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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Film-Mechaniker antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Der Filmslitter nimmt dafür langsam Form an. Leider habe ich Schwierigkeiten, einen Schaftmittenfräser aufzutreiben, wie ich ihn brauche. Auf amerikanisch ist das der Arbor Helical Milling Cutter, Zeichnung in der Mitte. Bis sich da etwas tut, muß ich mit einfachem Schaftfräser vorgehen und in vier Aufspannungen fräsen statt in einer. Ich versuche, auf Umschlag zu fräsen, das sollte die Nebenzeit verkürzen. Mit dem speziellen Fräser auf der Horizontalmaschine könnte ich gleichzeitig genau im Winkel, auf Maß und mit guter Oberfläche arbeiten. Unter den jetzigen Umständen sind Folgeoperationen nötig, wie winkliges Planschleifen auf Maß. So viel für die mitlesenden Fachleute Die Schnittwalzen sollen sich axial spielfrei und leicht drehen lassen. Beim LOMO-Knopf gibt es nur einen Schnitt auf zwei Mal 8 mm. Hier sind es drei Schnitte auf zwei Mal 16 mm und zwei Mal 1,5. Das Gerät soll in der Überdeckung der Messer einstellbar sein, auch auf die tatsächliche Breite des 35-mm-Materials, im Dunkeln bedienbar und leicht zu pflegen. Zudem ist eine Staubabsaugung vorgesehen. Rudolf will ja jeweilen 300 m am Stück durchziehen. Die Messerrohlinge sind noch nicht aus der Härterei zurück. -
Welcher Kinotechniker hilft mir mit Installation meines Privatkinos ?
Film-Mechaniker antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Mir stellt es ab, wenn ich Ernemann 15 lese. Das Ding mag ich nun überhaupt nicht, alles von Ernemann ab Nr. 12. