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Film-Mechaniker

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  1. Mir fällt das Natriumsulfit im Bleichbad ungut auf. Ich habe gegen Ende meines Betriebes zwischen BLANCA und CLARA, so nannte ich die Bäder, jeweils kurz gewässert. Einzuräumen habe ich, daß ich mit Kalidichromat arbeitete.
  2. Mißverständnis Ich meine, die Rechengrundlage ist mit 30 Minuten überrissen. Welche Länge ein Film am Ende hat, ist doch hoffentlich aus dem Inhalt und nach der Form individuell. Onkel Freds Streifen entbehrten eigentlich eines klaren Inhaltes, das waren Diaschauen mit 18 Dias pro Sekunde, Kodachrome-Zelebrationen, nichts weiter. Wenn ich mich recht erinnere, ließ er seine Werke auch mit Magnetpiste versehen und irgendetwas dudelte aus dem Lautsprecher. Vielleicht hatte er auch Ektasound, doch das weiß ich nicht mehr. Von Beruf war er Pfarrer . . . Ja, ich bin tendenziös. Heute ist Christi Himmelfahrt für jene, die es glauben. Hat eigentlich mal jemand eine wissenschaftliche Untersuchung des Themas Film-Kirche angestellt? Cineasta, wir sind uns einig. Die heutige Elite stellt nur keine Auswahl der Besten mehr dar, sondern die Versammlung der am besten Angepaßten. Die Schülerin hat schon beim A etwas Unangebrachtes gemacht, und zwar nasal gesprochen. B kann man eigentlich nicht falsch sagen, beim C kam reines Deutsch. Da fing ich an vorzusprechen. G, H, J, Q — keine Ahnung. Der Fehler liegt nicht bei ihr, sondern bei den Erwachsenen. Ich muß sagen, das Institut, wo ich tätig bin, hat alle Lehrmittel bereit. Regelmäßig zeigen mir die Schüler, wo sie in der Klasse angekommen sind, und ich schleudere die Bücher innerlich in eine Ecke. Auf Realschulstufe sind das Comic-Hefte. Selbst für Gymnasien werden heute keine echten Schulbücher mehr verlegt. Die besten Schulbücher sind aber streng systematisch gestaltet und trocken. Es sind ja die Bücher. Die Unterrichtenden stellen eine Sache vor und beginnen mit den Schülern zu üben. Warum die Abkehr von Schönschreiben, Pauken und Büffeln? Es gibt nichts Besseres. Die Gesellschaft ist verlogen, die sich Disziplin vergibt. Konzentriertes Sichmerken kann nicht abgeschafft werden. Im Berufsleben ist das doch zentral. Sollen die Berufe abgemurkst werden? Den Eindruck habe ich heute.
  3. Olaf, ich benutze Dilettant nicht abwertend, weil ich weiß, daß es von delectare stammt, und wenn doch, dann in Hinsicht auf das bei ihm fehlende Bewußtsein darüber, daß er der ewige Verlierer ist. Was vor 200 Jahren noch der Oberschicht vorbehalten war, hat sich im 20. Jahrhundert die Unterschicht geholt und es wird noch heute dafür geackert, am zweckfreien Vergnügen teilhaben zu können. Die Amateurfilmerei war mehr als ein Beispiel dafür. Mit Kamera und Filmabend wurde das Dabeisein demonstriert. Zum Glück muß ich nicht mehr mit zu Onkel Fred, bei dem immer 180 Meter Super-8 auf uns warteten. Zum Glück kostet die Filmerei auch immer etwas Geld, sonst wären die Produktionen noch länger. Ich habe absolut kein Verständnis für Aaton11s Rechnungen auf der Grundlage einer halben Stunde Filmlaufzeit. Fünf bis zehn Minuten, bitte, höchstens! Um aus der Verliererklasse herauszukommen, gibt es nur Eines: Ausbildung. Völlig egal, ob Erwachsenenbildung, Volkshochschulkurse, Nachholen von Abschlüssen, Wiedereinschreiben bei Schulen oder Fernstudium, der Horizont darf das Bewußtsein nicht mehr begrenzen. Gestern kam ich zu einer neuen Schülerin für Französischnachhilfe. Sie ist 13. Auf meine Frage, warum sie Französisch wieder gewählt habe, sagte sie: „Es ist ja Nachbarland.“ Das freute mich ungemein. In den Unterlagen hatte ihre letzte Lehrerin den durchgenommenen Stoff notiert. Wie ich es jedes Mal tue, bat ich die Schülerin, das ABC auf Französisch aufzusagen. Wie weit, glaubt ihr, ist sie gekommen?
