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René, der Motor muß leicht drehen, mit seinen Zapfen sicher in den Halterungen sitzen, die Mechanik muß leicht laufen, die Reibscheiben müssen fettfrei und die Anschläge für 24 und 18 richtig eingestellt sein. Man kann nicht erwarten, daß 50jährige Projektoren wirklich wie neu funktionieren. Ich nehme gerne auch Filmprojektoren für Revisionen an, nicht nur Kameras.
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Ein wirklich guter COMMAG-Projektor. Tonkopfmodul herausnehmbar Schwächen, die sich einstellen können, sind die Motorhalterungen und die Motorlager. Halterungstrapeze kann ich liefern, die Lagerung des Rotors im Motor müßte von Gleit- auf Wälzlager umgebaut werden (Einbau von Kugellagern). Den Rest der Mechanik kann man schmieren und damit läuft der Apparillo. Dank der offenen langen Filmschleife kann man auch unsauber gemachte Aufspielungen synchron aufführen. Der Mark S läuft mit 24 und 18 B./s vorwärts und rückwärts. 100-W-Halogenlampe, 12 V
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Mail an Kodak-Alaris CEO, Ralf Gerbershagen
Film-Mechaniker antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
auch noch -
Mail an Kodak-Alaris CEO, Ralf Gerbershagen
Film-Mechaniker antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
bekommt man einige Einblicke. -
Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Film-Mechaniker antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Rudolf lebt, er hat vor einer halben Stunde den Spalter übernommen. -
Die letzte B8 wurde 1958 gebaut und ist etwa 56 Jahre alt. Wenn das Caramba im Getriebe geholfen hat, so ist doch wohl der Rest der Mechanik weiterhin mit altem Fett beleckt. Ich kenne die Kamera genau und weiß, wo es sonst noch kleben kann. Das Kriechöl wird nicht an die Stellen kommen, wo es frisches Fett braucht. Es ist schön zu vernehmen, daß eine Doppelachtkamera benutzt wird. Die Filmandruckeinheit kann übrigens herausgezogen werden. Ein vollständiger Service mit zwei Jahren Garantie kostet bei mir 250 Franken. Da geht dann auch das Aufziehen wieder glatt.
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Film-Mechaniker antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Rudolf, der Spalter wartet auf dich! -
Wenn ich meine Dienste anbieten darf . . . http://www.filmvorfu...lt/#entry217338
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Meine ich auch, ist aber nicht 1. April. Sauregurkenzeit, lange Weile, kurzer Geist
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Nummer 1 bezeichnet den Drehknopf zum Schließen der Schleifenformer. Nummer 2 ist der Auslöser dafür, d. h. wenn man den Deckel schließt, wird er betätigt. Damit du überhaupt den Deckel schließen kannst, mußt du die Filmbühne eben an dem Knopf Richtung Objektiv hin verschieben. Vor und zurück ist seine Bewegung. In der Galerie ein Blick in die Gebrauchsanleitung
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Das würde ich bejahen. Ansonsten habe ich heute die ersten normgerechten Suter-16-Streifen geschnitten. Der Prototyp des Spaltgeräts ist fertig. Weil Rudolf gerade weg ist, erfolgt die Übergabe an ihn nächste Woche.
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Bin bis 0:48 gekommen, bis zu dem dämlich dreinschauenden Typen im Hitler-Look hinter Bleu-Blanc-Rouge. Mir reicht’s.
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Uns auch Rückwand abnehmen, hineinschauen, herausfinden, was los(e) ist beim Drehen am Handrad, würde ich vorschlagen.
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Ich vermute, daß es Kondenswasser ist, das über längere Zeit jede Schicht ablöst. Aufhören mit Kühlschrank, wäre mein Rat. Bringt ohnehin kaum etwas.
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Nachtrag II zu SVEMA Filmproduktion in erster Linie erforderlich, Film - lichtempfindliches Material auf einem flexiblen, transparenten Grundlage für Aufnahme, Aufnahme-und Druckfolien. In der Sowjetunion wird es nicht produziert, aus dem Ausland importiert, war sehr teuer und für in Gold bezahlt. Das Problem der weit verbreiteten Entwicklung in unserem Land zu lösen, ohne heimischen Filmindustrie kinoplenochnoy war unmöglich. Der Beginn seiner Gründung legte XV Parteitag im Jahre 1927 auf die Ausarbeitung des ersten Fünfjahresplan hat die Richtlinie. Zeigen Bau der ersten sowjetischen Fabrik kinoplenochnoy gewählt Schostka. Der Bau der Fabrik wurde auf 518 vorrangiges Projekt 5 Jahre zugewiesen. Musste eine neue Industrie mit einem sehr komplexen Prozess zu erstellen. Im September 1930 der Direktor ernannt, um Fabriken Ingenieur Victor Fomicha Kraut zu bauen. Alte bolschewistischen Mitglied der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und dem Bürgerkrieg, war er ein energischer Mann, ein guter Organisator, ein erfahrener Pädagoge. Veteranen-Vereinigung mit Erinnerungen an seinen ersten Direktor, gelang es unter schwierigen Bedingungen, um das Team zu sammeln und senden Sie eine gemeinsame Anstrengung für die zügige Fertigstellung des Baus. Als ein Ergebnis der harten Arbeit "großen Film" wurde auf 40 Tage vor Ablauf der Frist die SEC, dreimal schneller als geplant ausländischen Experten montiert. 1. Oktober 1931 um 04.00 Uhr Kundgebung wurde Schostka Arbeitnehmer bis zum Ende der Bau-und Montagewerke der ersten Stufe der Fabrik Film Nummer 6 gewidmet statt. Und am 19.00 Fabriksirene angekündigt, die Inbetriebnahme der neuen Unternehmen. Von der Website der heutigen Svema, unter Geschichte, übersetzt mit Google Translator
