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ERCSAM Camex 8 Cellule Reflex, die nackte Wahrheit
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Die Camex 8 habe ich im Auftrag überholt. Sie ist schon bald wieder bei ihrem Eigentümer.- 17 Antworten
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Es schreibt Dirk Böhling: »Eine absolut hochwertige 8 mm Schmalfilm Kamera mit professioneller Ausstattung. Im schweren Alugehäuse mit robustem Kräusellack präsentiert sich hier die französische Camex - Reflex 8 CR Kamera.« Kann man das ernst nehmen? Schweres Alugehäuse, robuster Kräusellack . . . Hans-Lothar Wißkirchen hat im Schmalfilm 6-2009 von der nackten Camex berichtet, neben einigen Deutschpatzern aber Wichtiges vergessen. Eine weniger bekannte französische Doppel-8-Film-Kamera, gebaut von 1960 bis 1965 — machen wir uns ein genaues Bild von dem Produkt! Vorzüge Aus folgenden Gründen empfiehlt sich die Camex. Da sind zunächst der Mechanismus, ein seriös angelegtes Werk, verschraubtes Federhaus. Die Kamera ist sehr kompakt für das Bauprogramm. Herausragend erscheint mir der Fliehkraftregler. Dieser hat schwere Gewichte im Verhältnis zur Stärke der sie tragenden Blattfedern. Damit zieht er kräftig an und kann an der relativ großen Bremsscheibe fein gestellt werden, stufenlos. Der Preis, den man für den massigen Regler zahlt, ist eine niedrige höchste Bildfrequenz von 32 Bildern in der Sekunde. Das Schaltwerk bietet unbegrenzt lange Belichtung einzelner Bilder. Dazu kann man einen Drahtauslöser brauchen. Einzelbildaufnahmen als Schnappschüsse sind auch möglich, die Belichtungszeit weicht kaum ab von derjenigen bei Dauerlauf. Dank einer Schwungscheibe mit gummierten Anschlägen läuft die Camex ganz leicht verzögert an, kommt dadurch aber während der Dunkelphase auf Tempo und belichtet vom ersten Bild an gleichmäßig. Sie hält das Tempo auch gut konstant. Natürlich werden Spiralfedern mit den Jahren etwas müde. Frisch geschmiert zieht die vorliegende Mechanik nun mit einem Aufzug 650 Bilder durch. Dank umlaufendem Federhaus kann im Lauf nachgespannt und die ganze Filmlänge ununterbrochen belichtet werden. Der Greifer wird mit einer Kurvennutscheibe angetrieben, konstruktiv ein Gruß aus den 1910er Jahren, was jedoch noch nichts Schlechtes bedeutet. Der Reflexsucher ist ein klarer Vorteil gegenüber Schachtsuchern. Das Fadenkreuz ist tatsächlich eines, ERCSAM hat vor dem Okular haarfeine Stahldrähte über Kreuz ins Sucherrohr eingepreßt. In ihrer Nähe bewegt sich die Nadel eines Drehspulinstruments, nach der man die passende Abblendung macht. Die Filmempfindlichkeit kann stufenlos eingestellt werden. Von außen nach innen Der Gehäuseboden dürfte eine größere Standfläche haben. Die halbherzige Befestigungsmöglichkeit ist typisch für die Nachkriegszeit, Mobilität und Filmen aus der Hand sind Trumpf. Dabei laufen im Kino 999 Promille der Filmaufnahmen von Stativ, Kamerawagen und Kran. Das Bajonett für Wechselobjektive ist die erste große Schwäche. Es ist nicht gemacht für die Belastung durch schwere Optiken. Das Gewicht und die auftretenden Kräfte vom Manipulieren sollten eigentlich vom Frontring aufgenommen werden (Messing, vernickelt), aber ich treffe als Innendurchmesser des Bajonetts am untersuchten Exemplar mit der Seriennummer 52882 (angeklebtes Aluschildchen) Unrundheit bei bis zu 20,48 mm an. Das Angénieux K3, Nr. 853713, hat den Haltedurchmesser von 20,37 mm (Messing, verchromt). Bei dem Spiel kippt es und verwindet die Flügel des Haltebleches. Schärfe, adieu! Von der Idee her sollten das Spannflügel sein, doch dazu müßte harter Federstahl verwendet werden, nicht weiches Blech, und sie müßten auch abriebfest sein. Die kleinen leichten Festbrennweiteobjektive gehen gut. Wenn schon kein Revolver, dann ein solides Bajonett, doch an der Stelle ist die Camex 8 trop française. Die vorliegende Kamera war allerdings freitragend an ein Teleskop angeschlossen worden . . . Hinter dem Objektiv kommt der Spiegelreflexsucher. Ein Guillotine-Verschluß wie bei der Beaulieu Reflex lenkt das Licht ins Sucherrohr. Leider ist keine Mattscheibe