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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Deswegen rate ich ja zur Federwerkkamera. Nix Akku und so Kram
  2. Weil nach ISO 2906, 2907 und 2939 die von der Lichtquelle Richtung Bildwand gesehen rechte Filmkante die Bezugskante ist, gehören die stärkeren Federn auf diese Seite.
  3. Es braucht Agitation, sonst wird das Resultat nie gleichmäßig. Dazu sind enge Tanks nicht geeignet. Einen Fotofilm kann man mit der Kippmethode einigermaßen gleichförmig entwickeln, nicht aber zehn Meter und mehr. Man muß die Spirale mehr als nur auf und ab bewegen können. Eigentlich sollte ununterbrochen Strömung an den Filmoberflächen herrschen. Mit so viel Agitation verkürzen sich die Badzeiten um etwa ein Viertel. Die Dichte wird vollkommen gleichmäßig. Es gibt keine andere Entwicklungsmethode, mit der man bessere Gleichmäßigkeit erreichte. Wenn Cargo dereinst erhältlich sein sollte, werde ich auch die Anleitung zur erfolgreichen Filmbearbeitung mitgeben, einen kurzen Kurs. Bis dahin kann ich nur zu Behältern raten, die wenigstens den eineinhalbfachen Durchmesser der Spirale haben. Die Badmenge muß der Filmoberfläche angepaßt sein. Wie Friedemann sagt, stellen 100 Fuß 16 mm breiter Film ungefähr einen halben Quadratmeter fotochemischer Oberfläche dar. Der trägt man mit wenigstens 8 (acht) Litern Bad Rechnung. Nicht erschrecken, man kann die meisten Bäder in Flaschen zurückgießen und wieder brauchen. Je nach Rezept und Filmtyp kann man ein Bad nur ein Mal verwenden oder mehr aus ihm herausholen, als es mit Maschinen der Fall ist. Auf jeden Fall braucht man recht viel Raum für 30 m Film.
  4. Von Herangehensweise und Konzept ist der zweite Begriff der erste. Konzept ist vielleicht zu Lateinisch. Entwurf, Anlage sagen mehr. Es braucht einen Augenblick der Ruhe, wenn man etwas anfangen will. Zeit, Raum, Öffnung, so können Einfälle kommen. Für einen Film genügt eine einzige Idee. Diese in einigen Minuten ausrollen zu lassen, macht den Erfolg aus. Ich möchte das mit der Mechanik der Filmkamera schildern, deren Anlage eine Spiralfeder ist, verbunden mit der Greiferwelle und der Verschlußwelle, daneben verbunden mit einer Bremse in Form des Fliehkraftreglers und einem Anschlag, um beliebig anzuhalten und auszulösen. Wie das darstellen? Da ist das Herangehen, die Erzähltechnik. Uralt, unverwüstlich ist der Kontrast. Der Erzähler verstellt die Stimme für Rotkäppchen und den Wolf. In der Federwerkmechanik steckt der Kontrast langsam-schnell. Wenn man erst das flinke Greiferlein zeigt, wie leicht es losflitzt, und darauf die viel langsamere Federbüchse, kann im Zuschauer ein Gefühl für die gespeicherte Energie entstehen. Nacheinander Bilder von stets schneller sich drehenden Zahnrädern, so erzählt man mit Film. Spannung erzeugen durch die Folge von Aufnahmen, Spannung auch wieder auflösen mit einer Totalen, eventuell durch eine Abblende. In einem Satz aufschreiben, was man zeigen will, das ist die erste und größte Hürde.
