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Film-Mechaniker

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  1. Heute habe ich eine der beiden Schneiderollen fertig geschliffen, morgen kommt die andere dran. Ich habe die Grenze des mit meinen Einrichtungen Machbaren gefunden. Es geht um zwei Mal 15,95 in 15,96 mm im Planlauf. Auslieferung des Gerätes Anfang nächste Woche Morgen ist wieder ein Freitag, der 13., dabei Zwillingevollmond, heißa!
  2. Weil seine Diagonale 5 ist. 3-4-5 sind die kleinsten ganzen Zahlen als Seitenlängen eines rechtwinkligen Dreiecks. 3:4 ist wie der Dreivierteltakt. 4:5 entspricht dem zusammengesetzten entsprechenden Musiktakt. Die ruhigsten Bildformate sind 1:1 und 1:2.
  3. 4:3 veraltet nie, es ist das dynamischste aller Bildformate und gehört zu bewegten Bildern wie sonst nichts. Ich drehe immer, bewußt und absichtlich 4:3, aber Tausende andere filmen ebenso in diesem Format. 8 mm, Super-Single-8, 9½, 16 und 35 werden alle auf Bildwände mit dem Seitenverhältnis Dreizuvier gespielt. Man muß einen Grund haben, nicht Dreizuvier zu wählen.
  4. Freunde, ich kenne mich in der Video-Technik ja so gut wie gar nicht aus, weshalb ich frage, ob es eigentlich eine Analog-Video-Szene gibt. Sind da Nostalgiker unterwegs mit Halbzollbandapparat und Röhrenkamera, wie sie mein Fechtlehrer in den 1970ern hatte? Wie viele Menschen widmen sich „altem Video“?
  5. Man könnte die Schmalfilmabteilung etwas anders stylen. Die Erwachsenen bleiben im hellblauen Teil, die Goofies könnten sich im rosanen Teil austoben. Nur eine Schriftart, die Comic Sans, nur eine Größe, keine Bildereinfügemöglichkeit und dergleichen. Oder gleich schwarz mit heller Schrift . . .
  6. Dann sind es keine Pinakotheken mehr. Man muß das Kind beim Namen nennen.
  7. Die Computer-Technik ist mächtig, sehr anziehend, verführerisch, bei vielen Anwendungen auch unbestreitbar vorteilhaft. Banken können täglich alle Konten bilanzieren, mit vorbereiteten Programmen die verrücktesten Statistiken erstellen, beim Supermarkt sind Einkauf, Lagerhaltung, Preis- und Aktionsverwaltung und Kasse eins geworden. Ich finde, überall, wo es um simple Werte geht, ist der Rechner angebracht. Filme jedoch seit den Anfängen bis dahin, wo sie noch für die Leinwand produziert wurden, kann man nicht mit Digitalem aufführen noch restaurieren. Zum Phänomen Film gehört die Kopiermaschine dazu, und zwar nicht als notwendiges Übel, sondern als Mittelpunkt seines Erhalts. Von gefährdeten Filmen sollen die bestmöglichen Duplikate gezogen werden, die gefahrlos lagern können und jeweils für frische Aufführungspositive zeugen. Das so genannte Digitalisieren von Filmen enthebt alles in die Belanglosigkeit. Entmaterialisierte Filme sind keine Filme mehr, das Publikum wird keine fotomechanische Reproduktion mehr sehen, sondern stets aufs Schachbrett starren. Wenn in Museen digitale Abbilder von Gemälden ausgestellt werden, dann ist es eh vorbei mit der Kultur. Bis dahin stelle ich mich neben die Kopieranlage und biete mein ganzes Können an, um einem Negativ (oder was sonst vorliegt) gerecht zu werden. Eine IKEAisierung ist im Gange, ist mir wohl bewußt: Holz ist schon für viele Leute Preßspanplatte. Sie ertragen es nicht zu wissen, daß Massivholz sich bewegt. Das Bewußtsein von Endlichkeit verliert gegen den binär-numerischen Unendlichkeits- oder Erhältlichkeitswahn.
  8. Nein, es gibt objektive Kriterien für Kunst. Subjektiv kann alles für einen Kunst sein oder was auch immer, das ist Merkmal der Subjektivität. Ich bin Subjekt, du bist Subjekt. Wäre dem nicht so, könnte kein Wirt ein Gericht auf die Speisekarte schreiben. Jeder Gast würde selber auslegen, was für ihn oder sie Pommes Duchesse ist. Wir leben aber nicht jeder alleine auf der Erde, sondern sind bei vielen Sachen voneinander abhängig. Man kann erst miteinander reden, wenn eine gemeinsame Sprache in Gebrauch ist.