  4. Auf die im Raum schwebende Frage kann ich klar antworten. Farbenprozesse und Farbenfilme rühre ich nicht an. Vielleicht übernimmt jemand anderes Eglis Maschine mit dem Prozeß E-6. Die Begründung ist ebenso klar. Es gibt überhaupt keine unternehmerische Freiheit im Farbenfilmgeschäft. Die Verfahren sind festgelegt, C-41, E-6, ECN-ECP. Das Ziel ist auch immer nur möglichst gleichbleibende und fehlerfreie Verarbeitung. Das ist öde. Die Lieferanten der Chemikalien bestimmen den Preis, es sind zum Teil recht giftige Stoffe dabei, die Entsorgung ist aufwändig, die Maschinenpflege auch. Meiner Meinung nach liegt die Zukunft der Farben im Schwarzweißfilm. Das betrifft bei der Archiv-Technik die Farbenauszüge, beim möglicherweise wieder Boden zurückgewinnenden Filmgeschäft im Kino die additive Mischung. Da verstecken sich noch Herausforderungen, die mich interessieren. Zu hoffen ist, daß die Italiener erst mit dem 100-ISO-Chrome Erfolg haben und ein weniger empfindliches Material als Schmalfilm auflegen, z. b. einen 25-ISO-Scotch-Chrome oder wie das auch immer heißen soll. Im Allgemeinen ist die Belichtungszeit zwischen 1/50 und 1/30 Sekunde, so daß bei Sonnenschein und dieser Empfindlichkeit Blende f/11 auf hellem Vordergrund herauskommt. Den 100er würde man bei schlechteren Lichtverhältnissen nehmen. Kodak hat verhältnismäßig großen Erfolg mit dem 50-ISO-Farbennegativ. Wer mit Farbenfilm aus welchem Grund auch immer nicht zurande kommt, darf Schwarzweißfilm benutzen. Ich weiß, viele wollen Farben. Farbenregie überfordert aber die meisten Amateurfilmer. Sie sollten erst ein Mal zeichnen lernen mit Schwarzweißmaterial. Die sich einfach an naturfarbigen Laufbildern erfreuen wollen, nenne ich Dilettanten. Sie bezahlen immer teuer.
  5. Doch, das Zählwerk ist kraftschlüssig angekuppelt. Ein gefederter Bolzen wird vom Deckel auf die ebenfalls gefederte Kupplung gedrückt. Beachte, daß das Zahnrad, auf dem die Ablesescheibe befestigt ist, eine oder zwei Umdrehungen Vorspannung braucht. Da ist eine Wendelfeder drauf, damit das Rad bei Abheben des Deckels zurückspringt.
  6. Wir sind nicht anders als die Höhlenbewohner, die nicht allein das Licht- und Schattenspiel an der Felswand hatten, sondern auch das Prasseln und Knistern vom Feuer, Stimmen, Wind- und vielleicht Wassergeräusche. Das Erzählen mit technischem Apparat ändern nichts am Zuschauer und -hörer.