vorhanden. Das Scharfstellen im Luftbild ist nicht einfach. Der Greifer steht gar weit ab vom Bildfenster. Der Positionierabstand beträgt das Doppelte dessen, was die meisten 8-mm-Geräte haben. Folglich kommt der Bildstand nicht ganz so gut heraus, es sei denn, man habe einen Projektor, der ebenfalls +6 absetzt. Bezüglich Ausführung gibt es bei der Camex leider auch einiges zu bemängeln. Schraubenköpfe praktisch in Filmschichtebene, Bilderzählstreifen nur aufs Federhaus geklebt, ein Kohleschicht-Potentiometer allerbilligster Machart, die schwächliche Bajonettunterlage, da könnte einem die Lust am Filmen vergehen. Wie andere Filmkameras war auch die Camex viel zu teuer im Verhältnis zur Technik, die man erhält. Auch hier rings ums Werk nirgends Formschluß, es hängt nur zurechtgeschoben unter dem Zug von Schrauben. Die Filmendeanzeige ist aufs letzte Hinbiegen von Blech und Draht abgestellt. Frauen montierten, was ein paar Bosse beim Cognac vertraglich geregelt hatten. Zusammengefaßt ist diese Demoiselle eine brauchbare Kamera, wenn es darum geht, mit leichten Objektiven exakt den Ausschnitt aufzunehmen, den der Sucher zeigt, bei gut einstellbarem Tempo und mit den Möglichkeiten der Einzelbildfunktionen. Im Entwurf ist die Camex ein weiteres amerikanisches Werk mit französischem Gewand. Eine U.-S.-Filmkamera hätte aber niemals ein derart schwächliches Bajonett gehabt. Heikel würde ich sich nicht nennen, sondern unerwachsen. Père Mascre aurait dû mieux s’occuper d’elle. Meine Werteinschätzung: 125 Euro ohne Optik
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http://www.ebay.ch/i...=item35cfc3327b Gutes Produkt!
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Ein paar Infos für 9,5mm Filmer/Meine Schwierigkeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Thema in Schmalfilm
Dafür lassen Klebestellen sich auf dem breiteren Bildstrich unterbringen, was bei den anderen Schmal- und Kleinformaten nicht der Fall ist. -
Ein paar Infos für 9,5mm Filmer/Meine Schwierigkeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Thema in Schmalfilm
Zum Glück sind wir uns über ein paar Dinge einig. Bei abarbeiten komme ich aber nicht mehr mit. Du brauchst das Wort nicht in Anführungszeichen zu setzen, es steht sowieso da. Rudolf Muster und ich sind gut bekannt. Uns trennt aber doch ein Generationensprung, was bedeutet, daß wir vieles mit verschiedenen Augen sehen. Er mehr von einem Feuerwagen aus, den der Pegasus zieht, ich eher von unten her, mit den Füßen auf festem Grund -
Ein paar Infos für 9,5mm Filmer/Meine Schwierigkeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Thema in Schmalfilm
Ihr habt ja auch Recht. Ich provoziere gerne. Was Manfred für Kameras hat, überschaue ich nicht. Wenn er Paillard-Bolex hat, dann sollte er nicht jammern. Ich habe nur verstanden, daß von jedem Urlaub ein Halbstünder hergestellt wird. Das ist natürlich beknackt. Vor 30 Jahren noch gab es Diaabende, das war etwas ganz Schlimmes. Fast immer mindestens 200 Dias -
Ein paar Infos für 9,5mm Filmer/Meine Schwierigkeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Thema in Schmalfilm
Also, ich finde, lassen wir 35 mm ein Mal weg, daß 16 mm zu teuer ist, und zwar alles vom Rohfilm bis zum Projektor; Doppelacht und DS-8 zu teuer sind, und zwar vor allen Dingen der Rohfilm; alle Kassetten-Systeme als Sackgasse enden. Die A-Minima von Aaton mit den Kodak-200-Fuß-Spulen war auch ein Reinfall. Nur offener Film auf Spule und Kern lohnt Investitionen. Da gibt es Normen, man kann verschiedene Materialien ausprobieren, auf Bewährtes abstellen und sogar Verbesserungen sich ausdenken. Das Fotografieren überlasse ich dir, wie es dir gefällt, aber beim Filmen rate ich dringend auszumisten. Weniger ist mehr: Überlege kühl, welches Format technisch und preislich am besten stehen bleibt, behalte die entsprechenden Geräte. Den Rest verkaufe! Beim Schmalfilm bin ich technisch nur von einem Format überzeugt, und das ist Doppel-8. Danach kommt 9½. Beim 16-mm-Film besteht ein ganz ungünstiges Verhältnis zwischen Filmbreite, Perforation und fotografisch genutzten