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http://www.ebay.fr/itm/Fabrication-Francaise-Boitier-de-camera-Beaulieu-R16-mecanique-/151231481846?pt=FR_JG_Photo_Camescopes_Cameras&hash=item23361947f6 Zugreifen! Anständiger Preis Anbieter schreibt, die Nadel des Belichtungsmessers bewege sich nicht mit neuer Zelle. Kann repariert werden
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- Beaulieu Reflex 16
- 16 mm
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Ein paar Infos für 9,5mm Filmer/Meine Schwierigkeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Thema in Schmalfilm
Manfred, ich möchte auf den Anfang zurückkommen mit der Frage, ob Schwarzweißfilm gar kein Thema ist. -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wer es wie die Profi machen will, legt im Dunkelsack ein. Kostet 25 oder 30 Euro Magazine im Sack laden und entladen können ist die Eintrittskarte für den Kamera-Assistenten. Gerade die Paillard-Bolex-H kann im Dunkeln gut geladen werden. Zuletzt: Film- und Video-Kamera vergleichen ist Unfug. -
Da ich ja schon kommerziell Originale dupliziert habe, teils um einen lauffähigen Streifen zu haben, teils zum Erhalt der Bilder, gibt es bei mir immer wieder die Frage: Was ist erhaltenswert? Ich bin der Meinung, daß man selbst bei den so genannten Klassikern fragen darf, ob ein Panzerkreuzer Potemkin noch in tausend Jahren einem irgendwie interessierten Publikum vorgeführt werden muß. Metropolis, der verbrennende Zeppelin, ein Heimatfilm aus dem Emmental, die Fassbinder, welchen Wert hat das? Heute werden blattvergoldete Monstranzen als fertiger Tand empfunden. In vielen berühmten Bauwerken stinkt es nach Urin. Was nützt der Menschheit? Einfahrt eines Zuges im Bahnhof La Ciotat?
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Ein fürchterlicher Streifen
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Es geht nichts über offenen Film auf Kern oder Spule. Schmeißt endlich den Super-8-Plunder in die Ecke! Hoch lebe 9,5 ! . . . zum Beispiel.
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Ich bin über folgende Stelle gestolpert: Die institutionellen Puzzlestücke – etwa die Murnau-Stiftung in Wiesbaden, die Deutsche Kinemathek Berlin, das Deutsche Filminstitut in Frankfurt – sind da, nun liegt es an der Kulturstaatsministerin, sie zu einem Gesamtbild zu vereinen. Das könnte ins Jahr 1936 passen. In Deutschland klebt die Geschichte am Tun, hier in der Schweiz ist die Zukunft verbaut. Es wird aus schierer Ängstlichkeit und Ahnungslosigkeit das Falsche gemacht.
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Ein paar Infos für 9,5mm Filmer/Meine Schwierigkeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Thema in Schmalfilm
Graficolor hört im Sommer auf. -
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Die Tatsache, daß es immer an der selben Stelle hakt, deutet aufs Planetenrad hin. Dieses wird mehr beansprucht, als man denkt, und zwar jedes Mal beim Aufziehen der Feder. Es leistet den Anschlag. Wenn da wiederholt wie blöd draufgedrückt wird, kann es Aufstauchung bekommen. Dieses hier ist heil. Doch beschädigte Mitnehmer an der Aufzugwelle und vermurkste Öffnungen in Aufzugkurbeln sprechen Bände darüber, wie mit einer Kamera umgegangen worden ist. Wenn das Sperrrad, wie es auch heißt, Brauen hat, können diese an der Platine oder sonstwo anhängen. Die Federkraft entlädt sich dann, indem das Federhaus kippt, taumelt. Die Feder selbst klebt nicht.
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Hier ist er. Olafs Pathé WEBO M, im Moment gerade eine Camex 8, manche Paillard-Bolex, auch schon Meopta Admira, Bauer 88, Agfa Movex, Beaulieu Reflex 16, Bell & Howell Filmo. Dann Objektive und auch Gröberes vom Kegelrotormotor über Drehmaschinenrevolver bis Schwungradpresse (in der Ausbildung). Manfred, deine Kameras brauchen gründliche Überholung, nicht Kosmetik.
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Alles Käse Ich habe noch keine Zugfeder einer Filmkamera angetroffen, deren Windungen zusammenkleben. Genau aus dem Grunde ist da Graphit drin. Wenn’s hakt und ruckelt, liegt das am Getriebe. Eingedrückte Zähne, ausgelaufene Lager, eingeklemmte Sachen, verschmutztes Schaltwerk, trockenes klebriges Fett
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Bedeutet der Schrägstrich im Titel Polen oder Tschechien?
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Du gibst dir die Antwort selber. Abtasten, die Daten manipulieren und wieder auf Film belichten, der ja auch entwickelt werden muß, ist technisch schon kein Hexenwerk, kostet aber Geld. Nachdem die elektronischen Geräte amortisiert sind, will der Operateur immer noch Geld sehen, sonst rührt er keinen Finger. Aus Goodwill wurde noch nicht viel Filmmaterial „restauriert“.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Florentiner! -
Das sage ich ja nicht. Ich habe bloß geschrieben, was die Abk. PXR bedeutet. Wenn Wittner allerdings hinsetzt: »Enthält Kodak Plus-X (7265)«, dann sollte er keinen Etikettenschwindel machen.