  7. Ich finde, bei Single-8 dürfen die ursprünglichen Bedingungen nicht übergangen werden. Zu diesen gehört eine Filmhöchstdicke von 0,108 mm. Der Träger ist also höchstens 0,08 mm stark. Wird dickeres PETP benutzt, rächt sich der Elastizitätsmodulus. Die Krümmungsradien in der Kassette sind zu klein für stärkere Unterlage.
  8. Man könnte ihn in Raketen packen und diese Richtung Sonne schicken.
  9. Vielleicht sollte man schon mal das Internet abschalten, für dessen Betrieb 30 Atomkraftwerke aufkommen müssen. http://hexus.net/tec...-energy-output/ http://www.dasinternetabschalten.de/
  10. Sieht aus wie die Kreuzung aus Kassettenrekorder und Auto — Timing Belt, ein Haufen Elektrozeug, das Design eines Volvo . . .
  11. Hier wird einem gezeigt, wie man’s richtig macht:
  12. Gratuliere! Endlich jemand Vernünftiges, der gute Technik kauft Das sind tatsächlich Öllöcher. Je einen Tropfen säure- und harzfreies Nähmaschinenöl hineingeben und einen Moment einlaufen lassen. Schmierung der Reglerlager alle zehn Rollen oder nach einem halben Jahr Nichtgebrauchs der Kamera
  13. Ich mache es so: Mit Holz unterstützen, ganz genau gleich mit Bohrung im Holz für den Stift, je nach Möglichkeit aber auch mit einem Kragen um den Stift auf der Seite, wo ich schlage, aus Kupferblech oder auch wieder aus Holz. Hammerkopf 1000 Gramm, ein Schlag.
  14. Die H 16 RX wird heute fertig, morgen beginne ich mit dem letzten Schliff an den Schnittwalzen für Rudolfs Prototypen.
  15. Brauchbar, habe schon damit gefilmt. Du schreibst, das nur nebenbei, immer mal wieder hälst. Darf ich dich darauf hinweisen, daß ich halte, nicht halse. Aber egal :)
  16. Macro-Gerät mit Yvar 75-2.8 http://www.ebay.co.uk/itm/Bolex-Kern-Yvar-75mm-f2-8-Macro-lens-and-Bellows-Kit-for-Cine-/301183289351?pt=Camera_Lenses&hash=item461fec4807
  17. Warum zählt die Ansicht der Herren Pitterling und Hoefer mehr als deine eigene? Da liegt des Pudels Kern im Pfeffer. Kann doch jedem egal sein, wer Bolex-Fan ist, ich nehme Rudolf51 nichts weg von seinem Enthusiasmus für die Marke. Es sind noch andere da, die meine Beiträge verstehen. Dafür: Danke Man kann auch Beaulieu-Fan sein, man kann in Nostalgie schwelgen und Dinge sammeln, wie man will. Ich schreibe über das Verhältnis Technik-Geld. Wenn du eine CP zum Fenster rauswürfest, kratzte mich das nicht. Jemand anderes hat nach der ACL gefragt, darauf habe ich geantwortet. Jeder kann selber über die Konstruktion der Eclair A. C. L. nachdenken: Ich würde zu gerne deine Kameras mal in die Hand nehmen!
  18. Das sind wohl die Unterschiede zwischen den Menschen. Die einen haben es gerne in der Hand, die anderen haben Spaß dran, auf den Knopf zu drücken. Es soll möglichst alles in dem Gerät untergebracht sein. Stimmt, das Reflex-Prisma tauscht man eher selten aus und dann soll der Techniker sich damit befassen. Das ist völlig richtig so. Ich bin ja nur am Berichten, was sich mir als Reparateur darbietet.