  9. Oh, nein, Kreuzotter, gerade die Ansicht, Kinder und Dilettanten wären auch Künstler, ist subjektiv. Selbstverständlich kann aus einem Dilettanten ein Künstler werden, darüber streitet sich niemand. Doch offenbar scheinen Begriffe heute beliebig austauschbar geworden zu sein, ihre objektiven Qualitäten werden nicht mehr erfaßt. Weshalb haben wir denn so viele Wörter? Ein Bahnhof ist kein Bauernhof. Kreativ sein stellt auch niemand in Abrede, schöpferisch sind fast alle. Kunst ist der Begriff, um den es geht, der angewendet wird, wenn etwas Bewegendes vorhanden ist. Darum ist Beethovens Musik so groß, ist Beuys’ Plastik so klein. Zumindest mich bewegen seine Filz- und Ästearrangements nicht. Auch nicht die Verpackungen von Christo und schon gar nicht alle Architektur seit 1914
  10. Im klassischen Kino spricht man von Maschinengewehr, Bildstrich unter Tonspalt, und von Motorboot, Perforation unter Tonspalt. Nicht sonderlich interessant
  11. mono, laß mich erklären. Auf dem Weg zur Kunst kenne ich drei Stufen. Die erste heißt Einsatz, körperlicher. Weil beim meisten, was so als zeitgemäße Kunst ausgegeben wird, kaum persönliche Leistung drin steckt, lehnen es auch die meisten Menschen ab. „Das kann ja jeder!“ Auf der Grundlage einer Anstrengung kann man die zweite Stufe erklimmen, das Handwerk. Da gibt es einen Umgang mit Materialien, passendes Werkzeug, das Warten. Jemand kann eine Landschaft malen, die man wiedererkennt, einen brauchbaren Plan zeichnen, einen Stuhl herstellen, Körbe flechten, Haare schneiden, kochen. Dann, und dazu braucht es Kenntnis des aktuellen Geschehens, besser noch Ahnung von verschiedenen Richtungen im Handwerk, erobert man sich das Kunsthandwerk. Solche Leute können die Absicht eines Auftraggebers erfassen und umsetzen, zum Beispiel Sven Nykvist, der zusammen mit Bergman eine Szene ausleuchten läßt, von Arbeitern und Handwerkern, Kamera, Optik und Perspektive aufeinander abstimmt, probt und weitersucht, bis er es auf dem Punkt hat. Wenn ein Kunsthandwerker eines Tages durchlässig wird, wenn er anfängt zu schwingen (persona-re), dann kann Kunst entstehen. Das Wort Kunst stammt von caustum, cavston, dem Heizofen. Das heilige Feuer lodert in ihm, er hat etwas zu geben. Kunst erkenne ich unfehlbar daran, daß mir beim Begehen, Anhören oder Anschauen nichts abverlangt, sondern etwas geschenkt wird. Herzloser Umgang mit seinem Material stürzt einen Möchtegernkünstler vom Sockel. Der wahre Künstler ist Ofenbauer und Wärmespender.
  12. Diesen Karl Griep habe ich persönlich kennen gelernt. Sehr bedauerlich, daß es in Deutschland nicht zu einem besseren Archivleiter gelangt hat Au, weh, in den meisten anderen Ländern ist es auch so!
  13. Dilettanten machen keine Kunst.
  14. Leute, bei mir geht wieder mal etwas zu Ende. Ich muß die Selbständigkeit aufgeben und ab Juli eine Vollzeitstelle annehmen. Auf August werde ich auch umziehen. Die Finanzen . . . Die Werkstatt will ich behalten. Jetzt heißt es beenden, obschon so vieles angefangen ist. Der Filmspalter ist fast fertig.
