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Film-Mechaniker

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  1. Wenn du erst Entwicklungsfehler ausschließen willst, dann lade im Dunkeln. Ein Wechselsack (Fotohandel) kostet nicht viel. Die meisten Doppel-8-Kameras sind ja für Drop Loading ausgelegt, man kann kaum etwas falsch machen. Ansonsten solltest du beim Laden am Licht den Wickel in der Hand zusammenhalten, damit sich die Windungen nicht lösen. Die äußersten Windungen schützen die inneren vor Licht, auf jeden Fall bei Fomapan R. Kodak Plus-X, Tri-X und Orwo-Filme haben keinen lichtdichten Unterguß, da kann Licht tiefer eindringen. Die würde ich im Dunkeln laden und umlegen. Sieh zu, daß du wenigstens im Schatten lädst, daß kein Sonnen- oder Lampenlicht direkt auf den Film fällt. Dreh dich so, daß du Kamera und Film im Körperschatten hast. Zum verlustarmen Laden halte ich die Spule in der rechten Hand und ziehe etwa 30 Zentimeter Film mit der linken ab. Dann stecke ich den Film in den Kernschlitz der Leerspule, die volle Spule unter der Hand haltend, wickle zwei, drei Windungen auf und schiebe nun den Film in den Kanal der Kamera hinein. Mit beiden Zeigefingern forme ich die Filmschleifen. Immer noch den Wickel zusammenhaltend, prüfe ich mit sachtem Bewegen des Films, nur vorwärts, ob alles in Ordnung ist. Mit der linken den Filmkanal schließen, mit der rechten den Film sachte anspannen, auslösen unter leichtem Bremsen der vollen Spule. Wird der Film aufgewickelt? Wenn ja, Kamera schließen Mit zunehmender Übung geht das immer leichter und schneller. Bei 16-mm-Film halte ich übrigens die volle Spule mit drei Fingern, mit dem Zeigefinger halte ich den Wickel fest, mit Daumen und Mittelfinger bedecke ich die Vierkantöffnungen in Spulenmitte.
  2. Ich traue mir das zu. Zu Hause kann ich es machen, auf einem Tisch. Meßinstrumente, Handwerkzeug, Prüfmittel, Autokollimator, die feinen Materialien und Chemikalien, alles zur Hand. Was Elektrik und Elektronik betrifft, da habe ich einen kompetenten Freund in der Nähe. Ich kenne die Kamera in den Grundzügen, die Einzelheiten würden sich ergeben. Auf Anfrage übermittle ich meine Privatanschrift.
  3. Die Werkstatt ist aufgelöst, Fräsmaschine, Drehmaschine und Zubehör sind versorgt. Die Flott, die Thomas und den Schleifbock habe ich verkaufen können für eine Handvoll Geld. Hydraulikkran zerlegt, Palettenkarren mit Vermieter gegen Telefonkosten verrechnet. Er ist nur nicht fähig, die versprochenen 20 Quadratmeter freizuräumen. Trefft ihr auch so viele Armleuchter an, die sich nicht an Verträge halten? Einen Vertrag hat er auch noch nicht aufgesetzt, die im März auf Ende April angekündigte Telefonabrechnung legt er auch nicht vor. Ich habe die Miete pünktlich bezahlt. Habe eben letzte Ergänzungen zum Rekurs abgeschickt. Nächste Woche wird das beim Staat verarbeitet werden und dann kann ich nur noch hoffen, daß es beim Staatsdienst irgendwo eine Synapse gibt, die richtig schaltet. Die Wahrscheinlichkeit erscheint mir aber sehr klein. Ihr glaubt ja nicht, wie mies Juristen sich zu verstecken versuchen, doch ich komme auch ohne Jura-Studium dahinter. Sie schieben Wettbewerbsverzerrung vor, beziehen sich dabei auf zwei höchstrichterliche Urteile, aber das eine betrifft einen Schweizer im Ausland, wofür ein eigenes Bundesgesetz gilt, und das andere ändert nichts daran, daß eine Wettbewerbsverzerrung bewiesen sein muß. An einer anderen Stelle sagen sie, ich hätte kein Wahlrecht zwischen unselbständig und selbständig, für sich nehmen sie dieses Recht heraus, indem sie für alle Sozialhilfeklienten den Schwerpunkt auf Wiedereingliederung auf unselbständiger Basis legen wollen. Im Sozialhilfegesetz ist allerdings Mitsprache vorgesehen. Dieser Art mußte ich ein Dickicht von abgehobenem Schwadronieren durchhacken. Sie haben eine Aussage von mir ins Gegenteil verdreht, sie schreiben von Abläufen, die in Wahrheit ganz anders sind, was ich auch belege, usw. Alles in allem will man beim Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt