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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Urlaubs- und Ferienfilmer filmen schnell, filmen oberflächlich, es ist mit der Video-Kamera und mit dem Handy nicht anders. Warum nachmachen? Was bewegt sich in der Kathedrale, was bewegt sich in der Grotte? Aber gut, ich will niemandem das Souvenirsammeln vermiesen. Mir ist praktisch keine Filmkassette für Amateure bekannt, die eine Filmmengenanzeige hat. Ich bin da gerade am Suchen, aber Neuneinhalb Pathex und Ercsam, die alte Doppel-8-Kassette, der Nizo-Rapider, der Agfa-Lader, die Siemens-Kassette, der Kodak-Duex-Lader, Agfa-Movex 8. Auch professionelle Kameras haben Kassetten ohne Filmvorratsanzeige. Dazu gehören die Bell & Howell Standard, die Mitchell, die ARRIFLEX von 1937, Ausnahmen: Registriergerät von Siemens & Halske, Kodak-50-Fuß-Kassette mit 16-mm-Film
  2. Hallo, Jens In der Kassette wird nichts entwickelt. Der Begriff entwickeln hängt bei Fotografie und Kinematografie mit dem nassen Teil des Ganzen zusammen. Naß bedeutet, der Film wird in ein Wasserbad mit Chemikalien drin getaucht. Nichts persönliches, bin bloß hinter den Wörtern her Ansonsten gibt es keine Möglichkeit festzustellen, welche Länge bei einer Super-8-Kassette abgerollt ist. Das ist eines der Merkmale eines benutzerunfreundlichen Systems. Erst am Ende erscheint ein in den Film wärmegeprägtes EXPOSED. Auch der Single-8-Kassette kann man nicht ansehen, wieviel Material abgerollt ist.
  3. Film-Mechaniker

    Dias

    Es gibt ja auch Imkerfilme. Buenos dias! Nee, danke, ich mache meine Bilder selber! Kann nicht anders, der alte Witz fällt mir immer wieder ein.
  4. Du hast eine große Auswahl an Kameras für 16-mm-Film. Wenn du von Geschmacklichem abstrahieren kannst, ist der sachliche Weg frei. Mit einem Anforderungskatalog kannst du abarbeiten: Professionelles Gerät/Amateurgerät Objektivfassung: Bajonett/Revolver Reflexsucher/Einfacherer Sucher Tonruhig/Lärmig Dann folgen die weniger einschneidenden Dinge, wie Geschwindigkeiten, Magazingröße, Filterschieber, Budget. Vom Unterhalt her sind die amerikanischen und deutschen Kameras am besten, die französischen weniger. Die Bolex H 16 EL hat ein sehr gutes Belichtungssystem, wenn du auf so etwas Wert legst.
  5. Die GSMO hat ja selbsteinfädelnde Magazine. Während ich noch keines näher untersucht habe, kann ich mir gut vorstellen, daß es bei mangelnder Pflege zu Schrammen kommt. Staub- und Sandkörnchen können furchtbar sein, hakige Pollenkörner tragen manchmal das Ihre bei. 30-m-Magazine gab es auch zur Caméflex und zur Arriflex 16 SR.
  6. Es läuft über Kopierwerke und Zulieferer. Die sind auch an Umsatz mit Film interessiert, verdienen am Entwickeln sowieso nicht, also lassen sie sich herbiegen in der Hoffnung auf Folgeaufträge: Kopien, Duplikate, Archivelemente, Montagearbeit, Geräteverleih. Kodak betreibt schon einige Jahre das so genannte Imagecare-Programm, mit dem sie versuchen, möglichst viele Labore auf einen Nenner zu bringen. Auf Deutsch heißt das Alleinstellung, auf Englisch monopoly. Überall ECN-ECP-Chemie, Eichstreifen, Protokolle, Verwaltung bis zum Untergang. Es kann interessant sein, mit solchem Package zu produzieren, nur produzieren immer weniger Leute chemische Kurzfilme. Bei Langfilmen ist der allseitige Gewinn verschwindend klein, bei den entsprechenden Budgets ist vielmehr entscheidend, wie die Auswertung aussieht. Meiner Meinung nach hat Kodak als Hauptfehler das Kino nicht weiter chemomechanisch gehalten. Die Kopierfilme sind viel zu teuer, alle.
