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https://www.letelepherique.org/ Hattu lange Weile? Muttu schmökern! -
Ja, da hab’ ich geschludert. Folglich ginge es um eine liegende Halogenlampe mit integriertem Spiegel, Typ EFP. Molykote ist ein Trockenschmiermittel. Damit versetzte Fette schmieren nicht besser, sondern schmieren auch dann noch (ein Stück weit), nachdem die Ölbestandteile des Fetts nicht mehr im Spiel sind. Wie Friedemann sagt, ist die Idee mit dem Fettvorrat, daß er bei Erwärmung ins Fließen kommt. Wir sorgen viel gescheiter dafür, daß der Schmierfilm von Anfang an aufrecht erhalten ist, und geben Gleitbahnöl drauf. Jedes Öl kann schmieren, dünneres muß einfach reichlicher vorhanden sein. In dem Zusammenhang möchte ich die Erklärung geben, daß Schmierung nur einen Teil der Geschichte ausmacht, der andere liegt bei den Materialien und in der Passung. Hier haben wir Stahl auf Stahl, die Luft zwischen Greiferrahmen und Steuerkörper sollte um einen Hundertstel Millimeter herum betragen, kaum merkliches Spiel. Wenn man auf Spiel Null heruntergeht, ohne Druck, dann muß die Schmierung wirklich gut sein. Bei Spiel Null geht das Geräusch stark zurück, der Bildstand wird jedoch nicht besser, der ist in erster Linie abhängig von den Kräften im Filmkanal.
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Macht euch nicht die falschen Gedanken. Das bißchen Öl, was in den Lagern war, ist längst davongelaufen. Gib von dem dicken Öl dran und laß fahren. Es darf nicht zu dünn sein, damit die Schmierwirkung bei Erwärmung erhalten bleibt. Die Marylin-Monroe-Lampe ist halt Käse. Wie beim Parallelthread gerade von jacquestati über eine schöne Halogenlampe im Projektor 2000 könnte auch beim 800 etwas Besseres ins Auge gefaßt werden. Mein Rat wäre eine 12-V-100-W-Halogenleuchte an separatem Trafo. Hohlspiegel und Kondensor belassen.
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Der ist ja super, auf einem Werbebild fürs Handwerk hält eine Darstellerin einen Lötkolben an der sonst warmen Spitze. Was für ein Dumpfbackenzeug!
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Der Projektor 800 von Siemens & Halske weist den Positionierabstand +3 auf. Mit dieser Geometrie passen viele 8-mm-Film-Kameras zusammen, auch die Paillard-Bolex P(an-Cinor) 4. Sehr gutes Ruhigstehen des Laufbildes ist damit gegeben.
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Das ist der Wortstellung im Satz geschuldet. Im Englischen werden bei zusammengesetzten gemischten Ausdrücken, die wir im Deutschen durchkoppeln, die ersten beiden Wörter mit Strich verbunden. Deshalb auf dem Döschen Single-8 Take-Up Spool. Da haben wir es sogar doppelt. An anderen Stellen fehlt der Bindestrich sogar zwei Mal, es müßte single-8-mm. cameras lauten. Dies, weil man im Englischen alles, was kein Wort ist, nicht alleine stehen läßt. Die Wörter sind sozusagen Erwachsene, die Ziffernkinder und Abkürzungskegel an die Hand nehmen. Eine deutsche Durchkoppelung ist zum Beispiel Friedrich-von-Schiller-Straße. Wenn es geht, wird zu einem Wort zusammengezogen: Einfachachtbetrachter.
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Der Begriffe sind viele. Fest steht, daß Fujifilm Single-8 setzte, mit Bindestrich. Straight Eight ist mit dem Wettbewerb, eine Super-8-Kassette ohne späteren Schnitt zu belichten, wieder aufgenommen worden, allerdings als STRAIGHT 8. Von Revere ist die SUPER8MM CINÉ CAMERA bekannt. Haha! Es kommen auch standard 8 vor, normal 8 und regular 8. Bei Agfa hieß es einfach 8 mm.
