-
Gesamte Inhalte
7.628 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
195
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
-
Beweist die alte Verbindung Moskau-Paris.
-
http://www.ebay.fr/itm/CAMERA-BEAULIEU-R16-OBJECTIFS-BERTHIOT-1-4-25-ET-BERTHIOT-1-9-10-/381128825205?pt=FR_IQ_PhotoVideo_Accessoires_Accessoires_Photo&hash=item58bd0c5975 Mit Objektiven
- 21 Antworten
-
- Beaulieu Reflex 16
- 16 mm
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Mittenperforation, werft eure Geräte weg, wechselt zu 9½! Hei, macht das Spaß!
-
Die Aufwickelfriktion ist verklebt. Sie befindet sich auf der Schwenkachse des Aufwickelarmes, Nylonscheiben mit Filzring. Das gibt zu tun. Alles abbauen, reinigen, alles Bewegliche schmieren, Filz entfetten. Der Antrieb kommt vom Getriebe vorne über eine Kette.
-
Werbung, eines von den vielen Schundbildchen, die man der Menschheit vor, während und nach dem Mondlandeschwindel verabreicht hat. Eine Bell & Howell Autoload (Kassetten-Hecklader), hier seitenverkehrt, während die US-Standarte auf des Sternenschiffers Helm seitenrichtig zu sehen ist. Sternenschiffer ist meine Übersetzung von Astronaut, womit eine der vielen Unstimmigkeiten um die angebliche Mondlandung vorliegt. Sie wären ja nicht zu Sternen gefahren, der nächste Stern ist unsere Sonne, sondern bloß zum Erdenmond. Lunaenauten wollte man bei der NASA nicht haben. Lunatics . . . Es war ein gigantisches Industrieprojekt, an dem sich viele in höchst naiver Weise beteiligten. Victor Hasselblad hat es vielleicht gewußt, daß seine Kameras auf der Erde bleiben, die allermeisten Beteiligten waren einfach scharf aufs Prestige, das sie mit dem Hinweis auf Raumfahrt herausschlagen würden.
-
Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Film-Mechaniker antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Beim Dreistreifen-TC werden lichtechte Farbstoffe ganz ähnlich wie in Druckereien verwendet, ganz recht. Im Unterschied zum Offset- oder Siebdruck sind die Farbstoffe aber nicht fettlöslich, sondern wasserlöslich. Das Imbibitionsverfahren ist wörtlich übersetzt ein Übersaugverfahren. Die Matrizenfilme für den Druck werden nach dem Bichromatgelatineverfahren erzeugt. Kann man alles nachlesen. Die mit Farbstoff vollgesaugte Matrize kommt mit gewöhnlichem Schwarzweißpositiv in Kontakt, auf dem zuvor die Tonspur exponiert und entwickelt worden ist, gegen Ende des Verfahrens auch eine dünne schwarzweiße Maske vom Grünauszug zur Kontrastverstärkung in den Schatten. Das ganze findet statt auf einem endlos geschweißten, polierten Stahlband, das genau geschliffene Nocken besitzt, auf denen die Filme mit der Perforation unverrückbar gegeneinander aufliegen. Das Farbstoffübersaugen dauert ungefähr eine halbe Minute. So werden nacheinander Gelb, Purpur und Blaugrün aufgebracht. Wenn die Maschine eingerichtet ist, läßt man laufen und stellt wie in der Druckerei laufend nach. Die ersten fünf, sechs Kopien entsprechen noch nicht allen Anforderungen. Gegen Ende der Spielzeit wirft man die dann noch in den Verkehr, möglichst an Kinos, wo eh Hopfen und Malz verloren sind. Verleiherjargon -
Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Film-Mechaniker antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Genau Auch die Lampen der Kopiermaschinen machen Dummheiten, die Lichtschleusen haben Spiel oder wackeln in der Halterung, alles schon dagewesen. Das Densitometer hat eine Macke, das Sensitometer ist verstimmt, da ist eine lange Kette an Einzelheiten. Wo gearbeitet wird, gibt es Fehler. Kippende Bäder, falsche Regeneration, alte Chemikalien, einer pinkelt während der Nachtschicht aus Rache in einen Tank. Auch schon dagewesen -
Natürlich kann man weiterhin Kohlebürsten beschaffen. Maße besorgen (Länge × Breite × Höhe, Eckenradien) und entweder herstellen lassen oder selber in Form bringen. Hier ist ein Hersteller.
