Fotozellen und Solarzellen. Je nach Typ wird eine Saugspannung benötigt oder eine geringe (ich glaube, negative) Vorspannung über einem veränderlichen Widerstand (Trimmpoti). Danach folgt ein Verstärker, eventuell zuerst ein Vorverstärker. Was weißt du über die Zelle? -
Was schreibst du denn da? Es gibt kein Nitroacetat. Cellulosenitrat heißt der brennbare Filmträger. Oder Nitrocellulose Acetate sind gerade nicht oder nur schwer entzündliche Sicherheitsunterlagen neben Butyraten und Propionaten.
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Das kann man nicht so sagen. Heimprojektoren waren immer von einem Angebot an Leih- und Kaufkopien begleitet und eine falsche Schichtseite gibt es nicht.
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Weil ihr zu wenig herausschneidet. Das muß straffer.
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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Es gibt eine Menge Eselsohren, die einen sicher durch das Doppeldesaster leiten. Eine (professionelle) war (die Filmschachteln werden immer rarer), die Laschen (Ohren) als Merkzeichen einzuklappen oder draußen zu lassen. Eine draußen vorstehen lassen bedeutet Film in Kamera geladen. Zwei draußen, Klappe darüber, bedeutet Film belichtet. Ebenso die Lasche des Kameradeckelverschlusses. Man hat zwei Lagen, oben oder unten, das kann man nutzen. Weiter, und das werde ich nie müde zu wiederholen, gehört weißes oder hellfarbenes Textilklebeband mit. Das gibt’s in verschiedenen Breiten. Heftpflaster geht auch. Nach dem zweiten Durchlauf klebt man die Dose, in welcher der belichtete Film liegt, mit Stoffklebeband ringsum zu und schreibt mit mitteldickem Filzstift aufs Textilklebeband, ich werde nie müde, das zu wiederholen, und so daß jedermann es lesen kann: BELICHTET. Und seinen Namen, wenigstens den Familiennamen. Nicht Wolfgang oder Mitzi. Die Zerstreuten unter den Professionellen verkleben die Kamera mit Gaffer tape, Lassoband, und kritzeln alles voll. Wenn man’s braucht. Man muß sich selbst überlisten. Bevor man knülle ist. Ich trinke halt seit 13 Jahren keinen Alkohol mehr. Da aber die Summe aller Laster konstant ist, fluche ich mehr. -
Wir sprechen vom Drehverhältnis. Damit ist die Menge Rohfilm gemeint gegenüber der fertigen Länge. Mit ein wenig Entschlossenheit und natürlich auch Übung ist man bei etwa 4:1. Die 50-Fuß-Länge anstreben ist ein Ansatz, eine kleine Filmspule voll. 50 Fuß oder 15 Meter Super-8 dauert bei Tempo 18 drei Minuten und 20 Sekunden. Rohfilmbedarf vier Kassetten. Ich finde, man darf sich ruhig Gedanken über solch einen Rahmen machen. Im Kino wird auch von vier Vorstellungen täglich im Zweistundenabstand ausgegangen, woraus die Standartlänge von 100 Minuten abgeleitet wurde. Daheim kann man sich gut drei Minuten stillhalten, dann wird wieder geplappert. Ist doch gut, nicht?