  19. Hier kommt die Fortsetzung. Ich montiere die neue Fensterplatte mit passender Unterlage, richte ein, ziehe die Schrauben an und messe. Das Auflagemaß stimmt. 20,76 mm auf den Hundertstel Montage der Front, alles einrichten, Höheneinstellung von Vor- und Nachwickler, Einstellung der Schleifenformer, Mechanik in Ordnung. Sucherschacht drauf, Objektive drauf, Blick durchs System auf den Tüllinger Hügel, in etwa 700 Metern Entfernung Kamin, Krane und der im Bau befindliche neue Roche-Turm. Bei 20 m auf der Skala eines Teleobjektives maximale Schärfe, aber keine gute. Ähnlich beim Normalobjektiv. Front wieder ab, Schrauben der Prismenhalterung lösen, Sucherschacht drauf und mit dem Daumen die Prismeneinheit verschoben. Es wird nicht recht scharf. Jetzt nehme ich die Prismenhalterung heraus und zerlege sie. Der Fall ist klar: Die Langlöcher für die Halsschrauben sind zu kurz oder sitzen zu tief. Das Prisma muß entweder weiter nach unten versetzt werden, was im Moment nicht geht, oder die ganze Einheit etwas nach hinten, Richtung Verschluß . . . Für die eine Variante muß ich fräsen, für die andere eine Unterlage zuschneiden. Die neue Prismeneinheit, ich tauschte für den Auftraggeber ein beschädigtes Prisma aus, paßt nicht. Soll ich auf die heutige Firma Bolex losgehen? Nein, das wäre idiotisch. Die Reihen passen nicht zusammen. Auf der Schwenkachse des Prismas sehe ich Unterlegescheiben, falsch eingelegt. Die Achse ist eingepreßt. Weil die Oberkante der Prismeninnenfläche bereits bedrohlich tief steht, müßte ich genau da ansetzen und die Scheiben umlegen. Die Variante Unterlage ist der beste Ausweg. Dafür muß ich hernach mit dem Kollimator noch ein Mal das Prisma genau senkrecht zur Filmebene einstellen. Wer bezahlt mir diese Nacharbeit, für die ich nichts kann? Öl ins Getriebe geben, den Spalt zwischen Gehäuse und Hauptplatine wieder zuspachteln, das konnte sich Paillard als Service vorstellen. Für Reparaturen ist die H-Kamera aber ebenso wenig gemacht wie andere, das steht fest. Ihr Entwurf ist nun 84 Jahre alt, die Produktion hat vor genau 80 Jahren begonnen, vor 45 Jahren war Schluß. Die Zusammenhänge sind vergessen gegangen. Es wird immer teurer werden, Amateurgerät zu pflegen. Es sind alles Verbrauchsartikel. Heute findet man Spiegelreflexkameras für einige Hundert, professionelle Apparate. Wenn es eine Paillard-Bolex sein muß, dann höret meinen Rat: keine Reflex-Modelle. Das bißchen Sucher wiegt die optische Einschränkung nicht auf. Auf jeden Fall kann ein Prismentausch sich unerfreulich entwickeln.
  20. Zu erwarten bei dem Alter Man braucht der Schrumpfung anpaßbares Gerät, erhältlich bei http://www.hammann-filmtechnik.de/.
  21. Das sind keine Romane, sondern Entspannung zu Hause am Rechner nach Anspannung an der Werkbank. Ich habe mich ja selber da hineinmanövriert und will jetzt die Beaulieu auch nicht vom Service ausschließen. Vor der zerlegten Kamera habe ich allerdings schon einige Male geflucht. Screw the Frenchies und so was. Englisch ist nicht abwegig. Das Schiebersystem hat Marcel Beaulieu von Pathé frères übernommen, die Patente waren im Krieg abgelaufen. Die Mechanik der Pathé-Baby-Kamera hat ein Engländer gebracht, Arthur Samuel Newman mit Namen. Der hat Kurbelstange schon 1896 in eine Filmkamera gesetzt, die erste von Newman & Guardia. Im Filmmuseum Potsdam ist eine Newman-Sinclair, auf 1905 geschätzt. Das ist wohl nicht richtig, denn Julio Guardia starb 1906. 1908 verbündete Newman sich mit James Sinclair. Bei Newman hat André Debrie für seinen Parvus abgeschaut. Newman klaute seinerseits bei einem Mechaniker namens Woodhead. So sieht’s aus. Morgen montiere ich die wartende H 16 Reflex und danach wird geschliffen.
