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Film-Mechaniker

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  1. 75-mm-Film Lumière, 1900
  2. Vielzackenschrift ist die Erfindung des Pioniers Sven Berglund, der die erste öffentliche Vorführung von lippensynchronem Tonfilm durchführte. Das Deutsche Reichs-Patent darauf vom 28. August 1912 erlosch 1932. Seine Technik war ein separater Film mit Doppelzacken über die ganze Breite zwischen den Lochreihen. http://www.filmsound...berglund_a.html
  3. Wenn ich noch einen kleinen Hinweis hinterlassen darf: Projektoren dürfen warm werden, vom Standpunkt des Ingenieuren aus sollen sie sogar warm werden, damit die Schmiermittel in Bewegung kommen. Ich habe erst diese Woche bemerkt, daß der Paillard-Bolex 18-5 eigentlich unzureichende Lüftung hat. Die „schwangere Jungfrau“, das war der Übername der bauchigen 8-V-50-W-Lampe, gibt ja nicht viel Wärme ab, aber immerhin. Die vom Motorventilator eingebrachte Luft staut sich einfach im ganzen Gehäuse und strömt, von der Blende zerhackt, über den Filmkanal ins Lampenhäuschen, das Auslaßschlitze hat. Das Konzept der Erwärmung baut auf die mit Schmiermittel getränkten Gleitlager aus Sinterwerkstoff.
  4. Revere 101, zugreifen! http://www.ebay.com/...=item461918cb11
  5. Für die es nicht kennen, es sieht so aus:
  6. Ja, sieht nach Gaumont-Kalee aus, die britische Firma, 1888 gegründet und ab etwa 1920 im Projektorenbau. Abram Kershaw, Leeds
  7. Es kommt auf die Qualität der Folie an. Es gibt Nitrofilm in den Archiven, 118 Jahre alt, der sich von der Schrumpfung abgesehen, einwandfrei erhalten hat. Es gib auch Acetatfilme, die seit 1910 einfach so daliegen und keinen Hauch von Essig abgeben. Technicolor hat viele Kilometer Material umgesetzt und wenn die bestellten, war bei Eastman-Kodak etwas los. Da ging der Bestand im Trägerlager richtig zurück. Auf Aufnahmeseite war Eastman-Kodak mit speziellen Negativen engagiert (Rotüberguß), dafür ging es auf der Wiedergabeseite nur um Masse. Eastman hat immer geprahlt mit seinen wunderbaren Acetaten (wenn ich einschlägige Werbung finde, zeige ich sie hier ein Mal), aber es war nicht alles astrein, wie Aa-toon sagte. Der gefällt mir! Tonbandpolyester braucht ja nicht farblos zu sein, da wird auch graues oder schwarzes PETP verwendet.
  8. Der C(iné) Mount ist nicht das Regelgewinde M25, sondern ein Gewinde mit Nenndurchmesser ein Zoll (25,4 mm) und 32 Gängen pro Zoll Steigung.
  9. Die Essigsäure schädigt die Bilder. Sie ist viel zu flüchtig, um dem Träger etwas anzuhaben. Katalyten sind übrigens Metalle, bei Schwarzweißfilm also das Bildsilber. Bei Farbenfilmen ist auch noch ganz wenig Restsilbersalz oder Restsilber in den Gelatinen, das bekommt man nie ganz heraus. Ansonsten ist das nächste Metall das von Spule oder Dose. Tja, Film ist gefährlich und gefährdet.
  10. Brennweite ist ein günstiger Werkstoff. Je weiter die Lichtquelle vom Film abgerückt ist, umso entschärfter werden die optischen Probleme. Daher räume ich dem LASER gute Chancen ein, denn mit parallelem Lichtbüschel aufs Bildfenster, ja sogar mit aufgeweitetem (aus negativer Linse), gibt es fast keine Verluste. Traditionell hat man ja ein so genannt überspanntes System mit konvergierendem Lichtbüschel aus Kondensor oder Hohlspiegel. Überspannt, weil die Lichtquelle am Bildfenster vergrößert abgebildet wird Für die LED-Geschichte heißt das eigentlich, eine positive (Sammel-) Linse direkt davor, Brechungskraft abhängig vom Abstand zum Film. Bei 10 cm sind das 10 Dioptrien, bei 20 cm 5 Dioptrien. Je näher, desto dicker und schwerer wird die Linse. Weitsichtige kennen das. Könntest du mit den LED also einen Meter zurück, bräuchtest du eine Kondensorlinse von nur einer Dioptrie, die könnte bei 20 mm Durchmesser zwei Millimeter dünn sein. Nichts gegen Basteln und Ausprobieren. Ich persönlich möchte einen anderen Weg gehen, und zwar nicht Richtung Millivolt, sondern mit Netzspannungslampen, also 230 bis 250 Volt. Es gibt da Halogenlampen mit Ellipsoidspiegel und Abstrahlwinkel 20 Grad. Wenn das klappt, kann man den Lampentrafo. aus dem Projektor nehmen. Wenn man dann noch einen kleinen Drehstrommotor anstelle des bestehenden einbaut, entfällt auch der Motortrafo. Den Drehströmer kann man mit kleiner Elektronik und geringem Leistungsaufwand speisen, synchron in weitem Bereich.