  7. Hä? Beitrag #1 lesen, Volker gibt von ANDEC 12 Euro je Meter an.
  8. Komme auf das Thema zurück Ich gehe von 240 Metern Filmlänge aus, 800 Fuß in der Filmtechnik. Kodak Vision Color Intermediate 3242 kostet in der Mindestmenge $5343.36, das sind 6 × 2000 Fuß. Kodak Vision Color Print 3383 kostet in der Mindestmenge $506.34, das sind 2 × 3000 Fuß. Jede Person, die den Auftrag ausführen will, muß wenigstens $5849.7, netto, auslegen, es sei denn, sie könne irgendwo kleinere Mengen dieser Filme auftreiben (bei anderen Kopierwerken, Trickspezialisten, usw.). Von der Vorführkopie würde man im Kontakt auf 3242 ein Zwischennegativ herstellen und davon auf 3383 wieder ein Projektionspositiv. Hinzu kommt der Aufwand für den Ton. Der wäre klassisch ein neues Negativ ab vorhandener Lichttonspur. Das kostet in der Mindestmenge mit Eastman 3378 $1553.60, netto, 10 × 1200 Fuß. Ein preislich günstigerer Weg ist der, von der vorhandenen Tonspur eine Abtastung zu machen, das kostet ungefähr 30 Euro, um dem Positivmaterial in einem separaten Lauf in der Tonkamera eine verkehrte Belichtung zu geben. Diese verkehrte Tonspurbelichtung wird auch positive Tonspur genannt, was eine falsche Bezeichnung ist, aber das ist weniger wichtig. Nicht alle Kopierwerke bieten das an. Weiter kommen hinzu Prüfung der Vorlage (Durchgreifen, Spleiße prüfen, reinigen), Entwicklung von Zwischennegativ und Positiv, Verpackung (Kern oder Spule, Beutel, Dose). Wir müssen also mit wenigstens 6000 Euro rechnen. Herr Draser offeriert mit 3000 Euro professionelle Qualität zu gutem Preis. Nun die nichtprofessionellen Möglichkeiten Agfachrome RSX-II von Wittner, E-6-Farbenumkehrfilm in 16 mm; 2 × 400 Fuß 398 Euro ohne Entwicklung, ein Rohfilmspleiß in der Kopie Agfachrome RSX-II von Wittner, 2 × 1200 Fuß 869 Euro ohne Entwicklung, kein Spleiß in der Kopie Ferrania 100 Neu, in näherer Zukunft, E-6-Farbenumkehrfilm in 16 mm; Preis noch offen, erhältliche Längen noch offen Meine persönliche Vorliebe wäre, Bild- und Tonnegativ aufzustöbern. Das kannst du, Volker, in der Zwischenzeit ja in aller Ruhe und mit geringstem Aufwand versuchen. Wer hat den Streifen wann und wo produziert? Wo wurde kopiert? Forschung
  9. Ich find’s auch lustig, was wir hier ablassen. Vor allen Dingen filmtheologische Debatte, da wird mir warm ums Herz. Für die Stelle bei Enz muß ich graben, so aus dem Gedächtnis heißt die Brochure Filmschaltwerke oder Filmlaufschaltwerke oder so etwas. Da schreibt er gegen den Schluß und ganz entgegen der Grafik mit Beschleunigungskurve, die für sehr kurze Zeit ins Unendliche schießt, daß die Verhältnisse für den Film günstig wären. Entweder hat er die Kinematik der Wellenschleifen nicht erfaßt gehabt oder sich in Lobhudelei über eine westliche Errungenschaft ergangen. Die Feststellung bei der SMPTE, daß CS-Zahnung und Normalperforation gehen, mußte ja sein angesichts der Stöhnerei unter den Kinobetreibern. Zahnrollen kaufen, wozu auch?! Für Film mit Magnettonpisten müssen die ja noch antimagnetisch sein. Die Dolly-Kopie hatte grausam viel Schrumpfung, die hätte der Verleiher von sich aus schon entsorgen gesollt. Andere waren von tschechischen Filmen auf Orwo-Material, Postřižiny, Rozmarné léto, Sedmikrásky, auch mit 6 bis 9 Promille und mehr, eine davon, ich weiß nicht mehr welche, war noch mattiert. Total regeneriert war eine Kopie von Quai des Orfèvres (1947), die hatte ein sagenhaftes Bild. Vom Mattieren des Trägers, Acetat, kam eine schwache Lichtstreuung ganz nah bei der Bildschicht hinzu, ich kann das nicht beschreiben. Zusammen mit Frieseke & Hoepfner 66, Xenonlicht und Zeiss-Ikon Alinar entstand Kino, von dem Video, egal ob digital oder analog, Kontinente entfernt bleibt.