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Ja, so haben die meisten mit dem P. 800 gewerkelt. Nichts gegen deinen Schwiegergroßvater. Was es mit Magnetfilm auf sich hat, sind aber die Möglichkeiten, die man professionell nutzt: aufs Bild genau schneiden und das Ganze immer exakt synchron. Schau dir ein paar Videos an über die Arbeit mit Steenbeck oder Moviola, z. B. dieses. Gus van Sant faßt die Dinge richtig an. Er benutzt einen Rivas mit vorperforiertem Klebeband. Oder das. Hier ist etwas zum Tonbandschnitt. Wenn das eingetreten ist, was ich von Anfang an befürchtete ‒ weil Siemens & Halske einen Motor mit verdeckten Lagern und diese nicht recht speisbar verwendete ‒ wäre der Schaden erheblich. Sieh doch nach, ob der Motorrotor sich noch drehen läßt. Dazu eventuell einen Riemen abnehmen. Der Rotor muß leicht beweglich sein. Möglich, daß ein elektrischer Fehler vorliegt.
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Jean-Claude, laß mich noch ein, zwei Hinweise zu Normalacht geben. Bei Projektoren wird vom Lichtwirkungsgrad gesprochen. Je nach Grundanlage der Mechanik wird der Film in kürzerer oder längerer Zeit am Bildfenster vorbeigeschoben. Diese Transportphase wird von einem Flügel der Blende verdeckt, man soll nur stillstehende Einzelbilder sehen. Das Verhältnis der Winkel der Offensektoren zu denen der Blendenflügel ist nun bei der Zweiflügelblende größer als bei Einstellung auf drei Flügel. Der Unterschied beträgt ungefähr 10 Prozent. 24 B./s ist heller als 18 B./s. Die P 4 ist eine sehr gute Kamera. Obwohl ich Federwerkgeräte bearbeite, scheue ich vor den mit Zoomoptik und Reflexsucher integrierten Kameras zurück. Ich kenne ihr Inneres, habe eine ähnliche K 1 im Fundus, zerlegt als Studienobjekt. Gerade dieser Tage mußte ich eine Entscheidung treffen, die damit zusammenhängt. In eine rein mechanische 16-mm-Kamera hat jemand Elektronik eingebaut und dabei sowohl optische wie die elektronischen Teile mit Hartlack so eingeklebt, daß an ein Herankommen an die Optik ohne Schäden nicht zu denken ist. Ähnlich steht es mit Nizo FA 3 oder eben den Paillard-Bolex P, K und S und anderen mehr. Man muß Ersatzteile zur Hand haben, falls das Lösen des Klebemittels tiefer greift. Reparaturen solcher cluster können teuer werden. Bestand über die Jahre haben Geräte, die man gut pflegen kann. Das Wegwerfzeitalter hat schon in der Belle Epoque angefangen, Super-8 und Single-8 stellen bloß die Endphase der Filmgeräteindustrie dar. Als wir in den 1970ern einen Kassettenrekorder oder in den 1980ern einen Super-8-Projektor kauften, dachte niemand an 2024. Zwei, drei Jahre hat man einem Haushaltapparat gegeben. We gotta install microwave ovens Custom kitchen deliveries We gotta move these refrigerators We gotta move these colour TVs Deshalb rate ich zu solider Ausrüstung als Ergänzung des P. 800. Jeder gut investierte Euro behält seinen Wert. Eine sehr gute Naßklebepresse für Film 8-R(egular) ist die AGFA 8-N. Über Kameras sollte man sich sonst ein Mal unterhalten. Der Filmbetrachter, den du gezeigt hast, kannst du verwenden. Gut säubern. Noch zum Vertonen mit Magnetfilm, dieses Material soll stets die Kopie darstellen. Originalaufnahmen also auf Tonband oder Kassette oder DAT oder was auch immer. Dann Umspielungen auf Mf., den man schneidet und montiert. Geklebt wird im Allgemeinen mit perforiertem weißem Selbstklebeband und nur auf der Rückseite. Der Schnitt erfolgt schräg, die Enden werden möglichst ohne Abstand stumpf aneinandergelegt. Hier eine Aufnahme von mir:
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Alle Schweizer brauchst du nicht zu meinen und ich sage dir: Was klebst du an Werbeanzeigen fest? Auch wenn bei der Superior Bulk Film Co. und anderen Firmen Single 8 geschrieben wurde, dann hatten die Leute damit nicht Unrecht, das Fujifilm-Single-8 war noch in ferner Zukunft und drittens spielt es für uns heute keinen Tango mehr. Ich schrieb, es stimme einiges nicht. Stimmt gar nicht ist von dir. Ungenauigkeit ist auch Faulheit. Bleiben wir friedlich. Da wir schon Univex lesen, so sah das aus:
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Wenn in einem Buch für Gerätesammler etwas steht, wird nicht ein Filmformat dadurch beworben.