  5. Meine Einstellung ist diese: Bei jedem Auftrag setze ich mein ganzes Wissen und Können ein, wofür ich mich zu 90 Franken je 60 Minuten zu Markte trage. Ein Preisnachlaß ist gerechtfertigt, wenn eine Gegenleistung da ist, zum Beispiel erhöhte Stückzahl, eine Garantie auf Folgeauftrag, Vorauszahlung und anderes mehr. Bei Kleinaufträgen sind die Verwaltungs-, Kommunikations- und Terminaufwände oft unverhältnismäßig groß. Das klassische Beispiel ist die fehlende technische Zeichnung. Es wird manchmal einfach erwartet, daß ich die auf Grund von Angaben per Telefon oder logisch aus der Sache heraus erstelle. Da verzichte ich lieber auf den Auftrag und habe Zeit für anderes, von dem ich weiß, was dabei herausschaut. Bitte den Filmspalter Suter-16 nicht in den Topf werfen. Bei Suter-16 mache ich mit, weil ich am Know-how ums Filmspalten interessiert bin, was dahin führen sollte, etwa bei Ferrania einen Auftrag zu holen.
  6. Das nimmt ja Formen an! Die Revere One-O-One und das Zeiss Moviscop, nicht schlecht Dazu ein ganz leiser Schwefelgeruch vom Fix
  7. Die C 3 mache ich gerne. Wie im Angebot steht, betrifft die Überholung das Mechanische, nichts Elektrisches. Ich sehe mir die Zelle aber schon an, um dir zu berichten, was los ist. Oft ist der nur der Kontakt unterbrochen. Wenn die Selen-Zelle hinüber ist, hast du verschiedene Möglichkeiten: Eine neue bestellen und einbauen lassen, es gibt einen Lieferanten in England. Dann Modernisierung mit einer Silizium-Zelle und zuletzt halt die Kamera so belassen, wie sie ist, und mit einem kleinen Handbelichtungsmesser arbeiten.
  8. Da würde ich mein Angebot, 8-mm-Kameras für Fr. 250 zu überholen, um die Zeiss Movikon 16 erweitern. Die gehört eigentlich schon lange unter die Lupe.
  9. Gestern ist das erste Paar der neu gestalteten Schneidewalzen aus Werkzeugstahl fertig geworden. Sobald sie von der Härterei zurück sind, werden sie in zwei Arbeitsgängen geschliffen, eingebaut und Rudolf übergeben. Sie sind nicht ohne Grund die teuersten Elemente des Filmspalters. Das natürlich bei Einzelfertigung. Schon beim Herstellen von drei Stück miteinander steigt die Produktivität durch Arbeitsaufteilung und damit der Preis nach Kostendegression.
  10. Ich versuche, meine Darstellungen so differenziert wie möglich zu machen. Bei drei Pathé WEBO M habe ich geometrische und konstruktive Dinge gefunden, die nur teuer zu beheben sind. Bei einer Ercsam Camex 8 habe ich ein eigentlich unbrauchbares Bajonettteil gefunden, das man jedoch durch eines aus besserem Material ersetzen könnte. Die Beaulieu-Reflex-Kameras haben einige kleinere Schwächen, ragen aber weit heraus. An eine Facine bin ich noch nicht herangekommen. Bleiben die P 16 von den E. T. M. und die drei Modelle (16/9,5/8) vom G. I. C. Für 16-mm-Film hat es in Frankreich natürlich noch eine Reihe professioneller Kameras gegeben von Aaton, Eclair und Debrie.
  11. Für mich sieht’s nach einer Irisblende aus. F-C könnte für Fully Closing stehen, eine ganz schließende Blende. Da ist ein Ansatzstutzen, vermutlich für Drahtauslöser, so daß man bequem mit einer Hand betätigen kann. Der Kegel sorgt für Zentrierung in Objektivsonnenblenden o. ä.
  12. Äh, Glückwunsch, glatt gelaufen, cool, gut gegangen, ewwe sauwer di Hoor gschnitt. Ist nicht so wichtig. ich sollte bei Hochdeutsch bleiben.