einfach nichts mit Selbständigen zu tun haben. Mir ist klar geworden, daß zum Staat geht, wer von Selbständigkeit am wenigsten Ahnung hat. Da sind die feigsten Zeitgenossen beschäftigt und sie arbeiten stümperhaft, von zuunterst bis zuoberst beim Rechtsdienst. Das geht nicht spurlos an einem vorbei. Ich werde immer bescheidener, wenn das überhaupt noch geht. Ich weiß heute, daß es bei einem selbst anfangen muß, alles. Entweder hat man seine Sinne beieinander und kann sich auf etwas einlassen, oder dann steht man einfach neben den Schuhen. Ich denke an die Griechen, bei denen ich einige Monate lebte. Sie müssen zu ihren Anfängen zurück, zur Landwirtschaft, zur Fischerei, zur körperlichen Arbeit. Es wird eine Flucht einsetzen und ich hoffe für das Volk, daß viele Leute aus den Städten aufs Land gehen, auf die Inseln hinaus, wo sie mit Fleiß und Hartnäckigkeit gut leben könnten. Als Bankangestellter in Athen hast du jetzt die Arschkarte. Ist es nicht Zeit, daß weltweit wieder Werte gelten, die man vor hundert Jahren aufgegeben hat?
  4. Hab’ da was gemacht, um zu zeigen, was ich meine. Ich gebe zu, kein Berufsgrafiker zu sein. Rechner: Laptop-PC, DOS Betriebssystem: MS Windows Programm: Word Schrifttype: Blackadder ITC, plus 1 Punkt in der Laufweite, Hintergrund „Leinen“, zugeschnitten aufs Format 3:4 Sobald der Grafiker den Inhalt kennt, kann er in eine bestimmte Richtung vorgehen, verspielt, tragisch, bitter, unbeschwert heiter, worum es eben geht. Sonst bieten sich natürlich Herbstlaub an, erste Nebel, die knapper werdende Sonne, usw. Die Schrift ist ja auch nicht unbedingt die richtige. Warum nicht selber schreiben?
  5. Adox gibt ISO 100 fürs Umkehren an. Der dem Umkehrverfahren entspringende Empfindlichkeitsgewinn entfällt, daher auf ISO 64 belichten. Wenn ich etwas zu den Vorlagen bemerken darf: Computerschriftausdrucke gut und recht, doch passe man die Schrift dem Filminhalt an, stelle Laufweite und Zeilenabstand sorgfältig ein, drucke auf durchsichtige Folie und hinterlege diese mit einer Textur. Nichts ist öder als eine schwarze Bildwand mit blendenden Lettern darauf. Schaut euch um bei Kinofilmen, sogar beim Fernsehen gibt man sich ein wenig Mühe, nette Titel zu zeigen. Das Beispiel in Beitrag # 16 ist ja tödlich.
  6. Kopierwerkfehler, eigentlich ein Entwicklungsfehler
  7. Wie du in Beitrag #10 lesen kannst, war das in Ismaning, und zwar an der Oskar-Messter-Str. 15 bei einer Bolex-G. m. b. H. Ich glaube nicht, daß die 16 Pro ein Gnadenbrot für den Konstrukteur war. Es ging da schon um mehr. Wie ihr wißt, wird bei der ARRIFLEX und bei der ARRIFLEX 16 das Licht über die längere Bildkante auf die Mattscheibe umgelenkt, der Spiegelverschluß steht seitlich. Die Caméflex von Eclair war die erste Spiegelreflex-Kinokamera mit dem Verschluß unterhalb des Bildfensters, Umlenkung über die kürzere Bildkante. Man wußte, daß das französische Patent 1968 erlöschen wird, man kannte die NPR von Eclair, also ging es bei den Kamerabauern darum, wer als erstes den Anschluß machen würde. Wie es zum Joint Venture zwischen Paillard und Arnold & Richter kam, vermag ich im Moment nicht zu sagen. Auf jeden Fall gab es 1964 erste patentrechtliche Anstrengungen von Paillard. Dazu gehörten Spiegelverschluß direkt auf Motorwelle und das Coax-Konzept des Filmlaufs. Erfinder: Dr.-Ing. Angelo Jotzoff, geboren 1907 in Sofia. Er schrieb seine Dissertation 1938 an der Technischen Hochschule Berlin (Der Umlaufverschluß an Kinobildwerfern) und erhielt 1977 die Oskar-Messter-Medaille. Von der 16 Pro und 16 Pro 100 wurden geschätzt ein paar Dutzende verkauft, vielleicht sechzig Stück. Für die Fernsehberichterstattung gebaut, erwies die Kamera sich als zu eng konzipiert, eben weil man den Film nach dem Einfädeln ohne Zerschneiden nicht herausnehmen kann. Als sehr einschränkend wurde auch das spezielle Bajonett empfunden. Die Bolex 16 Pro bildet einen Club mit anderen ziemlich erfolglosen Kameras für 16-mm-Film: Debrie Sinmor, Beaulieu News 16, Newman & Sinclair P 400, Doiflex 16.