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PXR ist einfach das Kodak-Kürzel für Plus-X Reversal. PXN steht für Plus-X Negative Film, TXR, TXN entsprechend. Es gab dann auch noch DXN und 4XR.
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Achtung, die relative Energie! Unsere Netzhaut ist für Ultraviolett zum Beispiel unempfindlich. Es ist der Energieumsatz, der zählt, das Produkt von spektraler Empfindlichkeit und einfallendem Licht. Weil es da eine Vielzahl an Verbindungsmöglichkeiten gibt, hat man sich in der Industrie auf zwei Lichtarten festgelegt. Bei Farbfilm wird von Tageslicht und von Kunstlicht gesprochen, wer es englisch haben muß, Daylight und Incandescent oder Tungsten (was ein schwedisches Wort ist, kein englisches). Tageslichtähnlich ist die Farbtemperatur (Bezug aufs Modell des schwarzen Körpers) von 5600 Kelvin. Für Kunstlicht hat man 3400 Kelvin gewählt, die Glühtemperatur von Wolfram. Bevor wir uns also über Farbstiche oder Grauwerte unterhalten, müssen die spektrale Empfindlichkeit des Films, diejenige des Belichtungsmessers und die des Colorimeters bekannt sein. Mit letzterem können wir herausfinden, was der Beli. antrifft. Dann erst gehen wir ans Filtern.
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- Belichtung
- 16mm
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Filmempfindlichkeit in früheren Zeiten
Film-Mechaniker antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Rudolf, du kannst dich auch da informieren: http://www.filmvorfu...hfilmhersteller. -
Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Film-Mechaniker antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Gehäuse praktisch fertig, Innereien bin ich am Einpassen, einige wenige Spezialschrauben kommen nächste Woche an. Heute kann ich die Gehäuseteile fertig stellen. Montag habe ich wieder ein Mal einen ganzen Tag Zeit. Es dauert wirklich nur noch Tage. -
Wir sehen das normiert. Knopf drücken, Geschwindigkeit ist eingestellt. Das war eben nicht so. Die Laufzeitenangabe ist natürlich wertvoll, aber das Tempo hat eigentlich überall und immer variiert, die Vorführer haben eingegriffen, umso mehr, je besser sie einen Film kannten. Langweilige Passagen wurden beschleunigt, romantische Bilder etwas ausgedehnt. Die meisten Projektoren hatten verstellbare Widerstände am Motor. In den Städten hat man je nach Programm und Besuch mal eine zusätzliche Vorstellung hineingequetscht. Das ging dann bis zu 30 Bilder pro Sekunde.
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Aber Volker, auf deinem Avatar sieht man dich mit Siemens & Halske 2000, was kümmert dich ein Plaste-Bauer? Sarkasmus, du mein Vergnügen! http://www.volkslied...e/text4055.html
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Wenn ich hier anknüpfen darf, dann wie folgt. Sicherungs- und Duplizieraspekt können getrennt voneinander oder mit einem einzigen Duplikat als aufgewischt gesehen werden. Was ich meine, ist, daß es sich lohnen soll, ein Original einer Kopieranlage auszusetzen. Dabei finde ich nun wichtig zu wissen, daß von mechanischem Stress nicht gesprochen werden sollte. Wenn man es richtig macht, dann liegen Ausgangsmaterial und Duplizierfilm entspannt auf dem Bildfenster und werden dennoch der Kamera-Geometrie entsprechend positioniert. Pendelfenster mit festen Paßstiften gibt es und man kann sie dem geschrumpften Ausgangsmaterial anpassen. Es gibt jedoch aktuelle Bemühungen, die beste aller denkbaren Anlagen zu bauen. Ein Prototyp für stark geschrumpften und beschädigten 16-mm-Film ist in der Fertigstellung, ich kann bei Interesse vermitteln. Das Gleiche kann auch für 35 gebaut werden. Das Interessante an der neuen Anlage ist die Möglichkeit, fürs Dup Dünnfilm zu verwenden. Die Vorteile sind: Vollflächiger Kontakt mit dem Ausgangsmaterial garantiert, damit maximal scharfe Übertragung; Duplikat hat nur noch den halben Umfang, damit wird Archivraum gespart; Dünnfilme gibt es ausschließlich auf Polyesterunterlage, damit ist erneute Schrumpfung praktisch ausgeschlossen. Als Beispiel darf ich auf von mir hergestellte Kontaktduplikate hinweisen, die ich mit dem halbstarken Gigabitfilm 40 (0,07 mm) in seiner Entwicklerchemie machte. Die Originale waren schwarzweiße Umkehrpositive von 1941 und 1942 mit um die 20 Promille Schrumpfung plus ausgerissener Perforation. Kopien auf üblich starkem Positivmaterial ab Gigabitfilm-Duplikaten laufen durch Projektoren und hinterlassen den Eindruck, man sehe das Original. Nur minimale Korrekturen sind in die Lichtbestimmung eingeflossen. Zu sehen beim Sportmuseum Basel