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Da stimmt einiges nicht. Der Ausdruck Single-8 ist nur mit Fujifilm in Verbindung zu bringen. Single-8-Film ist nie 16 mm breit. Er ist 8 mm schmal und wird in genormter Kassette verkauft. Super-8 ist 8 mm schmal und wird in genormter Kassette verkauft. Alles andere wird als Einfachacht angesprochen. Das älteste Einfachachtsystem beruht auf Spulen, es ist das Bell & Howell Straight Eight. Dann kam das Agfa-Movex-System mit einem Lader, das ist eine wiederbefüllbare Kassette. Andere Systeme waren die Koaxkassette zur Meopta Somet 8 oder die Lader sowjetischer Einfachachtkameras. Doppel-8-Film ist nicht unhandlich. Er ist sogar ausgesprochen praktisch, weil die am weitesten verbreitete Spule den Durchmesser von nur 5,2 cm hat.
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Auf dem Magnet(ton)band ist möglicherweise etwas, das auf Magnetfilm umzuspielen war/wäre. Tonband hat die Nennbreite 6,25 mm. Die genormten Bandgeschwindigkeiten sind 30 Zoll pro Sekunde (76,2 cm/s), 15 Zoll pro Sekunde (38,1 cm/s), 7½ Zoll pro Sekunde (19,05 cm/s), 3¾ Zoll pro Sekunde (9,525 cm/s) und 1⅞ Zoll pro Sekunde (4,762 cm/s). Es gibt auch perforierte Tonbänder mit runden und länglichen Löchern. Diese werden seltener mechanisch, häufig optisch abgetastet. Das Einheitstonsystem funktioniert entweder mit Magnetimpulsen auf dem Band oder via Perforation. Jaja, SEPMAG, schön kompliziert das Ganze, damit es dir nicht langweilig wird Magnetfilm hat stets die gleichen Abmessungen und eine Perforation wie Bildfilm, also 35 mm oder 17,5 mm oder 16 oder 8. Die beiden Träger laufen mit identischer Geschwindigkeit. Breitfilm und IMAX werden mit Mf. 35 verbunden. Magnetfilm 9,5 mm habe ich noch nie gesehen.
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Kein Denkfehler, Magnetfilm ist tatsächlich stärker als Magnettonband. Ein Studioband mit Polyesterunterlage kann aber durchaus verwendet werden. Schnitt auf Breite 16, dann Perforatur 2 × 8 und zuletzt spalten. Die Werkzeuge stumpfen schneller ab, weil der Hauptbestandteil der Magnetschicht ein Gestein ist. Metalloxide spricht man gemeinhin als Mineralien an: Eisenoxid (Rost), Chromdioxid, usw. Dafür kann man bei Tageslicht arbeiten. Eine Variante, an der ich schon einige Zeit herumdenke, beruhte darauf, 16-mm-Magnetfilm auf 8 mm Breite zu teilen. Der Tonteil des P. 800 würde mit einer Zahntrommel doppelten Umfanges versehen werden, damit der Magnetfilm gleich schnell bewegt wird wie 16er. So hätte man guten Ton und die Voraussetzung für (ein) 16-mm-Tonnegativ(e). Sollte einem ein toller 8-mm-Film gelingen, könnte man diesen auf 16 mm vergrößern.