  15. Erste Vorstellung meines historischen Kinobetriebes am 18. Juni 2001, letzte am 3. Dezember 2002; Pärchen Ernemann-Zeiss-Ikon V mit Keilriemen auf Doppelscheibe für 25 und 24 B./s, Hi.-Kohlenbogenlampen Philips, Mono-Ton ab Solarzellen, dann Röhrenverstärker und passive dynamische Lautsprecher, daneben Dixi-724 mit Strong-Hi.-Kohlenlampe, Licht- und Magnettonwiedergabe, Tempo 16 bis 25 mit Stroboskop; Philips-Dia-Abwinkler 85 × 85 auf Zeiss-Ikon-Winkelkohlenbogenlampe, Handumrollplatz, 600-m-Spulen, Premier-Klebepresse, Metric-Schweißgerät, Fußzähler 35 und 16, Reinigungsmaterial, u. a. m. Die missbrauchten Liebesbriefe, Die drei von der Tankstelle, Der blaue Engel, Amphytrion, Grock, Celibidache, Ur-Musig (25 B./s), Stagecoach, Treasure of the Sierra Madre, High Noon, I soliti ignoti, Le notti di Cabiria, Les enfants du paradis, Luora, Michel aus Lönneberga, The Rink, noch andere; Halbkartonkarten im Handverkauf, Süßigkeiten an der Kasse, Eis, im Winter frische Gemüsesuppe mit Würstchen von Sandra Löwe, Einführung jeweils durch mich vor jeder Vorstellung, ich hab’s gemacht. Man ist heute so von Elektronik umgeben, das Alte hat keinen Raum mehr. Ich würd’s wieder tun, allerdings nur in einer Stadt mit mindestens einer halben Million Einwohnern und mit Studenten und mit einem Saal, der wenigstens 500 Besucher faßt.
  16. Herr Tarantino hat völlig Recht. Digitales Kino ist nichts anderes als Computer-Technik oder Fernsehen, wenn man will. Das cinéma entstand vor der Elektrifizierung vieler Städte. Die ersten 40 Jahre war es schwarzweiß, das Kino ist schwarzweiß groß geworden! Noch viele Jahre mit Ton und Farben war das Licht im Kino das vom offen brennenden Kohlenbogen, bis in die 1960er Jahre hinein da und dort. Bis 1978 gab es keine Rauschunterdrückung beim Ton, Stereo-Sound kam nur mit speziellen Produktionen, die Masse hatte monauralen Ton bis in die 1980er. Ich behaupte, daß es dem Weltpublikum noch heute relativ wurscht ist, in welchem Bildformat und mit welchem Tonverfahren etwas aufgeführt wird. Man will Unterhaltung, Ablenkung, Gefühle, immer weniger geistige Anregung, also bleiben nur die Geschichte, die zieht, und die Darsteller. Seit dem Star-System hat sich da noch nichts geändert, Johnny Depp ist gut, George Clooney ist gut, Uma Thurmann ist gut, auch Charlize Theron oder Denzel Washington. So flach wie heute waren die Filme noch nie. Billy Wilder filmt nicht mehr, Věra Chytilová auch nicht mehr. Auf kommende Generationen mit einem anderen Anspruch warte ich auch. Das ist die einzige Hoffnung in dieser verwalteten Welt.
  17. Warum soll 8 mm für dich gestorben sein? Muß es unbedingt Farbenfilm sein?
  18. Seit 1990 bist du ja selber im Westen. Bis dahin erzählte man sich hier diesen Witz: Geht einer in Grenchen (Industriekaff im Mittelland) an den Bahnschalter und wünscht eine Fahrkarte nach Moskau. Man verkauft ihm eine bis nach Zürich mit dem Hinweis, dort weiter zu sehen. In Zürich bestellt er eine Karte bis nach München, und so weiter. Als er nach Monaten zurückfahren will, geht er in Moskau an den Schalter und fragt nach einem Billett in die Schweiz. Wo er denn wohne, kommt die Frage. Grenchen, antwortet der Mann. Da heißt es: „Grenchen Süd oder Grenchen Nord?“
  19. Gestern abend lief Breakfast at Tiffany’s von 1961 am Fernsehen. Es war der Höhepunkt des kalten Krieges mit Mauerbau und Planung der Sprengung von geplanten Hochhäusern in New York City. Es ist eine Andeutung davon in dem Film. Ganz üble Zeit, einiges weniges Gutes ist auch darin. Verschwörung? Aber sicher.
