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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Nehme gerne eine oder beide Kameras an Bitte um Kontakt via PM
  2. Sie sind ein Kino wert. Ich habe jahrelang mit einem Pärchen 66 gespielt. Wer in Kinoprojektoren nur Altaluminium oder Alteisen sieht, ist Banause. Im Handel, sofern alles dran ist, würde ich mal 2000 verlangen.
  3. Bilder vom Begießen
  4. Einstein-Kritik? http://www.helmut-hille.de/barth.html
  5. Einsteins Theorien sind unerheblich. Das Global Positioning System beruht auf dem Elektromagnetismus, den Einstein weder entdeckt noch irgendwie vorangebracht hat. Wenn, dann war das Marconi. Es ist nicht wahr, daß der Bau der Atombombe oder sonst etwas Physikalisches von technischem Nutzen mit Einsteins Theorien zusammenhängt, Ausnahme fotoelektrischer Effekt. Die Formel E = mc2 ist eine unzulässige, denn was, bitte, ist Lichtgeschwindigkeit im Quadrat (c2), wenn die Lichtgeschwindigkeit die größte Geschwindigkeit überhaupt sein soll? Man darf sich von Scharlatenen keinen Sand in die Augen streuen lassen.
  6. Wieder eine Möglichkeit auszurutschen Wer mich kennt, geht erst von Eßwaren aus. Ich bin unbestechlich, aber für einen Teller Suppe kann man fast alles von mir haben. Eine toskanische Gemüsesuppe! Zurück zum Thema: Ich glaube, die Nachwelt vermißt etwas, das sie wie Archäologen nur noch ausgraben können werden. Die Gesellschaft ist nicht mehr die, wie sie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war, die Architektur ist in meinen Augen komplett vor die Hunde gegangen, und zwar durch die Überheblichkeit, dem Menschen nicht mehr zu dienen, sondern ihn zum König zu degradieren, zum gelangweilten Galeriebesucher. Was hier in Basel aufgestellt wird, finde ich abstoßend, angsteinflößend und albern. Ein ganz neues Hotel an der Großpeterstraße, man muß es als solches beschriften, hat die Ausstrahlung einer Strafanstalt. Ich mag es nicht ein Mal beschreiben. Die museal gewordene Kinotechnik ist vielleicht Ariadnes Faden zur Sache hinab. Es ist eine Konglomeraterfindung von Trockengelatinefotografie, Kunststoffen und Mechanik. Ähnlich das wechselweise Spiel zwischen Produzenten und Konsumenten, nach dessen Regeln das alte Kino lief. Es war deshalb ein blühendes Geschäft, weil die Geschäftspartner einander respektierten. Die heutige Verabfolgung misanthropischer Auswürfe basiert auf der Annahme, die zahlenden Besucher wären aus Gips. Eines Tages verharrt möglicherweise alles in der heiligen Dreifaltigkeit des Lebens, das nahtlos aus der Infantilität durch Debilität in Senilität übergeht. Das scheint Ziel der neuen Weltordnung zu sein. Falls jemand im 33. Grad das hier liest, sei ihm zugerufen: ihr armen Thoren! Man braucht nicht mal den ersten Grad einer Einweihung zum Erkennen, daß die Bausubstanz der Gründerjahre in den Städten unendlich viel wertvoller ist als alles seit Beginn der Moderne Hingestanzte. Mit anderen Worten: Ich fühle mich wohl in einem Gebäude von 1866, ich fühle mich gar nicht wohl in einem Gebäude von 2008, egal, was es sein soll. Le Corbusier war ein Idiot, ich verachte ihn, verachte auch Albert Einstein und Jean-Luc Godard, der nicht die Wahrheit sucht, sondern Katze und Maus mit dem Betrachter spielt.
  7. Genau, ich genieße guten Schnitt, wenn er vorhanden ist, gute Mischung, falls hörbar, ernste Kameraarbeit und dergleichen. Inhaltlich darf es Sissi sein, da steht wenigstens der Mensch im Mittelpunkt. Wirklich gute Filme gibt es nur sehr wenige. Es gibt Kriterien für Gut und Schlecht, bei Fließbandware, bei Handwerk und auch bei der Kunst. Filmkunst hat irgendwie mit der Zeit zu tun. Wenn ich als Zuschauer Zeit erhalte, bleibe ich sitzen. Wenn es langweilig ist oder mir Hackfutter vorgesetzt wird, damit meine ich die Schnittgewitter und Computer-Wirbeleien, stehe ich auf. Popcorn? Wenn eine schlanke Verkäuferin mit Bauchladen Arancini feilhält, schlage ich zu. Kann auch Marzipan sein
  8. Film-Mechaniker

    Normal 8 Spulen

    Das sind originale Normal-8-Film-Spulen von Eumig. Sie passen auch auf Tonbandgeräte, empfehlen sich aber nicht für Tonband wegen zu wenig gutem Planlauf.
  9. René, der Motor muß leicht drehen, mit seinen Zapfen sicher in den Halterungen sitzen, die Mechanik muß leicht laufen, die Reibscheiben müssen fettfrei und die Anschläge für 24 und 18 richtig eingestellt sein. Man kann nicht erwarten, daß 50jährige Projektoren wirklich wie neu funktionieren. Ich nehme gerne auch Filmprojektoren für Revisionen an, nicht nur Kameras.