  13. Blende mit oder ohne Rasten
  14. Jo, uff Saarlänsch
  15. PARATAX ist ein langsam bindender Filmkitt, ungiftig, nicht eindickend. Musterfläschlein mit 10 ml gegen Fr. 9 von mir
  16. Sauwer die Hoor gschnitt!
  17. Genau. In Kalifornien wird der Gearnex für 7500 Dollar verkauft, eloxiertes Aluminium, trägt vier bis fünf Kilo. Ich soll einen Prototypen bauen für 20 kg Auflage für 2500 Franken . . . Der hat keine Ahnung. Einen Worrall für 4495 Dollar will er nicht. http://www.ebay.com/...=item3cd9e7e1b4
  18. Habe zur Zeit eine Anfrage für einen Kurbelkopf, der bis 20 kg trägt. Der Interessent redet von 2000 bis 2500 Franken. Dafür erhalte ich gerade die Normteile und das Material. Möchte sonst jemand so etwas? Einzelpreis liegt bei 9560 Franken. Der Kopf würde gegen 15 kg wiegen. Alleinstellungsmerkmal ist, daß man ihn überall ohne Werkzeug zerlegen, reinigen und mit wenig Graphitpuder schmieren kann. Gleitlager. Damit tauglich für Wüste und Eisfeld
  19. Die schlimmste technische Erfindung aller Zeiten: Kunststoff Heute morgen will ich mit neu gekauftem Ausdrehstahl ans Werk, da macht die Drehmaschine Macken. Lampe brennt, also denke ich, ist Strom vorhanden, doch der Motor läuft nur ganz kurz an. Dann Stille. Beim Ausschalten stelle ich fest, daß der Not-AUS-Taster wackelt. Himmiherrgottsackerkruzitürken! (Bayrisch ist toll zum Ausrufen) Maschine vom Netz trennen, Frontblende abschrauben, ein Tasterüberwurfring muß auch noch weg, dann bin ich am Schalterbrett. Es ist gleich gespritzt wie der Rest der Maschine, sieht solide aus. Vier Schrauben lösen, es kommt mir langsam mit Federkraft entgegen, schön. Die Schrauben halten mit Sicherungsringen, auch schön. Aber jetzt erlebe ich eine Bescherung! Was ich abgenommen habe, ist eine Deckschale über dem Schalterbrett, ein Kunststoffteil mit eingelegter Kunststoffdichtung. Die dünnen Schalenwände zerfallen mir in der Hand, die Dichtung klebt, Öl hat sich breit gemacht. Die Colchester hat Baujahr 1973. Nach 40 Jahren also hat das Öl den Dichtungskunststoff und den Schalenkunststoff zersetzt. Dabei war nur der Haltering des Not-AUS-Tasters lose; anziehen und es könnte wieder weitergehen. Nein, die Schale ist am Arsch. Da kann jetzt ganz viel Öl einlaufen, auf Kontakte kriechen und dann — Feuer. Zwei Schmelzeinsätze der Drehstromsicherung sind durchgebrannt. Ich habe keine Lust auf solches Theater. Zum Teufel mit dem Plastik! Meine nächste Drehmaschine wird eine uralte sein. Eigentlich sollte ich mit dem Hauseigentümer reden und ihm vorschlagen, 40 Meter das Bord hinab im Rhein ein Wasserrad einzusetzen. Wir könnten die Wasserkraft nutzen, indem wir eine Transmission bauen, an die auch ein Generator angeschlossen werden könnte. Statt elektrische Energie mit leerlaufendem Motor zu verbraten, sollte man dezentral welche erzeugen. Man kann mit Riemen 10'000 Touren an Spindeln einrichten. Man konnte mit Dampfmaschinen und Transmission ganze Fabriken betreiben. Ich will Aufbau, ich will wieder Ladentische und ich will wieder Eiszapfen! Und Kino mit Film. Zum Teufel mit dem englischen oder sonstwelchen Kunststoff an Stellen, wo ein tiefgezogenes Leichtmetallblech das Richtige ist! Die Dichtung von Zeit zu Zeit wechseln, ist in Ordnung, die kaputte Tasterschale nervt gewaltig. 999 von 1000 Ingenieuren sind Idioten! Sie erleben nichts, es interessiert sie nichts, sie genügen sich beim Herumrechnen am Schreibtisch. Fahrt zur Hölle! Oh, Film ist ja aus Plastik!