  20. Holla, Manfred, jetzt halt mal deine Pferde im Zaum! Wenn du von der Überlegenheit von Video schreibst, dann hast du alles, aber auch alles von dir auf die Gerätschaft ausgelagert. Daß Du Dich um die Dinge nicht mehr kümmern mußt, entspricht reinstem Konsum- und Mitmachverhalten. Du warst Jahrzehnte zufrieden mit Super-8, also bleibe Erfüllungsgehilfe der Industrie. Bei 1/40 Sekunde Belichtungszeit, ganz recht, ist ein 25-ISO-Film im Allgemeinen das Richtige: Kodachrome 25. Über 200 ISO und exotisches 16-mm-Material sollte der Knipser nicht reden, sonst frage ich, wo er denn hin will. Which direction in photography are you taking, fragte einst Edward Steichen einen jungen Fotografen und lachte sich schief darüber, daß der keine Antwort wußte. Du kannst nicht alles haben, nicht ein Mal für sehr viel Geld. Mit bewegten Bildern etwas darstellen, auch in der unschuldigsten Form des Souvenir-Knipsens, hat immer mit einem selbst zu tun. Man kann sich nicht verstecken, immer kommt die Haltung der Erzählerin, des Erzählers heraus. Man kann nicht nichts sagen, wenn man den Projektor einschaltet. Die Paillard-Bolex H 16 SBM ist eine auf den Semiprofessionellen hin gemachte Kamera. Man wollte dem zunehmenden Gewicht der Zoom-Objektive Rechnung tragen. Wenn du auf höchstem technischem Niveau filmen willst, dann brauchst du keine Bajonett-Bolex, sondern ein Gerät, das Cooke- oder Zeiss-Optiken aufnimmt, auch Leica-Festbrennweiten. Damit sind noch etwas mehr Feinheiten auf dem Film, wobei man aber nicht einfach im vorhandenen Licht abdrückt, sondern gestaltend eingreift. Mit höchstem technischem Niveau kannst du nicht bloß Belichtungsmesser und normgerechte Perforation meinen. Ich glaube, mit einer Agfa Movex 88, Fomapan R und einem Bauer T 10 wärst du bestens bedient. Den Rest kannst du in eine Ecke schleudern.
  21. Das bedeutete Neuanfertigung eines Prismenpaares und kostete ohne genaueres Hinsehen 1000 Franken. Darüber habe ich schon mit Optikfirmen gesprochen. Laserbrighten kostet weniger, ist aber immer noch erheblicher Aufwand. Spiegelreflexsystem ist die Alternative.
  22. Nichts für ungut, aber es geht etwas anders. Die Befehle sind: Ruhe, wir drehen! — Licht! — Ton ab! Meldung: Ton läuft. Kamera! Meldung: Läuft. Genau aus dem Grunde, daß es kein surr-surr gibt. Sonst braucht man weder Tonaufnahme noch Klappe. Tonruhige Kameras sind mit Vorrichtungen ausgerüstet, die dem Operateur anzeigen, daß volle Geschwindigkeit erreicht ist, im Allgemeinen mit Leuchtdioden. Die Klappe wird danach eigentlich unaufgefordert angesagt und geschlagen. Los! oder Bitte — Aus! Gestorben, wenn verlässlich im Kasten
  23. Jetzt ist gar nichts mehr klar.
  24. Ich werde aus diesem Beitrag nicht schlau. Das einzige, was ich exakt verstehe, ist: Das scheint ja eine Mordsaktion für dich zu sein. Bei einer SBM geht das Filmeinspannen 30 Sekunden! Auftauen dauert zwei Stunden. Kann jemand erklären, was Manfred will?
  25. Es ist eigentlich nicht anders herum, denn die Kleinbildfotografie begann ja mit Kinefilm. Grundsätzlich braucht man keine Filmperforation in der Fotografie. Als die LEICA entstand, war ein anständiges Negativ wenigstens 9 × 12 cm groß. 6 × 9 oder 4½ × 6 zählte zu den Reiseformaten. 6 × 6 war noch nicht so verbreitet. Ich find’s ein wenig verrückt, was die machen, aber warum nicht? Im Grunde bräuchte man die Rückschicht nicht entfernen, denn wo in einem Labor Eastmancolor verarbeitet wird, kann man die kurzen Fotofilme mitlaufen lassen. Von Vorteil nicht zusammenklammern, wie es weit verbreitet ist, sondern schweißen, dann läuft alles glatt durch und die Abstreiflippen leiden weniger. Es werden ja täglich vorbelichtete Prüfstreifen mitentwickelt und die sind nicht mal einen Meter lang.
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