  11. Es gibt keine Ansteckung. Das Essigsyndrom ist wie der Begriff sagt, das Syndrom, die Begleiterscheinung eines inneren chemischen Vorganges. Das Cellulosetriacetat zerfällt unter Entweichen von Essigsäure zu -di- und -monoacetat. Vom biegsamen, durchsichtigen Filmträger bleibt zuletzt ein weißliches Pulver übrig. Ebenso zerfällt nitrierte Cellulose letztlich zu Puder. Kein Kunststoff ist stabil. Die Polyester halten sich nur viel besser als die halborganischen Folien. Wer für Jahrtausende archivieren will, nimmt dickes Glas. Molekularsieb ist nicht schlecht. Mechanisch wertvoll ist ganz lockeres Wickeln von Essigsyndromfilm, damit er sich beim unaufhaltbaren Schrumpfen nicht verspannt. Global könnte man sich zusammentun, um gemeinsam, jeder mit einem kleinen Beitrag, die Mittel aufzubringen fürs Duplizieren bestimmter Filmoriginale. Noch haben wir einen einseitigen Angebotsmarkt.
  12. Mitlesen tue ich, aber Braindumping mache ich nicht gerne. Das tut doch weh. Einer meiner Gedanken ist, daß hier Technikfelder vertauscht werden. Es ist möglich, man freut sich: Blende entfällt, Lichtblitze aus Leuchtdioden nach Belieben. Nur übersteigt der Aufwand im Ganzen vermutlich den ursprünglichen. Was man an Mechanik einspart, führt man an Elektrik wieder ein. Eine Projektorenblende ist ein rotierendes Blech, sehr einfach. Die Leuchtdioden setzen dagegen eine spezialisierte Industrie voraus, ihre Speisung ist wesentlich komplizierter als die einer Glühlampe oder einer Bogenlampe. Zugegeben, das an der Blende verheizte Licht ist auch weg. Ohne falsche Nostalgie aufkochen zu wollen, möchte ich den allgemeinen technischen Aspekt der Filmerei ganz kurz in Erinnerung rufen. Das um 1894 in die Öffentlichkeit tretende neue Phänomen der bewegten Fotografie, mit und ohne Flimmern, baut auf drei einfachen Dingen auf, erstens eben der Fotografie, die nach ihren physikalischen Anfängen in die chemischen Gefilde verschoben wurde, zweitens dem Kunststoff, vom Parkesine übers Celluloïd zu den Polyamiden, und drittens dem künstlichen Licht. Obwohl die Zuschauer bei Sonnenschein in einem geschlossenen Bau Platz nehmen und wir mit dem Naturlicht über Spiegel Projektion einrichten könnten, hat sich das Kino erst mit dem elektrischen Kunstlicht etabliert. In den Pionierjahren ist mit Kalklicht gespielt worden, was mit Elektrizität nichts zu tun hat. In einem Satz gesagt: Das Kino kam mit Kurbeln und Kohlen. Ich finde, gerade Filmamateure können die Verbindung zum ursprünglichen Erlebnis am Leben halten, indem sie bei der Mechanik bleiben, bei der Glühlampe (Erfinder Heinrich Göbel) und bei der Fotochemie. Die Leuchtdiode, das Computer-Programm, der Pixel-Array, das enthebt vom Film. Mit anderen Worten: Eine Daguerreotypie muß man vor seinen Augen gehabt haben. Zum Lichtweg gibt es nur den Hinweis, daß die Lichtquelle den Umgang mit ihr diktiert. Wenn der Abstrahlwinkel der Leuchtdiode 130 Grad im Raum ist, dann gilt es, in diesem Winkel möglichst alles Licht aufzufangen und es wirksam Filmbild und Projektionsoptik zuzuführen. Bei gegebener Objektivbrennweite, ich würde bei Super-8 von 25 mm ausgehen, haben wir über der Bilddiagonale einen Winkel von 31,28 Grad. Verknüpfe die Winkel!
  13. Noch so ein Bolex-Foto.
  14. Nachtrag 1936 war der Preis der Kamera mit 100-Fuß-Magazin und Normalobjektiv 25-1.9 $417.50, das wären 2012 $6920 gewesen.
