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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Der Unterschied im Lauf mit Film zu ohne sollte nicht so groß sein. Da ich mich nicht mit elektrischen Kameras befasse, gehört sie in die Hände von jemandem, die oder der da zu Hause ist. Vielleicht hat dein Akku. eine größere Spannung. Ich glaube jedenfalls, daß man das besser einstellen kann.
  2. Wie bei allen Federwerkkameras ist das Vorgehen so, daß man die Feder ganz aufzieht, das Zählwerk auf Null stellt und erst ein Mal festhält, wie viele Bilder, ich sage Schaltungen, ablaufen. Die Zahl darf man sich aufschreiben. Nun wieder ganz aufziehen und mit der Stoppuhr festhalten, in welcher Zeit das abläuft. Ich gebe ein Beispiel: 653 Bilder benötigen 37 Sekunden. Die Bildfrequenz (nicht Filmfrequenz) beträgt im Mittel also 17,65 B./s. Man verstellt den Regler, bis die Laufzeit 36,28 Sekunden beträgt, was man ja nie genau hinbekommt. Die Hersteller lebten mit ± ein halbes Bild pro Sekunde. Am Anfang läuft der Mechanismus schneller als gegen Ende. Die Kurvenscheibe für den Regleranschlag ist aus Aluminium. Man könnte sie aus Stahl fertigen und härten, damit keine Furchen mehr entstehen. Die Marken auf dem Knopf bleiben aber Näherungen. Wenn es genauer sein soll, geht es nur mit Elektromotor.
  3. Ich habe die Dunkelkammerjournale noch. „10. Februar 2003 Es lagen noch 100 Fuß OЧ-50 herum . . . Entwickelt elf Minuten im nun wirklich sterbenden 345er vom 16. Dezember 2002. Flecke von der Lagerung“ Das Rezept 345 war mein Hausentwickler, 30 g Sulfit, 4 g Hydrochinon, 0,5 g Phenidon.
  4. Ich hab das Material schon umkehrentwickelt. Silberreich, jedoch nicht so wie Fomapan R, feinkörnig Genau so etwas fehlt heute auf dem Markt.
  5. Ich kann bei meinem Computer ein Fenster auftun zum Rechnen. Da gebe ich 0.23 ein, den Wert, den Kodak bei PXR und TXR als Trägerdichte angibt*, das ist korrekt log 0.23, und mit der Funktion INVERSION LOG (Umkehrung) erhalte ich -0.63827216398240712113222288774881. Diese Zahl mit 1 verrechnet ist der Wert des geschluckten Lichts: 36,172783601759287886777711225119 %. _________________________________________ *Auf dem Beipackzettel in einem Diagramm
  6. Auf die Gefahr hin, daß mich einige im Forum noch mehr verachten oder hassen werden, versuche ich wieder ein Mal richtigzustellen: Beinahe alle Filme haben klaren Träger. Das Gegenteil davon wäre trüb. Einige Materialien besitzen opake (nur durchscheinende oder undurchscheinende) Unterlage. Sie dienen großflächiger Ausstellung in Schaufenstern, Leuchtkästen und dergleichen. Es gibt auch opake Hilfsmaterialien in Kinekonfektion, weiß, blau, grün, rot und schwarz. Gemeint ist gefärbt als Gegenteil von ungefärbt, farblos. Häufige Färbung ist grau oder blaugrau. Bitte schreibt nicht wieder klar, glasklar und dergleichen, wenn farblos gemeint ist.
  7. Die Kamera leckt Licht an der unteren Kante der Front, auf der linken Seite, von hinter der Kamera Richtung Szene gesehen. Du beendest eine Aufnahme und hast die Kamera dann unter Umständen viele Minuten im Licht. Es sind also Langzeitbelichtungen eines eventuell nur schwachen Einfalls. Abdichtung vornehmen lassen.
  8. Der Lärm kommt vom Getriebe, das die Laufwerke verbindet. Ich finde die Ernemann 15 deshalb unmöglich. Abhilfe bringen getrennte Projektoren. Für Schmalfilm 16 ist Greiferantrieb mit Positionierabstand +3 angezeigt.
  9. Zum Filmeinspannen die Rollengabel nicht anheben Bei laufender Kamera den Film jeweils zwischen Zahnrolle und Führungsrollen hinabdrücken, er wird sogleich mitgenommen.