  10. Jetzt fühle ich mich als Ahnungsloser. Daß LaVezzi zumachte, wußte ich wirklich nicht. Wenn Frankfurt spricht, muß ich verstummen. Kurt Enz scheint ein Kino-Papst zu sein, er hat aber fertigen Quatsch veröffentlicht, zum Beispiel die Beschleunigungsverhältnisse des Films beim IMAX-Wellenschleifen-Projektor. Für mich keine Autorität
  11. Beim originalen COMMAG-System für CinemaScope beträgt der Abstand der Lochreihen (quer über den Film) und der Zähne 28,63 mm. Normalfilm hat den Lochreihenabstand 28,17 mm. Unterschied mathematisch 0,46 mm Je nach Schrumpfung und Zahnbreite und bei Fluchtungsfehlern können die oft scharfen Zahnflanken in die Eckenrundung von Normalfilm laufen. Schäden sind die Folge. Es wurde jahrzehntelang erzählt, man könne die CS-Zahnrollen auf den Projektoren lassen und Normalfilm spielen. Ich habe manche Kopie mit kaputter Perforation gesehen. Der schlimmste Fall war eine Hello-Dolly!-Kopie mit Normalperforation, Lichttonspur und drei Magnetpisten. Purpurstich, zerrissen, eine Ruine. Centfox blieb hart, ich kämpfte, es war der Anfang vom Ende des Kinos, 1995 glaube ich. Es gibt keinen Grund, für Normalfilm nicht Normalzahnung einzusetzen. Am breiteren Zahn (gegenüber CS) ist der Verschleiß geringer. LaVezzi in Amerika bietet die so genannte Posi-Trol-Zahnung an, mit der grobe Seitenfehler verhindert werden. Das gilt alles für Acetatträger. Mit Polyester sieht es anders aus.
  12. Ja, leichtes Durcheinander, aber dem kommen wir schon bei. Du hast Recht mit dem Zusammenhang Kufendruck-Schaltrollenabnutzung. Die Zugkraft von der Aufwicklung betrifft die Schaltrolle nicht, denn zwischen ihr und Nachwickelzahnrolle spannen wir ja eine Schleife in den Film. Auch die Zugkraft im Film von der Abwickelbremse geht nicht auf die Schaltrolle, sondern auf den Vorwickler. Es ist bekannt, daß ein Zusammenhang besteht zwischen Lochabstand im Film und Abnutzung der Zahnrollen. Wenn die Teilungen übereinstimmen, dann ist die Abnutzung am kleinsten. Zahnrollen für halborganische Filmträger (Nitrat, Acetat) sind für eine geringe Filmschrumpfung von etwa 0,1 Prozent ausgelegt, denn die Mehrzahl der Kopien im kommerziellen Betrieb kam mit ihrem Alter von einem halben bis zu einem Jahr mit etwa diesem Schrumpfungsbetrag ins Kino. Für Film mit stärkerer Schrumpfung als 0,6 Prozent sollte man die Zahnrollen gegen entsprechende tauschen. Polyester entspannt die Sache. Es kann eigentlich immer wie frischer Film angesehen werden. Um auf den Kufendruck zurückzukommen: Die Geometrie des Filmkanals muß erst gepflegt sein. Das will heißen: Schief gelaufene Kufen, abgefahrener Samt, mangelhafte Seitenführung, da setzen wir zuerst an. Wenn das stimmt, prüfen wir, ob der Film und die Schaltrolle miteinander fluchten. CinemaScope-Zahnung und Normalperforation gehören nicht zusammen. Zuletzt gibt es auch Unterschiede bei den Materialien der Zahnrollen. Es gibt welche aus besserem Baustahl, dann hartverchromte und welche aus gehärtetem (rostfreiem) Stahl. Ein anderer Zugang ist, billige Zahnrollen aus Kunststoff einzusetzen. Die wechselt man natürlich fleißiger aus.