  15. Tolle Doppelachtkamera für wenig Geld: http://www.ebay.it/i...=item19e5d60c76 Noch eine: http://www.ebay.it/itm/Cinepresa-Agfa-Movex-Reflex-Vintage-/111252403912?pt=Vintage_Video&hash=item19e728f6c8
  16. Stehe gerade in einer Diskussion mit einem Engländer, der mir sagt, daß er Neuneinhalbfilm habe mit Perforation, die scharfe Lochecken hat. Kein Wunder, daß da viele Ausrisse drin sind Neuneinhalb ist, saubere Perforation vorausgesetzt, das Amateurformat. Die Ligonie 9,5 als Spielart der Pathé Lido war vielleicht nicht die tollste Kamera und der Pathé Europ (so geschrieben) auch nicht. Vielleicht daß sich hier im Forum etwas mehr tut um 9,5. Ich wäre dabei. Da bietet ein Franzose auf eBay eine Paillard-Bolex H 9 an. Der Preis ist geistesgestört. Doch da sind noch Eumig C 39, Ciné-Nizo 9,5 und andere solide Dinger. Wenn eine Beaulieu R 9,5 auftaucht, zuschlagen! Die Pathé WEBO ist ja erst mit verstifteter Front betriebssicher. Bei den Projektoren kenne ich mich nicht gut aus. Weil man bei Ferrania 9,5-mm-Film konfektionieren kann, habe ich mein Vorhaben, in dem Format Schwarzweißfilm anzubieten, auf Gigabitfilm als Duplizierfilm eingeschränkt. Kleine Portionen, Spulen, Dosen, Kerne, Gebrauchsanleitung, Schachtel, Werbung, Vertrieb, das kann ich nicht stemmen. Aber eine Kopieranlage für 16 und 9,5 ist bei mir in der Pipeline. Der Suter-16-Filmspalter wird diesen Monat fertig. Ich muß auch Geld verdienen, und das mache ich noch mit Unterrichten. Die Werkstatt sieht mich zugegeben viel zu wenig.
  17. Nicht verzagen! Was ich beim mehrmals wöchentlichen Sprachen(nachhilfe)unterricht immer wieder erlebe, trägt mich durch den Rest der Gesellschaft: junge Menschen, die sich einerseits in der Schule gerne gute Noten holen, andererseits aber einfach selber etwas können wollen. Ich bin Vertreter von Fördern durch Fordern. Die meisten können das ABC nicht recht, schon auf Deutsch. Dann haben sich Sprechfaulheiten eingeschlichen, die behoben werden müssen. Griechisch, tschechisch, das können viele nicht sauber sagen. Ist es so schwer? Nein, das lasse ich aufsagen, wiederholt, bis es auswendig geht. Zum Autofahren muß man sich auch einige Abläufe antrainieren. Die Schüler strahlen, wenn sie etwas draufhaben. Der Liebhabereifilmer kann ebenso die Faulheit überwinden und Titelbuchstaben zum Beispiel mit der Schere ausschneiden. Kunstleder aus dem Stoffladen, Fournierholz oder Blech. Mit Pinsel auf liegende Glasscheibe, Foto als Hintergrund. Und wenn Computertext, dann Laufweite und Durchschuß (Zeilenabstand) gefällig einrichten Hier die Georgia, kursiv, Größe 36, ziegelrot. Den Hintergrund kann ich hier nicht verändern. Sieht doch schon brauchbar aus. Für Titel empfehle ich modernisierte Antiqua-Schriften, nicht die Times, die ist zu spitz. Sie hatte ihre spitzen Serifen genau dafür erhalten, daß sie auf dem Zeitungspapier gut hält, optisch natürlich, nicht drucktechnisch. Auch so ein Wort: drucktechnisch. Drei Mal nacheinander sagen.
  18. Ein Freund von mir, gelernter Retoucheur und Filmgrafiker, ist seit Jahren ohne Aufträge und dazu noch desillusioniert, nachdem man ihn beim Filmarchiv erst um Angebote gebeten hatte. Danach kam die Absage. Er hat Kamera, Oxberry und Moviola. Die Kultur geht den Bach hinunter. Mit den Titeln stimmt man das Publikum auf den Film ein. Wenn die wie in den 1980er Jahren so armselig aus dem Rechner kommen, damals mußte immer ein Gitternetz unter allem liegen, dann ist die Frage berechtigt. Arial, weiß auf schwarz oder hellblau auf mittelgrau, hat den Charme von Dies sind Arzneimittel. Blabla und essen Sie die Packungsbeilage. Ich fühle mich stets stark angesprochen von plastischen und Reliefbuchstaben, hübsch beleuchtet. Bewegt ist am besten.