  20. Chacun à son goût (Jeder nach seinem Geschmack) Womit ich meine Mühe habe, ist die große Lichtempfindlichkeit heutiger Filme in der Hand der Amateure. 200-ISO-Farbenfilm bei etwa 1/40 Sekunde Belichtungszeit führt zwangsläufig zu Blenden 16 und kleiner. Man greift zum Graufilter. Im Reflexsucher wird’s finster. Das ist doch doof. Der Amateur verhält sich ja weitestgehend passiv gegenüber den Lichtverhältnissen. Er geht sogar mit dem Wunsch ans Motiv, daß die Sonne prall scheine. Das war den Filmherstellern immer bewußt, so daß zum Beispiel Kodachrome in den Schmal- und Kleinfilmformaten nur bis 40 ISO Empfindlichkeit angeboten wurde. Schwarzweißmaterial gab es, auch in Doppelacht, bis 400 ISO. So hoch empfindlicher Film wird bei wenig Licht eingesetzt, in Verhältnissen, wo auch Mischlicht vorhanden ist. Fomapan R mit 100 ISO ist daher für Aufnahmen in der Nacht prädestiniert, wo starke Kontraste vorkommen, die er in der Projektion schön bringt. Bei bedecktem Himmel, wo Grau in Grau herrscht, fordert er fotografisch reizvolle Motive. Berufsleute gestalten die Bilder durch. Dazu gehört eine bestimmte, buchstäblich bestimmte Schärfentiefe, Ausdehnung der Schärfe. Man hat eine Zielblende, zum Beispiel f/5.6, und leuchtet die Szenerie aus, bis an Hand des Belichtungsmessers die wiederum bestimmten Motivteile die passende Beleuchtungsstärke haben. Es wird ja auch und gerade draußen unter der prallen Sonne nicht selten mit Gewebe und Folie gedämpft und aufgehellt. Weit verbreitet ist bei Berufsproduktionen Negativfilm von 250 ISO. Die Arriflex ist meistens mit dem Verschlußöffnungswinkel 172,8 Grad eingerichtet. Dieser Winkel paßt zum 50-Hertz-Netz und HMI-Lampen. Die Panaflex ist eher auf 180 Grad eingestellt im 60-Hertz-Netz. Man kann mit gutem Gewissen auf Grauträgerfilm aufnehmen und ihn umkehren (lassen). Es lassen sich immer noch Duplikate oder Kopien auf Film mit farblosem Träger herstellen, zumindest in den Formaten 16 und 9,5. In Doppel-8 und DS-8 muß man selber kopieren. Kahl liefert Positivfilm mit der entsprechenden Perforation. Je einen Abschnitt vom Anfang und vom Ende einer Portion muß man unter der Meßlupe untersuchen. Wenn die Perforationsmaße stimmen, stimmen sie zu 99,9 Prozent auch durch die Rolle. Man kann auch auf Positivfilm aufnehmen. Im Sonnenlicht kann man mit 8 bis 10 ISO Empfindlichkeit rechnen, einfach nur für UV, Violett und Blau. Positivfilm kann man auch umkehrentwickeln. Es kommt auf Proben an.
  21. C-Fassung. Beidseitig perforierten Film, ja richtig. Zahntrommel kann man tauschen, kann man auch überdrehen. Ob die beidseitigen Greifer hat, weiß ich nicht. Beiseitig perforiertes 16 sollte weiterhin erhältlich sein, das ist eine Aufforderung meinerseits an Kahl und Wittner. Damit kann man auch alte Projektoren laufen lassen, wie den Bell & Howell Filmo 16, den ich immer noch zum Verkauf anbiete. http://www.filmvorfu... +howell +filmo Es braucht doch nur für Super-16, Tonnegative und Tonkopien einreihig perforierten Rohfilm. Aber es gibt ja noch viele andere günstige Angebote. Sobald der Suter-16-Filmspalter übergeben ist, gehe ich wieder ans Projekt Eumig C 16 mit C-Fassung.