  10. Plastik, Wegwerfplunder, Nicht-für-Reparatur-Erzeugnis Bronze-Schnecke kostet ein paar Hundert, weil mehrgängig.
  11. Betriebswirtschaftliches Denken geht eher in die Richtung: „Wem kann ich dieses Produkt schmackhaft machen?“ Nach dem Bosch-Bauer P7 als Universalapparat kommt der P8 als Schul- und Instruktionsprojektor. Der Militärmarkt der 1980er Jahre blühte dank Heinz K. Wie die Zeitlupe beim P8 Selecton ohne Flimmern funktioniert, würde mich auch interessieren. Ich weiß jetzt, es ist der 19.
  12. Brauchst du wirklich eine? Ja. Nein. Ja. Nein, am Getriebe. Du hast eine Feder in einem Federhaus mit Zahnkranz, Zwischenräder und einen mechanischen Regler. Das fällt mit Elektromotor alles weg. Hast du heute Geburtstag, daß du dir solche Fragen leistest?
  13. http://de.wikipedia....elzungsfrequenz
  14. Die CinemaScope-Kopien kamen damals ohne viel Palaver in die Kinos. Von der 20th Century Fox-Film Corporation gab es Merkzettel für die Kinobetreiber, mit denen die spezielle Perforation erklärt und auf die Notwendigkeit des Austausches der Zahnrollen hingewiesen wurde. Nach einiger Zeit kam der Begriff American CinemaScope auf, der schließlich in ISO 491, der Rohfilmnorm, Eingang fand. Ich glaube, man darf ohne Mühe von CS-Perforation oder CinemaScope-Perforation sprechen. Das Verfahren konnte nicht entstehen ohne die bekannten Änderungen der Löcher im Film.
  15. Warum nicht mit eigenem Namen?
  16. Ein von der Greiferantriebswelle mitbewegter Schieber, in feinen Nütchen im 45-Grad-Winkel zur optischen Achse auf und ab geführt, trägt ein Oberflächenspiegelchen. Das Licht wird, von hinter der Kamera aus gesehen, nach rechts auf die Mattscheibenlinse umgelenkt, die ich abgebildet habe. Die Beaulieu R, Beaulieu News 16 oder die Krasnogorsk haben ein so helles Sucherbild wie die ARRIFLEX 16, Panaflex-X 16, Aäton 7 und spätere, Eclair NPR und ACL, Bolex 16 Pro u. a. m., von den Unterschieden bei Sucheroptik und Okular abgesehen.
  17. Gestern hatte ich auch den Anruf von jemandem, der eine Rechnung zurück erhalten hatte, von der Post wäre der Vermerk dabei NICHT ZUSTELLBAR. Eine Ferienvertretung wohl, die nicht lesen kann. Der Briefkasten ist deutsch und deutlich angeschrieben.
  18. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, Klaus Peter, eine Mitchell NC mit gefülltem Magazin ist 32 kg auf dem Stativ, eine Mitchell BNC im Blimp 55,4 kg. Die Technicolor-Mitchell wiegt 80 kg.
  19. Fame z. B. ist bei Warner Bros., Hamburg, im Verleih.
  20. Ist beim Fernsehen nicht alles irgendwie kopflos oder beschnitten?
  21. Wäre eine neue Aufgabe, die ich gerne übernähme. Nach Ciné-Kodak Special, Paillard-Bolex, Eumig, Beaulieu, Revere und Pathé schockt mich nichts mehr. Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich die Kamera dabei hier im Forum technisch vorstellen.
  22. Bin nur Geselle, nicht Meister. Die meisten Stunden vergehen mit Suchen und Lesen. Heute nachmittag wars Fräsen wieder fast unerträglich, die Luft wabert nur so. Vom Rhein herauf kommt keine Kühlung mehr. Immerhin, die Hälfte der kritischen Fräsflächen sind gemacht. Wir haben eine Pauschale abgemacht. Beim Erststückbau geht es immer so zu. Danach sind Werkzeuge und Spannmittel vorhanden. Und Späne in den Fingern. Es macht aber Freude, das Ding entstehen zu sehen. Es juckt mich in den Händen, Verzierungen anzubringen. Ich bin mir nur noch nicht im Klaren, welchen Stil ich aufgreifen soll, Empire, Gründerjahre, Jugendstil, Art déco?
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