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Am billigsten sind O-Ringe. https://nh-oring.de/o-ringe-sortiment/nbr/
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Das war einfach. Bildsuche. https://www.tvtoday.de/entertainment/kino/heimatkunde_11142733.html
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Die Netzspannung ist heute 230 Volt. Der vorhandene Trafo ist veraltet. Du brauchst einen, der wenigstens 230 Volt aufnehmen und die richtige Betriebsspannung für die Lampe abgeben kann. Je nach Lampensockel, den wir nicht kennen, kannst du Netzspannungslampen verwenden, dann ist kein Trafo erforderlich. Verbrannt riecht es, weil du nichts gereinigt hast. Lampenhaus und Lampe sollten entstaubt sein. Man macht das draußen, wenn’s nicht regnet, mit Rundbürsten. Der Mechanismus sollte geölt werden. Drahtpeesen finden sich bei ebay und auf anderen Internetmarktplätzen. Wenn du ein scharfes Foto von dem Film hochladen kannst, nicht vom Vorspann, sondern mittendrin, dann kann ich ziemlich sicher sagen, ob es feuergefährliches Material ist oder nicht. Die optischen Anstalten von Alfred Lehmann, Fürth, wurden 1881 gegründet. Der ALEF-Norcin erschien 1929. Alef bedeutet auf hebräisch die, der, das Erste. https://www.optical-toys.com/files/Dokumente/AAA - Kataloge/Catalogue - Alef - German - 1930.pdf
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Mit Freude kann ich vermelden, daß die H 16 RX-5 mit neuer Feder läuft wie mit einer originalen in gutem Zustande. Es gab noch einen Schaden am Kernbolzen vom Bruch der ersten Feder, was ich nicht erkannt hatte und reparieren mußte. Nun kenne ich alle Details um die Triebfedern. Interessierten kann ich im April 2024 gefertigte Spiralfedern und Montagehülsen anbieten. Gerne leiste ich Hilfe bei Schwierigkeiten. Schwierigkeiten gibt es eigentlich um die Feder herum, nicht an der Feder selbst, das ist bloß ein Stahlstreifen mit zwei Löchern drin. Die erste H-Kamera mit nigelnagelneuer Antriebsfeder geht nach England.- 81 Antworten
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- federwerk
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Sie sind auf jeden Fall brauchbar. Mit graphitiert einsetzen ist es heute geworden. Morgen Kamera montieren und prüfen- 81 Antworten
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- federwerk
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Das ist Titel- oder Strichfilm, Typ 553 von Agfa-Gevaert.
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Eine preiswerte Methode zur Erhaltung der Aufnahme ist Kontaktpositiv auf Mikrofilm. Mikrofilm gibt es im Format DIN A 6, das ist 148,5 mm × 105 mm. Weil das etwas größer ist als 12 × 9 cm, kommen auch die Ränder der Originale, ein Graukeil und eventuell eine Schriftleiste mit drauf. Denk drüber nach.
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Im Zusammenhang mit den neuen Federn für H 16 bin ich, glaube ich, fündig geworden in Bezug auf die Herkunft der von der Paillard-Ag. eingebauten Federn beziehungsweise des Stahlbandes. Es ist nichts belegt oder bewiesen. Die Hinweise gehen Richtung Biel, zur Studer-Ag., die zur interessierenden Zeit von Emil Bleuer geführt wurde. Ich bin zufällig auf Bilder einer Bleuer-Feder samt geprägter Blechdose gestoßen. Die sehr gute Form der Feder hat mich sofort angezogen. Noch heute ist der Name Studer neben dem Kunstwort Biennaform zu finden, nämlich bei der Notz-Gruppe. Es gibt noch eine Kaltband-Ag. im Aargau, dort wird jedoch Gröberes gemacht. Schwab-Feller kommt wahrscheinlich nicht in Frage, weil diese Firma ausschließlich rostfreie und Nivarex-Triebfedern für Armbanduhren herstellt. Daneben bleibt nicht mehr viel. Die Uhrenindustrie hat zwar überlebt, aber Grammophon- und Filmkamerafedern werden in Europa seit geschätzt 1958 nicht mehr gefertigt.
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Kleine Anleitung zum Thema Color Grading von Farbnegativen
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das läßt sich kaum ändern. Der Mensch ist da nicht anders als das Tier: Neugier, etwas Besseres, immer der letzte Schrei soll es sein. Es wird i. A. als Fortschritt verkauft, technischer. Erstaunlicherweise haben die Menschenmassen dabei einen gesunden Sinn fürs Wesentliche. Beispiel: Der Rotationskolbenmotor mit seiner geringeren Verdichtung hat es bis heute schwer, gegen den Hubkolben-Otto-Motor anzukommen. Der Diesel-Motor verdichtet noch mehr als der Benz-Motor, das macht halt Eindruck. Außenbordmotoren an Booten sind heute oft Wankel-Maschinen. -
Bolex G816 sehr sehr starker Kellergeruch
Film-Mechaniker antwortete auf AntiquitätenMensch21's Thema in Schmalfilm
Soll der Projektor benutzt werden? Falls ja, für 16-mm- oder für 8-mm-Film? Für beide Formate? https://www.filmvorfuehrer.de/topic/40165-paillard-bolex-g-8/