-
Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Film-Mechaniker antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Die günstigen Kopierfilme werden mit ungereiften Emulsionen hergestellt. Für Aufnahmefilme, weit empfindlicher, werden Emulsionsansätze gereift, das ist eine Wärmebehandlung über Zeit, und damit auf bestimmte Nominalempfindlichkeit gebracht. Mit gleichmäßigeren Güssen ist gemeint, daß sie einander puncto Empfindlichkeit und Farbengleichgewicht näher liegen. In den Kopierwerken muß jeder Guß, gekennzeichnet auf den Dosenaufklebern, eingemessen werden. Man macht Proben mit Farbfeldern und Graustufen, entwickelt und klemmt unters Densitometer. Farbenpositive haben etwa 12 ISO Empfindlichkeit, sie kann auch 9 betragen oder 10,6. Ein Guß verteilt sich auf mehrere Rollen. Je mehr man mit einem Ansatz vergießen kann, umso günstiger für die Filmfabrik. Das können Dutzende Gießrollen sein, jede über einen Meter breit und etwa vier Kilometer lang, also ungefähr 4000 Quadratmeter. Wenn man je Schicht drei Tausendstel Dicke annimmt, gelangt man rechnerisch zu 0,012 Kubikmeter oder 12 Liter. Ein Ansatz umfaßt gut und gerne das 500fache, so daß leicht 500 Rollen begossen werden können. In der Praxis sehen die Zahlen anders aus, besonders nachdem nicht mehr Tausende von Kopien für die Kinobetriebe verbraucht werden. Bei den kleineren Filmfabriken werden einige wenige Gießrollen fabriziert, an Lager genommen und abverkauft. -
Etwas faßbarer, bitte, Filmformat?
-
Es liegt nur am Unterhalt. Ein paar Mark investieren und die Chose läuft sauber. Habe ich Mark geschrieben? Ach, wie traurig die Nacht ohne Träume wär! Ich hoffe doch darauf, daß es wieder Drachmen gibt und Lire und Fórint und Dinar. Unser Franken ist ja wieder vom Euro gelöst. Maschinenbau, Anlagegüter, langlebige Apparate! Aufhören mit der Wegwerfwirtschaft!
-
Aber klar, wenn du keine Randnummern brauchst, die sind dann auf der falschen Seite.
-
bitte löschen
-
Schon klar Paß einfach auf, nicht in die bekannte Falle zu tappen, die sich zwischen Wunsch und Wirklichkeit auftut. Viele Filmamateure wollen sehr viel (ich sage nicht alles) für sehr wenig. Manche wollen Verschwundenes. COMMAG-Ton auf Normal-8-Film ist so ein Thema, einst Nebenprodukt der Filmindustrie, technisch immer etwas heikel, heute museal. Man denkt sich: So ein Magnetpistchen kann doch nicht teuer sein. Für die Bearbeiter des kleinsten Filmformats winken selten bis gar nie Gewinne. Wenn jetzt eine Welle losbricht, auf der man mitreiten könnte, dann wären diese Geschichten machbar, eine Welle von Heimkino mit frischen Kopien. Viele überwinden die Heimkinotonaufgabe mit dem Computer. Alles fertig machen am Rechner, danach irgendwie mit dem Projektor synchronisieren. Warum nicht Normal-8-Tonfilm macht man am besten mit einem guten Projektor und etwas Beigestelltem. Wahrscheinlich das beste System auch für den kleinen Geldbeutel: Bauer T 10 mit Tonkoppler. Durch Anpassen der Tonrolle (steckbar) ist HiFi- Ton möglich mit beliebigem Gerät. Auch die Bildfrequenz läßt sich anpassen. Wenn man unter 20 B./s bleiben kann, ist auch der Eumig P 8 eine gute Wahl. Mechanisch top, mit Festbrennweite auch anständiges Bild, 100-W-Halogenlampe, Tonband mit beliebigem Gerät koppelbar. Weiter gibt es Noris Synchromat, Zeiss Moviphon, Meopta-Koppler u. a. m. Ich rate ab vom Synchronizer 18-5 von Paillard, der schlechten Bildstand mit sich zieht.