  8. Gibt es.
  9. Für den Laien schon. Du hast Silberspur geschrieben, obwohl sie aus Farbstoffen besteht (zu 999 Promille) und blau ist. Normal für eine Zackenschrift-Tonspur ist blank und schwarz, größtmöglicher Kontrast. Sprossenschrift ist es ja kaum.
  10. Ja, du hast Recht. Dann ist es eine Kopie mit mangelhaft rückentwickelter Tonspur. TK-Chris war auf der richtigen Fährte. Restsilbersalze, die nach Entwicklung und Bleichbad noch in den Schichten vorhanden sind, verschleiern in den offenen Bädern nach dem Bleichen am Licht. Als Bestandteil des Farbpositiv-Prozesses wird nun mit einer Aluminiumscheibe von knapp Tonspurbreite im Überschleppverfahren eine konzentrierte Reduktions-, sprich: Entwicklerlösung aufgebracht, die man zur Kontrastverstärkung einwirken läßt. Dann wird die dickflüssige Lösung mit Warmwasserstrahl Richtung Filmrand weggespült und das Material taucht ins Klärbad oder zuweilen direkt ins Fixierbad ein. Wenn die Rückentwicklung, wie diese Reduktion fälschlich oft genannt wird, aussetzt, abreißt, wegrutscht, schmaler wird oder was sonst noch passieren kann, dann entsteht Ausschuß. Unspielbar mit Weißlicht
  11. Warum denn nicht gleich von Anfang an? Das nennt sich Cyan-Tonspur, grünblau, Komplementärfarbe (Gegenfarbe) von Rot, die Kopierlichtfarbe. Das kracht natürlich herzlich. Cyan-Tonspuren müssen mit Rotlicht abgetastet werden, eben wieder der Gegenfarbe. So ist maximaler Kontrast mit reiner Farbstoffspur möglich. Warum hast du Silberspur geschrieben? Silberniederschlag ist nach dem Entwickeln schwarz.
  12. Was ist das Künstlerische dabei? Ich bin jetzt raus. Haßt mich, verachtet mich, aber ich sehe immer Lehrer Lämpel mit erhobenem Zeigefinger vor mir. „Kunst!“
  13. Eigenartig, bei Wikipedia steht auch etwas zu den Erfindern Listing und Möbius. Es ist nicht meine Definition, sondern die jener Herren.
  14. Orwo Universal-Negativ, Typ 54, ist kein Umkehrmaterial. Es gibt im Moment nur einen einzigen echten Umkehrfilm, das ist Fomapan Reversal 100. Der hat Mischemulsion, Lichthofschutz-Unterguß und farblosen Träger. Orwo UN 54 hat einen gefärbten Träger. Man kann es umkehrentwickeln. Kodak Plus-X reversal und Tri-X reversal sind Umkehrschichten auf Grauträger, so eine Günstigversion. Wer den Unterschied zwischen umgekehrten Negativfilmen und beispielsweise Agfa-Scala oder dem einstigen Dia Direct gesehen hat, pflichtet mir bei. Man kann den Unterschied auch mit Positiv ab Negativ darstellen, doch da kommen bereits Schärfeprobleme ins Spiel.