  13. Rechtlich darf man den Eintrittspreis, an dem der Verleiher beteiligt ist, nicht nach unten aufteilen. Man kann aufschlagen. Wenn Besucher bereit sind, mehr zu bezahlen, und an der Kasse klar dargestellt wird, wofür der Aufschlag verwendet wird, dann kann niemand etwas dagegen einwenden. Man kann 100 Euro mehr verlangen, dieses Geld läuft auf ein Investitionskonto des Kinos, alles paletti.
  14. Langlochriegel oder Riegel am Spulendorn Er wird von einem Spannstift gehalten.
  15. Stimmt, von 1969 bis etwa 1995 war es SEPMAG 35, dann SEPDIG mit 6-Kanal-CDs. Etwas später dann HDDs
  16. Habe eben wieder so eine Human-Resources-Antwort erhalten mit dem Satz: Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir die Stelle intern besetzen konnten.
  17. Natürlich verstehe ich Patrick, auch ich finde die Einfachheit einer Berufsfilmkamera herrlich wohltuend gegenüber den integrierten Super-8-Kameras mit automatischer Blendenregelung in fest eingebauter Zoom-Optik, eventuell Power Zoom, von der Kassette weggeschwenktem eingebautem Konversionsfilter (respektive nicht), elektromotorisch verstelltem Verschluß, Reflexsucher mit Lämpchen und Skalen, aber keiner Wasserwaage. Eine Filmkamera ist die LOMO, sie gehört aber nicht in die Kinematografie, die definitionsgemäß einigermaßen fließende Bewegungen liefert, sondern in die Chronofotografie, daher Wiederaufnahme des Standes der Technik um 1892. Dagegen habe ich auch nichts, im Gegenteil, Ursprüngliches pflegen ist mir selber ein Anliegen. Was mich anätzt, ist das Plastik. Die Verbindung zur Geschichte, in diesem Fall mehr als ein Jahrhundert zurück, ist von der Wegwerfhaltung der Moderne getrübt. Mit Moderne meine ich die Zeit seit dem Börsensturz 1929. Gut, es sind „nur“ 79 Euro oder noch weniger, doch wenn das Ding nach ein paar Filmen den Geist aufgibt, war es dieses Geld zuviel.
  18. Nein, das würde das Stabi wieder verdünnen. Abstreifen, wenn du willst, mit feuchtem Viskose-Schwammtuch, trocknen lassen
  19. Also, wieso nennt ein Mitteleuropäer so etwas nach einem vergangenen sowjetrussischen Industriekombinat? Leningradskoje optiko-mechanitscheskoje obedinenije, Ленинградское оптико-механическое объединениеa, kann jeder bei Wikipedia nachlesen. Mir geht das nicht auf und erkläre mir keiner, LOMO wäre gleichbedeutend mit billig und so und hip und heutiges Lebensgefühl. Quatsch von Möchtegernekünstlern! Cool, ich hab den Manfred-Sound übernommen . . . Für nur ein paar Euro mehr kann man sich eine richtige Filmkamera beschaffen, von Eyemo über ARRIFLEX bis Mitchell. Heute kann man für 5000 eine Mitchell kaufen!
  20. Sieht nach 1982 aus, Emmanuelle erschien 1974.
  21. Du kannst aber spitzfindig sein. Auch in Silicone, wofür ich eigentlich ein deutsches Wort suche, ist Silizium drin. Silikon, wie du schreibst, ist bloß Eindeutschung eines Fremdwortes, gleich schlecht wie Kasch oder Spagetti. Man könnte vielleicht von siliziumlegierten Kunststoffen sprechen oder von siliziumhaltigem Plastik. Plastisch sind die Stoffe ja.