  22. http://www.ebay.com/...=item43c6501c23 Spulenkamera, kleiner Preis. Kann ich in Stand stellen für neue Abenteuer http://www.apecity.com/manuals/pdf/kodak_model_e_manual.pdf
  23. Zur Preisrechnung von Kleinfilm, haben wir das Material um den eigentlichen Film herum schon betrachtet? Jede Portion, und bei Doppelacht oder DS-8 ist die kleine Portion etwa 10 Meter, erfordert wenigstens eine Tageslichtspule; ein Stück Klebeband oder ein Gummiband; eine Dose; wieder ein Stück Klebeband; eine Etikette. Das bezahlt alles der Verbraucher, wobei die Kameraspule vom Entwickler durch eine Projektionsspule ersetzt wird. Der entwickelte Film muß der Länge nach gespalten und die Teile müssen zusammengeklebt werden. Diese Arbeit geht in den Entwicklungspreis. Wenn’s besser läuft, ist der Film mit einem Papierband umwickelt, die Spule von einem lichtdichten Beutel umhüllt und die Dose steckt in einer bedruckten und verklebten Schachtel, eine Gebrauchsanleitung dabei. Professionell genutzter Rohfilm kommt vergleichsweise einfach zum Verbraucher. Film auf Kern, Kleber am Wickelende, schwarzer Beutel, Dose, Klebeband, Etikette und Schachtel. Vor allem aber ist die Portion wesentlich größer. 200 und 400 Fuß (60 bzw. 120 m) bilden das Rückgrat des Filmverkaufs in den Formaten 35 und 16, wobei es bei 35 noch nach oben geht über 500 bis 1000 Fuß, bei 16 noch nach unten auf 100 Fuß. 9,5 wurde von Pathé lange in Dreierpackungen zum Nachfüllen von Ladern verkauft, minimal verpackt. Die Kunststoffkassetten Super-8 und Single-8 bilden eine eigene Geschichte. Ich glaube nicht, daß sie in Zukunft überleben werden. Vom ökonomischen Standpunkt aus sollte der Film-Foto-Händler wieder ins Spiel kommen. Filmhersteller und -konfektionierer sparen Versandkosten, wenn sie im Dutzend an die Händler versenden. Diese übernehmen einen Teil der Werbung, sie haben Schaufenster und Verkaufsladen, die Fotohändler organisieren im besten Fall auch die Entwicklung. Internetverkauf ist für ein so hoch spezialisiertes Produkt wie Schmalfilm eigentlich komplett falsch. Wo die jungen Leute verkehren, da müßte die Verbindung zum älteren Material aufrecht erhalten werden. Eine Retro-Ecke im Schaufenster, eine Dummie-Filmschachtel (große Entsprechung) dazu, das kann ziehen. Ich bin mit meinem Labor in Basel etwas bekannt geworden dank dem alten Zeug im Schaufenster. Dabei fehlte mir gutes Werbematerial von Foma. Mehrere Male hatte ich in Königgrätz angerufen, auch hingeschrieben, mit der Frage, ob sie Dummies der Fomapan-R-Filmschachtel hätten. Hatten sie nicht. Man muß was draus machen.
  24. Du mußt dich vertippt haben, nicht?
  25. Meine ganz subjektive Schätzung der Anzahl aktiver Filmer, weltweit 35 mm: 100, Verbrauch durchschnittlich 5 Kilometer im Jahr 16 mm: 500, Verbrauch durchschnittlich 300 Meter im Jahr 9,5 mm: 50, Verbrauch durchschnittlich 60 Meter im Jahr Doppelacht: 500, Verbrauch durchschnittlich 30 Meter im Jahr DS-8: 25, Verbrauch durchschnittlich 10 Meter im Jahr Einfach-8 und Straight Eight: 5, Verbrauch durchschnittlich 10 Meter im Jahr Super-8: 5000, Verbrauch durchschnittlich 90 Meter im Jahr Single-8: 100, Verbrauch durchschnittlich 60 Meter im Jahr
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