  19. Ja. Schmal- und Kleinfilm wird auch auf etwas dünneren Träger vergossen. Nitrofilm ist nicht reißfester als Acetat. Der Elastizitätsmodulus ist aber größer, d. h. bei gleicher Stärke ist der Nitroträger steifer. Die Filmfabriken haben eigene Begießanlagen für Foto-, Normal- und Schmalfilm.* Am stärksten ist Planfilm, da ist man bei 0,25 bis 0,18 mm. Dann folgen die Rollfilms, die haben etwa 0,15 mm starken Träger. 35-mm-Film für die Kleinbildfotografie hat Trägerstärke um 0,13 mm. Kinenormalfilm liegt zwischen 0,175 Gesamthöchstdicke und 0,125 mm Gesamtdicke. Schmalfilm 16 und die Doppelformate daraus haben Träger von 0,125 bis 0,1 mm. Gigabitfilm 40 in 16 hat Trägerstärke 0,06 mm. ______________________________ *Bei kleineren Betrieben werden mit ein und derselben Anlage verschiedene Produkte hergestellt.
  20. Es ist 8-mm-Film, da gibt es kein Nitro.
  21. Der Filmo, die Urkamera des Schmalfilms, ist nach wie vor etwas vom Besten. http://www.ebay.com/...=item27d25b0216
  22. Mich, das Thema ist die günstige, einfache Kamera für 16-mm-Film. Ich lasse dich selber weiter wühlen in den Objektiven, weil ich keine Zeit dafür habe und es mich nicht interessiert. Um auf verschiedene Äußerungen zur H 16 einzugehen: Die günstige, einfache ist natürlich die Paillard-Bolex H 16 M. Daneben jede ursprüngliche H 16, von denen immer mal wieder eine auftaucht. Da sind nicht viele Knöpfe dran, kein Einzelbildzählwerk. Nachdem ich ein Video von René Haeberlein noch Mal angeschaut habe, wo ich ihm zusehen und zuhören kann, wie er mit der PBH umgeht, bin ich motiviert, in Bälde so ein Video zu machen und zu veröffentlichen. Es wird noch in anderen Videos viertelstundenlang mit der Kamera Ungehöriges getrieben, dem ich etwas entgegenstellen will.
  23. Leute, ich kann nicht alles wissen. Kowa überführt offensichtlich Objektive für die Industrie, das sind Weitwinkellinsen für Überwachungs- und Prüfvideokameras, in die Produktionsszene. Optisch passen Systeme für Videokameras nicht gut auf Filmkameras, weil sie auf eine Ebene gerechnet sind. Je nach Sensor(en) in der Videokamera sind die Pixel auch etwas in der Tiefe gestaffelt, aber die Sensoren sind sehr gut eben, kein Vergleich mit Film. Film hat meistens eine geringe Wölbung, hat vergleichsweise dicke lichtempfindliche Schichten und bewegt sich sogar während der Belichtung die optische Achse entlang. Filmobjektiven wird eine geringe chromatische Aberration belassen, der Farbenlängsfehler mit kurzwelligem Licht in der mathematisch richtigen Ebene und zunehmend längerwelligem nach hinten in den Film hinein. Auch die Bildfeldebnung ist meistens leicht negativ, um dem „abgehobenen“ Film nachzukommen. Das sind hochmoderne Video-Objektive, die man sicher an die 16er Kamera schrauben darf und schöne Bilder bekommt. Vergleiche kommen mir einfach zwecklos vor, auch Geschmachsfragen sind ein irrer Elefant, äh, irrelevant. Eigentlich sind Dreilinser vollkommen ausreichend für den Schmalfilm, wichtig ist, daß die Irisblende gut funktioniert. Ein Bekannter von mir, Kameramann, hat ein Mal bei uns im Labor mit Arriflex SR II und Zeiss-Planar aufgenommen und geschworen, darunter gehe es bei ihm nicht. In mir hat sich ein kleiner Nerv geregt, der jeden Tag in der Dunkelkammer beim Filmentwickeln dabei ist. „Kommt das auf die Kinowand?“, hat er gefragt. Nein, war die Antwort. Man kann sich nur keine 20-Dollar-Neuobjektive leisten, die man mit C-Fassung kaufen kann. Das ist nun wirklich Ramsch. Friedemann berichtete. Ciné-Nikkor ist etwas Gutes. Doppel-Gauß-Anastigmaten mit sechs Linsen, wenn’s mir recht ist. Letztlich stellt man sich am besten die Frage, was man wie aufnehmen will, mit anderen Worten: Welche Brennweiten brauche ich? Wie viele Objektive will ich? Revolver oder Einzelhalterung? Unbeschwertes Freizeitvergnügen, engagiertes Hobby oder Schritt zum Geldverdienen? Dann, nur dann geht es um um quarzgenaues Tempo, um exakt belichtetes Material (Stichwort Beli.) und um Stative. Bei wackligen Bildern ist jede Diskussion über Objektive sinnlos. Ihr wißt ja, was ich von Handkamera, Dogma 95 und Free Cinema halte.
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