  22. Das Profil der Scheiben und des Riemens/Ringes sollten schon zusammenpassen. Vorteil der O-Ringe: dreckbillig Es gibt auch bessere O-Ringe aus Siliziumkunststoffen (Silicon für Englischsüchtige). Ich finde, man darf schon von Zeit zu Zeit nach dem Riemen sehen. Wenn ich im Eumig P8 einen O-Ring einsetze, kostet der mich 89 Rappen, weil ich 50 Stück eingekauft habe. Die ungebrauchten habe ich in einem Beutel mit etwas Talk, damit sie nicht zusammenkleben. Vor dem Einsetzen abwischen Keilriemen sind aus vulkanisiertem Kautschuk, sprich: Gummi. Ein Radiergummi besteht übrigens selten aus Gummi. Anfänglich waren sie aus gummi arabicum. Das zu lösende Problem sind die zwei Feinde der Kunststoffe, Ozon und Wärme, beides ist im Filmprojektor vorhanden. Ozon wird richtig gut produziert von Kohlebürstenkollektoren.
  23. Georges Herbuveaux hatte 1957 ein Geschäft gegründet, das noch mit Chemie und Fotografie und Kinefilm zu tun hatte. Seine Tochter Christine Irène Herbuveaux, Jahrgang 1949, führte GH Films bis 2011 weiter. Dann kam ein Philippe Molk, Jahrgang 1977, der alles für einen Pappenstiel übernahm und es MK Films nannte. Die Webseite ist noch in Betrieb, vielleicht etwas dilettantisch gemacht. Jahrzehnte lang lieferte die Firma Amorce und Hilfsmaterialien für Entwicklung, Montage, Vertonung und Projektion: Nun stehen Streifenschneider und Perforiermaschinen zum Verkauf: Philippe will 15'000 Euro dafür. Traurig
  24. Ich würde sagen, es besteht ein Unterschied zwischen LASER-Strahlen, die wild über ein Publikum geworfen werden, und der fest auf eine Bildwand gerichteten LASER-Projektion. Fall es geometrisch möglich ist, daß jemand im Saal in den Projektionsstrahl blicken kann, gibt es eventuell eine Auflage. Allerdings ist das schon ein zerstreuter Strahl oder Teil des Strahlenbüschels, also etwas anderes als so ein Disco-Finger.
  25. Da steht: On top of all that, IMAX's quality control systems means that the theater experience a movie-goer in Sydney has, will be exactly the same experience as someone in Toronto has. Sensors in the actual projectors keep track of everything from temperature to humidity, and all of that data is monitored remotely from IMAX's HQ. So if an individual component in one of the projectors reports an abnormally high spike in temperature, the company will know that a failure could be imminent and will dispatch a technician to replace the part before it actually fails. Auf Deutsch: Darüber hinaus bedeutet das IMAX-Qualitätssystem, dass das Erlebnis eines Kinobesuchers in Sidney genau das gleiche sein wird wie das von jemandem in Toronto. Fühler in den Projektoren liefern laufend Daten von Temperatur bis Luftfeuchte und alle Daten werden im IMAX-Hauptsitz gesammelt. Wenn also ein Element in einem Projektor eine Temperaturspitze anzeigt, wird die Firma wissen, dass ein Ausfall drohen kann und einen Techniker entsenden, der das Teil ersetzt, bevor es tatsächlich ausfällt. Das kennen wir zur Genüge: erst die Vorführer entlassen, dann irrwitzige Technik installieren und am Ende vielleicht einsehen, dass Vorführer die bessere Lösung sind, weil die ganze Zeit am Ort, mit dem Plunder vertraut, Probleme im voraus erkennend und sofort behebend. Verschont uns vor dem Kram! LASER-Projektion kann sicher gut aussehen, ich befasse mich seit Jahren mit dem Thema. LASER brauchen jedoch erst Aufwärmung und dann Kühlung im Betrieb. Viel ist nicht gewonnen. Die tollen Kontrastzahlen brechen im Saal gleich wieder ein durch Streulicht von Notausgangleuchten und von den Rängen. Das Publikum ist nicht durchgehend schwarz gekleidet. Ein Kontrast von 2000:1 oder mehr ermüdet auch unnötig.
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