Flächen. Dank Polyesterträgern ist das markant entschärft. Beim Acetatfilm sind die Filmränder einfach zu schmal. Das kann sich bei Suter-16 auf Acetat noch unschön zeigen, wo nur knapp ein halber Millimeter Rand ist. Beim Doppel-8 ist durch den kurzen Filmschritt gegenüber der Filmbreite große Stabilität im Plastik. Wohl sind die Perforationslöcher ausnehmend im Verhältnis zum Bild, der altbekannte Spott „Mehr-Loch-als-Bild“, dafür laufen 8-mm-Filme mit zueinander passenden Apparaten wie Einsen. Für Souvenirs von Kreuzfahrten oder sonstigen Freizeitbetätigungen genügt meiner Ansicht nach 8 mm. Zu Neuneinhalb möchte ich drei Punkte festhalten. Es ist das widerstandsfähigste Filmformat, weil es am meisten Material um die Löcher herum hat. Es ist das günstigste Filmformat, wie sich immer wieder erweist; Preise näher bei 8, Bildfläche näher bei 16. Es ist ein symmetrisches Format wie beidseitig perforiertes 16 mm, mit dem man Tricks und Späße machen kann, die mit den anderen nicht gehen. Man kann z. B. eine Aufnahme mit kopfstehender Kamera machen und sie später verkehrt in den Film montieren, wodurch die Bilder in umgekehrter Folge ablaufen. Die Schichtlage ändert sich nicht. Schwarzweißfilm ist nicht von bestimmten Rezepten und Verfahren wie E-6, C-41, RA-4 oder ECN/P abhängig. Bei Schwarzweiß ist die Auswahl grundsätzlich viel breiter. Es gibt UV-Film, IR-Film, Röntgen-Strahlen-Filme in 90-Meter-Rollen, unsensibilisiertes Zeug, orthochromatische Filme, panchromatische. Von 4 bis 400 ISO ist gegenwärtig etwas zu finden. Man kann drücken, vorbelichten und drücken. Man kann überbelichten und ziehen. Archivalisch steht Schwarzweiß sowieso im Vordergrund, Stichwort Farbenauszüge. Auch Töne sind als Silberspur sicherer als magnetisiert oder binär codiert. Was dem Schwarzweiß im Wege steht, dünkt mich die Sucht nach Sonnenscheinbildern. Ohne blauen Himmel im Bild können Farbfilme offenbar nicht besprochen werden. -
Scheint sich im Gewinde zu verkeilen. Revolverscheibe ist aus Aluminium, Objektivgewinde aus Stahl, das ist etwas heikel. Wieder einschrauben, Kamera so halten, daß die Optik hängt, und noch ein Mal versuchen. Sobald die Optik etwas freikommt, mit leichtem Druck gegen die Kamera weiterschrauben, das könnte helfen. Es könnte eine spezielle Revolverscheibe vorliegen. Einen Moment, bitte . . .
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Ein paar Infos für 9,5mm Filmer/Meine Schwierigkeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Thema in Schmalfilm
Nun, das Entwickeln ist ja das Glück des Schwarzweiß. Grundsätzlich könnte ich 9,5 jederzeit bis 30 Meter bearbeiten. Wenn ich meine letzte Preisliste von 2008 hervorkrame, hier ist sie, dann wäre z. B. 30 m (100 Fuß) Umkehren netto 32 Franken oder Euro 26,70. Für Fr. 27 würde ich 100 Fuß Negativmaterial entwickeln. Dabei wäre das Entwicklerrezept frei wählbar einschließlich Original-Gigabitfilm. Damit ich wieder anfinge, müßte schon etwas los sein, für eine Rolle richte ich natürlich keine neue Dunkelkammer ein. Täglich sechs bis acht Hundertfüßer wäre die Voraussetzung. Jahrelange Erfahrung* und perfekte Gleichmäßigkeit dank Handarbeit mit Spiralen stünden zur Verfügung. Auch für Doppel-8, DS-8, 16 und 35 bis 100 Fuß ______________________________ *Erprobte Rezepte: Eisenoxalat, Gigabitfilm, Metol-Hydrochinon und Phenidon-Hydrochinon, Paraphenylendiamin, Amidol, Rodinal. Hausrezept Phenidon-Hydrochinon 345. Umrechnungsfaktor Franken-Euro mind. 1,2 -
http://www.ebay.fr/itm/Fabrication-Francaise-Boitier-de-camera-Beaulieu-R16-mecanique-/151231481846?pt=FR_JG_Photo_Camescopes_Cameras&hash=item23361947f6 Zugreifen! Anständiger Preis Anbieter schreibt, die Nadel des Belichtungsmessers bewege sich nicht mit neuer Zelle. Kann repariert werden
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- Beaulieu Reflex 16
- 16 mm
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Ein paar Infos für 9,5mm Filmer/Meine Schwierigkeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Thema in Schmalfilm