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Nähmaschinenöl geht auch, ist halt dünn und läuft gleich davon. Ölfilz dagegen kannst du damit tränken. Magnetbandhersteller ATR Magnetics, LLC 385 Emig Road, Suite A, York, Pennsylvania https://www.atrtape.com/ Hollywood Film Supplies könnte perforieren. Bandmaterial z. B. von ATR RTM, Avranches, Frankreich, könnte wohl noch Mf. herstellen, hat aber aufgehört. Kahl kann perforieren, tut es jedoch nicht. FilmoTec bräuchte das Perforierwerkzeug, wofür sich MABA anbietet. FOMA BOHEMIA kann perforieren. Film Ferrania müßte einen Perforierapparat herrichten. In England gibt es mindestens zwei Privatpersonen, die Doppelacht perforieren möchten, aber (noch) nicht über das Werkzeug verfügen. Wittner könnte Mf. 8 herstellen. Anfragen?
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Es geht mir nicht darum, dich zu erschrecken, doch die Geschichte mit den wartungsfreien Lagern, mit denen die Nichtschmierenangabe in der Anleitung verbunden ist, war einst in Ordnung. Heute, nach schätzungsweise 60 Jahren, sind die Schmierstoffe längst ausgetrocknet. Wenn dir an dem Projektor gelegen ist, dann versuche, bei einer Mechanikwerkstätte oder Autowerkstätte einen Deziliter dickes Öl zu bekommen. Suche die Lagerstellen auf und gib überall je einen Tropfen Öl heran, während du den Mechanismus von Hand bewegst, damit es einzieht. Insbesondere die Greifersteuerkörper sollten ölfeucht sein. Das Getriebe müßte eigentlich gründlich gereinigt und danach frisch abgeschmiert werden. Bei den Motorlagern wird’s ein wenig komplizierter. Ein weiterer beachtenswerter Punkt sind die Treibriemen. Wie du auf den Bildern von Olaf Carls siehst, gibt es zwei Keilriemen. Diese könnten bei deinem Exemplar möglicherweise ältlich geworden sein. Ich drücke mich sehr vorsichtig aus, im Grunde wissen alle, daß da mittelfristig Vorrat anzulegen ist. Der P. 800 ist ein solides Gerät, das stundenlang laufen kann, aber dafür erfordert es Pflege. Sollte es dir zu viel werden und solltest du dich von der SEPMAG-Technik mit 8-mm-Magnetfilm überfordert fühlen, wäre in Zukunft ein anderes Gerät vielleicht bequemer. Es gibt 8er Projektoren mit zentraler Ölschmierung, da brauchst du nur an einer Stelle Öl einzugeben. Gutes Gelingen der Projektion!
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Hallo, Jean-Claude Für die Filme: Filmkanal pieksauber machen, dort wo der Greifer Bild um Bild schaltet; auch die Führungen an den Zahnrollen entstauben. Zahnbürste, Rundbürste Für den Apparat: Nach Anleitung ölen Die Lampe hält weniger lang mit Überspannung. Von 220 auf 230 Volt ist es gut 4,5 Prozent mehr Leistung, das hält sie wohl noch ein paar Stunden aus. Wenn keine Ersatzlampe vorhanden ist, auf halber Leistung laufen lassen. Bei Filmriß mit einem Klebestreifen einseitig zusammenkleben und ein Papierstreifchen in die Windungen legen, weitermachen. Seriös reparieren hinterher
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Okay, es gibt Noris mit Drucktastensteuerung, da ist der Lampenkreis mit angeschlossen. Es ist aber ein Schalter vorhanden.
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Es gibt keinen Projektor ohne Lampenschalter. Gib doch mal die Modellbezeichnung an, bitte.
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Nicht vertrauenswürdig, weil Zahlfehler im Text dadurch, dass Entwicklung und Digitalisierung der Aufnahmen im Preis inbegriffen ist, lautete richtig dadurch, dass Entwicklung und Digitalisierung der Aufnahmen im Preis inbegriffen sind.