  15. Du sagst Silberspur, also handelt es sich um eine Schwarzweißkopie. Trifft das zu?
  16. Daß es in der Vergangenheit geschehen ist und sie die abgerockte Maschinerie seit wenigen Jahren hätscheln wie nichts sonst. Foma Bohemia gehörte zu einer Firmengruppe, die sich mit Schwerchemie abgibt. Nickel-Cadmium-Zellen, anorganische Pigmente, Fungizide, richtig böse. Die Gruppe wurde 1995 von der Muttergesellschaft BOCHEMIE gegründet. Sie umfaßt derzeit Unternehmen in der tschechischen Republik, der Slowakei, Polen, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, der Türkei und Vietnam. Von der Firmenzentrale kam kein Geld für Investitionen. 2005 gab es ein Management-Buy-Out, doch auch seither sind keine Anzeichen dafür erkennbar, daß neue Einrichtungen angeschafft werden würden. Interessant in dem Zusammenhang ist der neue (?) Film von Foma Bohemia. Er trägt die Bezeichnung RETROPAN 320 soft new. Die Hälfte des Umsatzes macht Foma jedoch mit Industrie-Röntgen-Film, etwa zur Prüfung von Pipelines.
  17. Aber klar, bei f/4 sieht alles schon ganz anders aus. Braucht dafür vier Mal mehr Licht als bei f/2.
  18. Oh, doch, da habe ich ihn (sie?) beim Wort genommen: Also ich bringe es nicht fertig, einen Film zu einem Möbiusband zu machen. Es geht nicht, weil es per definitionem erstens um einen theoretischen oder wie man heute sagt, virtuellen, Gegenstand geht von zwei Dimensionen, also unendlich dünn, und zweitens nur eine Kante hat. Alles andere, also endliche oder körperliche oder wie kann man noch sagen: anfaßbare, ist kein Möbius-Band. Verkörperungen der Idee haben zwei Flächen. Normaal.
  19. Bitte, gern geschehen. Kodak D-94 ist ein Metol-Hydrochinon-Entwickler. Man ist dabei, vom giftigen Metol wegzugehen. Es bieten sich Phenidon-Hydrochinon-Rezepte an, z. B. Ilford 62 und 67.
  20. Kauf gewöhnliches Positiv bei Kahl (ev. über eine Institution), das ist preiswert und nicht so hart im Kontrast. 122 Meter € 48,60. Gibt 12 Portionen, eine kostet also € 4,05 ohne Mwst.
  21. :lol: Irgendwie tut mir Loopiist schon leid, ich bin so hart reingefahren, aber auf so Zeug bin ich geeicht. Kunstgeschichtestudium und ein Haufen selbsternannter Künstler, die mit Filmdosen klappern, das zeichnet. Da war doch die Installation eines Steve McQueen im hiesigen Kunstmuseum vor einigen Jahren. Eine Hand macht eine Art Schritt an der Wand, das nun sich endlos wiederholend ab Schmalfilm. Something Old, Something New, Something Borrowed, Something Blue war der Titel, auch nichts Originelles. Was der schon Preise erhalten hat! Dann doch lieber Truffaut, der hat trotz aller Antipathie, die man gegen ihn haben kann, wenigstens eine gewisse Leistung in seine Filme gesteckt.
  22. Eine in sich geschlossene Filmschleife, die man so erhält, wie du beschreibst, ist kein Möbiusband. Es ist ein Filmstück, das eine Klebestelle enthält, eine Fuge. Das Möbiusband ist gerade dadurch gekennzeichnet, daß es endlos ist und nirgends je getrennt war. Keine Zusammenfügung Künstler? Da lachen ja die Hühner.
  23. Das ist Kodak High Contrast II 7363, so genannter Titel- oder Strichfilm. Das Material ist nicht sensibilisert, also nur empfindlich auf Ultraviolett, Violett und Blau. Beidseitig perforierter 16-mm-Film wird nachperforiert auf Doppelacht. Das muß noch nichts Schlechtes bedeuten. Zum Ausprobieren natürlich eine tolle Sache, farbloser Acetatträger, zuverlässig hart beim Entwickeln, scharf. Ich finde allerdings 23 Pfund recht teuer für ein Pfupfi, € 32,30. Ein Pfupfi ist die kleine Doppel-8-Portion von nominell 25 Fuß.
  24. He, Alter, lass den Gletscher rüberwachsen!
  25. Wie soll ich das jetzt erklären? Ich sitze vor dem Glotzofon und eines Abends, ihr wißt ja, wie unvermittelt einen Werbung überrumpelt, kommt dieses freche Model und verhaspelt sich an Neuchâtel. Das macht sie auch mit Ortsnamen in anderen Ländern. Mich hat’s einfach verrissen vor Lachen.
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