  22. Dann wöge sie vermutlich etwa fünf Kilogramm!
  23. Noch ein Mal hinabgestiegen ins Gestänge und Getriebe der MR8: Das Auge der Greiferstange schlägt bei jeder Umdrehung auf zwei isolierte Kontaktfedern und schließt damit elektrischen Stromkreis zur Masse. Der eine Kontakt liegt vorne und wird bei angehaltenem Getriebe gedrückt, die Belichtungsmessung ist eingeschaltet. Der andere liegt unten und löst Blitz oder Tonimpuls aus. Wie ich aus Beiträgen in anderen Foren zur MR 8 nun weiß, ist Enge ein Problem. Das bauchige Umleitblech, das den Film von der Kurbelscheibe fernhält, läßt nicht nur bei der Kamera von uhuplus sehr wenig Platz für den Kontakt. Beim Montieren glaubte ich, etwas falsch zu machen, doch es gibt keinen Spielraum. Das Umleitblech ist oben mit der Fensterplatte verschraubt, diese ist durchs Gehäuse hindurch mit der Front verschraubt, die Front wiederum quer dazu an der Hauptplatine des Werks und das Werk mit drei Schrauben in der Gehäuseschale befestigt. Ich kann das Werk nicht schieben. Ich kann die Front nicht schieben. Ich kann die Fensterplatte, eigentlich ein Druckgußstück mit eingesetztem Blech, minimal seitlich schieben, nach unten oder oben im Bereich von etwa 0,1 mm. Es ist einfach alles zusammengedonnert. Wegen der beiden Kontaktfedern klappert die Kamera. Ein gewisses Maß an Andruck muß vorhanden sein, sonst ist eines Tages wegen Abwetzung kein Kontakt mehr. Die Kontaktpunkte weisen entsprechende Riefen auf. Viel Aluminium, auch der Haltering zwischen Sucherrohr und Augenmuschel, wo Stahlschrauben natürlich unter Druck das Gewinde nur ausweiten (M1,2). Die Andrückplatte aus Stahlblech wird mit zwei Wendelfedern von einem Halteblech gestützt, welches seinerseits mit Bohrungen auf Stützen sitzt. Diese sind in ein formgedrücktes Alublech genietet, das auf Gewindezapfen geschraubt wird. Die Zapfen sitzen in der Hauptplatine. Billig, billig, billig Immerhin, sie flitzt wieder. Gegen Ende gibt die Zugfeder nach. Das kann man bei der Konstruktion nicht vermeiden. Eine neue Feder brächte besseren Durchzug. Man könnte auch die Federvorspannung vergrößern oder die Federsperre entfernen. Man kann jedoch dank umlaufendem Federhaus im Lauf nachspannen und im Prinzip den ganzen Filmvorrat ununterbrochen belichten, zwei Minuten und fünf Sekunden bei Tempo 16. Nach Entfernen der Flachkopfschraube mit Linksgewinde und Stirnlöchern kann man die Aufzugkurbel abziehen. Eine flexible Welle läßt sich auf den Federkern zwingen. Ein Helfer spannt die Feder nach, man ist frei zur Führung von Kamera und Stativ.
  24. Für die H 16 bliebe nur Avichrome? Da sind doch noch (frisch) Fomapan R 100 Orwo UN 54 Orwo N 74 Orwo PF 2 Gigabitfilm 40 Eastman-Wittner Plus-X reversal Eastman Double-X Eastman 7363, Strichfilm und die vier Kodak-Vision-Farbnegativfilme. Überlagert von Kahl: Imation Scotch Chrome 100
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