-
Das Ideal ist doch ein Mischverstärker, bei dem man selber etwas machen kann. Ich persönlich finde die Zweibandsysteme besser, und zwar für den Profi und für den Liebhaber. Beruflich schneidet man die drei Bestandteile der künftigen Tonspur, Dialog-Geräusche-Musik, parallel zueinander fertig für die Mischung. Amateure sollten das eigentlich mit perforiertem Tonband machen können. Doch perforierte Bänder gibt es kaum mehr, Tonbandgeräte auch immer weniger und Magnetfilm 8 fehlt ebenso. Weil Normal-8-Film bei 25 Bildern pro Sekunde gleich schnell läuft wie Magnettonband bei der genormten Geschwindigkeit 3¾" pro Sekunde, könnte man eigentlich alles auf perforiertem Band fertigmachen und dieses mit einer Apparatur auf den Filmrand kleben. Den Überstand schneidet man ab. Oder SEPMAG-Projektor. Ich hatte da schon die Idee, aus dem Paillard-Bolex 18-5 einen 18-25 zu machen, der mit 18, 24 und 25 B./s läuft. Bei Interesse könnte ich das ausarbeiten, 20 Stück wären etwa Voraussetzung. Bestehende 18-5 würde ich auf Netzspannungsbetrieb umbauen, d. h. Netzspannungslampe und ein kleiner Synchronmotor. Der Trafo fliegt raus. Auf der Rückseite kämen ein Paar gleiche Spulenarme wie vorne dazu und ein Tonlaufwerk. Anstelle des Trafos wäre die Schwungscheibe der Tonwelle. Mit Magnetfilm 8, den man auf Doppel-8-Perforiermaschine herstellen kann*, wäre das Tonfilmhobby neu belebt. Grundsätzlich könnte man auch noch Lichttonwiedergabe einrichten. Bei genügend Nachfrage würde ich mir überlegen, von fertigen solchen Magnetfilmen Tonpositive zu belichten. Zu Hause hätte man Bild und Ton löschsicher auf 8-mm-Material. ________________ *Aus Pyral-Material, das man auch unperforiert haben kann
-
Das Lämpchen ist vielerorts erhältlich, Stifteabstand 6,35 mm (¼ Zoll):
-
Der Sonorizer zum Paillard-Bolex M 8 ist zu bedenken. Made in Germany von Grundig Eumig Mark S, Normal-8, Halogenlampe 100 W. Schwer wie Sau SM 8 und Eumig 824 sind mechanisch fast gleich.
-
Möchte überhaupt nicht ätzend wirken. Ihr wißt doch, daß Film von den Herstellern entweder in relativ dicht schließenden Dosen oder dann in Verbundmaterial eingeschweißt verkauft wird. In den Tropen kann so etwas auch passieren.
-
Na, bitte, da haben wir’s. Sagte ich doch. Du hast das Material dem nassestmöglichen Zustand ausgesetzt, denn Wasser hat bei 3,98 Grad Celsius das Dichtemaximum, sagen wir, bei 4 Grad. Meterware in Kassetten abgefüllt. Echt, jetzt!
-
Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Film-Mechaniker antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Das habe ich nicht gewußt. Ein fetter Grund mehr für Film -
Beaulieu Reflex 16 http://www.ebay.fr/i...=item1c4aca737a Erste Reihe, Schachtsucher zusätzlich zum Reflexsucher, wurde 1961-62 zu Gunsten der Belichtungsmessung aufgegeben. Vorteile: kein Flimmern, hell auch bei abgeblendeter Optik, damals günstiger im Preis. 180 Euro finde ich sehr in Ordnung für die Kamera. Daran denken: mit leichten Objektiven nach wie vor die leichteste 16-mm-Film-Kamera für drei Brennweiten, nur etwa 2½ Kilo. Klassisch dazu die Angénieux 9,5-2.2 R3; Angénieux 25-1.4 S41 und Angénieux 75-2.5 P3
-
Adieu, Sam! Danke für die vielen wertvollen Beiträge in diesem Kreis Wer hätte das geahnt?
-
Unterschiede Filmvorspänne (weiß) für nass und trocken?
Film-Mechaniker antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Unterschied etwa so? -
Unterschiede Filmvorspänne (weiß) für nass und trocken?
Film-Mechaniker antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Was meinst du mit verschieden?