Manfred, ich möchte auf den Anfang zurückkommen mit der Frage, ob Schwarzweißfilm gar kein Thema ist. -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wer es wie die Profi machen will, legt im Dunkelsack ein. Kostet 25 oder 30 Euro Magazine im Sack laden und entladen können ist die Eintrittskarte für den Kamera-Assistenten. Gerade die Paillard-Bolex-H kann im Dunkeln gut geladen werden. Zuletzt: Film- und Video-Kamera vergleichen ist Unfug. -
Da ich ja schon kommerziell Originale dupliziert habe, teils um einen lauffähigen Streifen zu haben, teils zum Erhalt der Bilder, gibt es bei mir immer wieder die Frage: Was ist erhaltenswert? Ich bin der Meinung, daß man selbst bei den so genannten Klassikern fragen darf, ob ein Panzerkreuzer Potemkin noch in tausend Jahren einem irgendwie interessierten Publikum vorgeführt werden muß. Metropolis, der verbrennende Zeppelin, ein Heimatfilm aus dem Emmental, die Fassbinder, welchen Wert hat das? Heute werden blattvergoldete Monstranzen als fertiger Tand empfunden. In vielen berühmten Bauwerken stinkt es nach Urin. Was nützt der Menschheit? Einfahrt eines Zuges im Bahnhof La Ciotat?
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Ein fürchterlicher Streifen
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Es geht nichts über offenen Film auf Kern oder Spule. Schmeißt endlich den Super-8-Plunder in die Ecke! Hoch lebe 9,5 ! . . . zum Beispiel.
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Ich bin über folgende Stelle gestolpert: Die institutionellen Puzzlestücke – etwa die Murnau-Stiftung in Wiesbaden, die Deutsche Kinemathek Berlin, das Deutsche Filminstitut in Frankfurt – sind da, nun liegt es an der Kulturstaatsministerin, sie zu einem Gesamtbild zu vereinen. Das könnte ins Jahr 1936 passen. In Deutschland klebt die Geschichte am Tun, hier in der Schweiz ist die Zukunft verbaut. Es wird aus schierer Ängstlichkeit und Ahnungslosigkeit das Falsche gemacht.
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Ein paar Infos für 9,5mm Filmer/Meine Schwierigkeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Thema in Schmalfilm
Graficolor hört im Sommer auf. -
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Die Tatsache, daß es immer an der selben Stelle hakt, deutet aufs Planetenrad hin. Dieses wird mehr beansprucht, als man denkt, und zwar jedes Mal beim Aufziehen der Feder. Es leistet den Anschlag. Wenn da wiederholt wie blöd draufgedrückt wird, kann es Aufstauchung bekommen. Dieses hier ist heil. Doch beschädigte Mitnehmer an der Aufzugwelle und vermurkste Öffnungen in Aufzugkurbeln sprechen Bände darüber, wie mit einer Kamera umgegangen worden ist. Wenn das Sperrrad, wie es auch heißt, Brauen hat, können diese an der Platine oder sonstwo anhängen. Die Federkraft entlädt sich dann, indem das Federhaus kippt, taumelt. Die Feder selbst klebt nicht.
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Hier ist er. Olafs Pathé WEBO M, im Moment gerade eine Camex 8, manche Paillard-Bolex, auch schon Meopta Admira, Bauer 88, Agfa Movex, Beaulieu Reflex 16, Bell & Howell Filmo. Dann Objektive und auch Gröberes vom Kegelrotormotor über Drehmaschinenrevolver bis Schwungradpresse (in der Ausbildung). Manfred, deine Kameras brauchen gründliche Überholung, nicht Kosmetik.
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Alles Käse Ich habe noch keine Zugfeder einer Filmkamera angetroffen, deren Windungen zusammenkleben. Genau aus dem Grunde ist da Graphit drin. Wenn’s hakt und ruckelt, liegt das am Getriebe. Eingedrückte Zähne, ausgelaufene Lager, eingeklemmte Sachen, verschmutztes Schaltwerk, trockenes klebriges Fett
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Bedeutet der Schrägstrich im Titel Polen oder Tschechien?
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Du gibst dir die Antwort selber. Abtasten, die Daten manipulieren und wieder auf Film belichten, der ja auch entwickelt werden muß, ist technisch schon kein Hexenwerk, kostet aber Geld. Nachdem die elektronischen Geräte amortisiert sind, will der Operateur immer noch Geld sehen, sonst rührt er keinen Finger. Aus Goodwill wurde noch nicht viel Filmmaterial „restauriert“.