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Mach doch noch ein paar weitere Angaben, wie etwa Temperatur, Agitation und Zeiten. So kann man nichts dazu sagen.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
„Auf Grund der extremen Überkonkurrent auf dem Markt von Film und Papier ist es schwierig, heute eine Auswahl zu behalten. Die Mengen gingen zurück, doch die Preise blieben auf Tiefststand. Daher hoffen wir auf bessere Zeiten. Aus der Sicht eines Filmherstellers bedeutet dies, daß die Konsumenten höhere Preise werden annehmen müssen. Der Papierverbrauch ist es, der die Fabriken am Leben hält, nicht Film. Es wird so weitergehen wie in der Vergangenheit. Weitere Hersteller werden eingehen und verschwinden, wenn die Konsumenten keine höheren Filmpreise akzeptieren wollen. Ein neuer Film, der mit gemeinschaftlicher Hilfe aufgestellt worden ist, kann nur überleben, wenn die selbe Gemeinschaft erhebliche Mengen davon kaufen will, und zwar zu zukünftig höheren Preisen als die heutigen.“ Wenn Sie in der Filmszene etwas ändern könnten, wovon Sie als Unternehmer und wir als Filmverbraucher profitierten, was wäre das? „Wie immer sind die Dinge komplizierter, als wir es haben wollen, Da dies besonders aufs Silberbild zutrifft, kann ich die eine Sache nicht finden, die ich ändern wollte. Es sind eher deren mehrere. Doch, gut, ich habe nur einen Wunsch frei, also wähle ich das, wovon ich glaube, daß es heute das Wichtigste ist, und da Sie in Belgien sind, könnten Sie eigentlich etwas tun: Europäische Kommission, nehmen Sie uns das Hydrochinon nicht weg! Wenn sie das tun wie geplant, ist es das Ende für die klassiche Fotografie im Allgemeinen. Dies ist zur Zeit die größte Bedrohung, obschon ich nicht beurteilen kann, wie es darum steht, ob sie es wirklich tun. Auf jeden Fall ist es auf der Liste von Stoffen, die zum Verbot aufgestellt sind seit letztem Jahr.“ -
Umkehrentwicklung von Kodak Plus-X nach Foma-Rezept
Film-Mechaniker antwortete auf Viennette's Thema in Schmalfilm
Deswegen schlage ich Verdünnung vor, Belichtung wie immer. Zweitentwicklung kann ein kräftiger Papierentwickler Kalidichromat ist gut, man halte einfach alles immer in Bewegung. Gummihandschuhe, alte Schuhe und Kleider -
Super-16 im Lichttonprojektor
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
http://sheydin.de/fi...uelle_Musik.pdf Es gibt noch andere Darstellungen, am schönsten ist ein Fischinger-Film im Kino. -
Umkehrentwicklung von Kodak Plus-X nach Foma-Rezept
Film-Mechaniker antwortete auf Viennette's Thema in Schmalfilm
Versuch’s mit Microphen, verdünnt 1+4, konstante Agitation. Acht Minuten Erstentwicklung -
Nachtrag SVEMA Es geht alles auf die Salpetersiederei zurück, auf welche Zar Peter, der Große, Einfluß nahm. Im August 1739 wurde eine Schießpulverfabrik bestellt, die bis heute aktiv ist (Marken „Weißer Bär“ und „Silber“). Die Filmfabrik entstand 1931. Im Mai 1995 wurde die Astrum-Gesellschaft eingerichtet, hinter der die börsenkotierte Astrum Capital Management steht. Wiederum dahinter finden wir die Astrum Funding, LLC, Irvine, CA, USA, deren Direktor Alexander Solonin ist, zwei Mitarbeiter. In Schostka gibt es seit 2011 Filmfabrikation unter einem Dyachenko Mihaylo Oleksandrovich, 6 Mitarbeiter. Anfänglich Export in die Tschechische Republik, was auf einen Austausch mit FOMA BOHEMIA hindeutet. Der Industriepark von Sumy umfaßt 326 Hektar und beherbergt heute etwa 30 Unternehmen. Svema-Filme scheinen mit Kodak-Beteiligung technischer oder finanzieller Art hergestellt zu werden. http://filmphotograp...ide-film-1-roll
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Umkehrentwicklung von Kodak Plus-X nach Foma-Rezept
Film-Mechaniker antwortete auf Viennette's Thema in Schmalfilm
Es liegt vermutlich am Trinatriumnitrilotriacetat, ein fett- und teerlösendes Agens in Fomadon LQR. Es greift Kunststoffe an, was beim altmodischen Plus-X ein Problem werden kann. Es ist auch im Fomafix drin. -
Von der Arbeit mit der Matipo Debrie
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Nostalgie
Stimmt, an Stelle des mittleren Filmstreifens hätte er den Haltearm der Filmaufwicklung zeichnen müssen. Aber der ist nur langweilig schwarz. -
Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Film-Mechaniker antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Je ein Abschnitt von 15,95 mm Länge soll sich in einer Aussparung von 15,96 mm Länge der jeweils anderen Rolle ohne zu klemmen umdrehen können. Das wird Planlauf genannt, axial. Rundlauf wäre die radiale Sache.