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Zuerst ein Mal stellst du den Projektor besser nicht auf einen Tisch mit mitschwingender Platte oder sonst ein Möbel, sondern entweder auf einen massiven Klotz oder ein Stativ. Wenn es denn ein Möbel sein muß, dann unterlege einen Filz, wie man ihn bei Schreibmaschinen auch hat. Aufpassen, bei Modellen, die Luft durch den Boden ansaugen, geht das nur bedingt.r Als nächstes ist die Verbindung Motor-Getriebe anzusehen. Gespannte Riemen, Rundschnüre und Drahtpeesen übertragen einerseits Geräusche und können andererseits selbst ins Schwingen kommen. Hier sind Reibscheibenübertragungen im Vorteil. Der Motor kann laute Wälzlager haben. Kollektoren erzeugen Geräusch, Fliehkraftschalter und dergleichen. Leiser sind Motore mit Gleitlagern, bürstenlose (Asynchronmaschinen). Einige Gleichstrommotore drehen auch ruhig. Rotorwelle und Lager müssen richtig geschmiert sein. Dann ist der Greifermechanismus mit viel Geräusch beteiligt. Schnellschalter, die es unter den 8-S-Geräten verbreitet gibt, knattern und hauen die Greiferspitzen auf die Filmlochkanten. Zuletzt das Lüfterproblem; da ist man ziemlich machtlos, wenn man nicht selber Verbesserungen einführt. Das ist kompliziert und aufwändig und im Falle von frei stehenden Halogen- bzw. Kaltlichtspiegellampen nie ganz richtig zu lösen. Röhrenlampen erlauben einen ruhigeren Luftstrom. Du hast Recht mit der Aussage, daß alte 8-mm-Film-Projektoren stiller laufen. Das trifft auf etwa die Hälfte der Produkte zu, viele sind aber ebenso lärmig wie die jüngeren Produkte.
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Ich habe mit Freude einige ältere Kameras entdeckt. Links mit einem Yvar 75-2.8 dran eine MCM, rechts hinter der ELMO eine Heurtier mit Angénieux J 11 und in der Mitte, prominent, eine Fairchild-Cinephonic.
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Es ist zur Zeit eine Lido 8 zu haben mit Angénieux K 1: https://www.ebay.fr/itm/275448477400?hash=item40220236d8:g:NVoAAOSw3CJjFiQU&amdata=enc%3AAQAIAAAA4MAtaEqZri6%2FLs3kmJkf92M%2FoPTHV152MadQrSnBd3h%2BXDpAYNe2EseMqbCvd%2FErXCUJeNikWFany49cs%2FT%2F%2FWjbOftoYGGIa3FOcPUyJMn0SJJ1J1YaTsmdlViQJnJHz27W0qUMn%2B8IHjh5ch6nA9p2mys1rZZV3%2BasZ19XOKZIr%2BJINsJSpkNJ%2FdBMptk49gmMDcicsdGKHfKZsrWNyExHG02StqQTC3qhyTYgvdMDYPp8qODEjEvs9jEWCAJ21LHidlvzNbdDhWu1Duny8QL9Dmj%2BHuOd6fdp3cfqGNxt|tkp%3ABk9SR6rP5LCSYw
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Den werde ich machen oder zumindest auf meiner Internetseite etwas aufschalten.
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Du denkst zu gut von der Menschheit. Es geht fast überall nur ums Geld, um größtmöglichen Gewinn. Dünnere Folie bedeutet mehr Lagen pro Volumeneinheit bedeutet mehr Speichervermögen. Die Spannung ist elementechemisch gegeben, also versucht man mehr Paste einzuwickeln. Diese Woche sollte sich übrigens entscheiden, wie die neuen Federn für die letzte Generation H-16-Kameras aussehen werden, und da zeichnet sich ab, daß ein etwas dünneres Band mit einer anderen Wärmebehandlung und Wicklungsart zum Einsatz kommt. Ich wil das Beste. Vielleicht ist es im Januar so weit, bis dahin heißt es nun abwarten und Glühwein trnken. 🍶 Auf jeden Fall entzünden Stahlbandfedern sich nicht, die bleiben cool.