  10. Ein wirklich guter COMMAG-Projektor. Tonkopfmodul herausnehmbar Schwächen, die sich einstellen können, sind die Motorhalterungen und die Motorlager. Halterungstrapeze kann ich liefern, die Lagerung des Rotors im Motor müßte von Gleit- auf Wälzlager umgebaut werden (Einbau von Kugellagern). Den Rest der Mechanik kann man schmieren und damit läuft der Apparillo. Dank der offenen langen Filmschleife kann man auch unsauber gemachte Aufspielungen synchron aufführen. Der Mark S läuft mit 24 und 18 B./s vorwärts und rückwärts. 100-W-Halogenlampe, 12 V
  11. Rudolf lebt, er hat vor einer halben Stunde den Spalter übernommen.
  12. Die letzte B8 wurde 1958 gebaut und ist etwa 56 Jahre alt. Wenn das Caramba im Getriebe geholfen hat, so ist doch wohl der Rest der Mechanik weiterhin mit altem Fett beleckt. Ich kenne die Kamera genau und weiß, wo es sonst noch kleben kann. Das Kriechöl wird nicht an die Stellen kommen, wo es frisches Fett braucht. Es ist schön zu vernehmen, daß eine Doppelachtkamera benutzt wird. Die Filmandruckeinheit kann übrigens herausgezogen werden. Ein vollständiger Service mit zwei Jahren Garantie kostet bei mir 250 Franken. Da geht dann auch das Aufziehen wieder glatt.
  13. Das Bild ist von mir, deshalb kopiere ich es ohne Scham von der Wikipedia:
  14. Rudolf, der Spalter wartet auf dich!
  15. Wenn ich meine Dienste anbieten darf . . . http://www.filmvorfu...lt/#entry217338
  16. Meine ich auch, ist aber nicht 1. April. Sauregurkenzeit, lange Weile, kurzer Geist
  17. Nummer 1 bezeichnet den Drehknopf zum Schließen der Schleifenformer. Nummer 2 ist der Auslöser dafür, d. h. wenn man den Deckel schließt, wird er betätigt. Damit du überhaupt den Deckel schließen kannst, mußt du die Filmbühne eben an dem Knopf Richtung Objektiv hin verschieben. Vor und zurück ist seine Bewegung. In der Galerie ein Blick in die Gebrauchsanleitung
  18. Das würde ich bejahen. Ansonsten habe ich heute die ersten normgerechten Suter-16-Streifen geschnitten. Der Prototyp des Spaltgeräts ist fertig. Weil Rudolf gerade weg ist, erfolgt die Übergabe an ihn nächste Woche.
  19. Bin bis 0:48 gekommen, bis zu dem dämlich dreinschauenden Typen im Hitler-Look hinter Bleu-Blanc-Rouge. Mir reicht’s.
  20. Uns auch Rückwand abnehmen, hineinschauen, herausfinden, was los(e) ist beim Drehen am Handrad, würde ich vorschlagen.
  21. Ich vermute, daß es Kondenswasser ist, das über längere Zeit jede Schicht ablöst. Aufhören mit Kühlschrank, wäre mein Rat. Bringt ohnehin kaum etwas.
  22. Nachtrag II zu SVEMA Filmproduktion in erster Linie erforderlich, Film - lichtempfindliches Material auf einem flexiblen, transparenten Grundlage für Aufnahme, Aufnahme-und Druckfolien. In der Sowjetunion wird es nicht produziert, aus dem Ausland importiert, war sehr teuer und für in Gold bezahlt. Das Problem der weit verbreiteten Entwicklung in unserem Land zu lösen, ohne heimischen Filmindustrie kinoplenochnoy war unmöglich. Der Beginn seiner Gründung legte XV Parteitag im Jahre 1927 auf die Ausarbeitung des ersten Fünfjahresplan hat die Richtlinie. Zeigen Bau der ersten sowjetischen Fabrik kinoplenochnoy gewählt Schostka. Der Bau der Fabrik wurde auf 518 vorrangiges Projekt 5 Jahre zugewiesen. Musste eine neue Industrie mit einem sehr komplexen Prozess zu erstellen. Im September 1930 der Direktor ernannt, um Fabriken Ingenieur Victor Fomicha Kraut zu bauen. Alte bolschewistischen Mitglied der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und dem Bürgerkrieg, war er ein energischer Mann, ein guter Organisator, ein erfahrener Pädagoge. Veteranen-Vereinigung mit Erinnerungen an seinen ersten Direktor, gelang es unter schwierigen Bedingungen, um das Team zu sammeln und senden Sie eine gemeinsame Anstrengung für die zügige Fertigstellung des Baus. Als ein Ergebnis der harten Arbeit "großen Film" wurde auf 40 Tage vor Ablauf der Frist die SEC, dreimal schneller als geplant ausländischen Experten montiert. 1. Oktober 1931 um 04.00 Uhr Kundgebung wurde Schostka Arbeitnehmer bis zum Ende der Bau-und Montagewerke der ersten Stufe der Fabrik Film Nummer 6 gewidmet statt. Und am 19.00 Fabriksirene angekündigt, die Inbetriebnahme der neuen Unternehmen. Von der Website der heutigen Svema, unter Geschichte, übersetzt mit Google Translator
  23. Mach doch noch ein paar weitere Angaben, wie etwa Temperatur, Agitation und Zeiten. So kann man nichts dazu sagen.
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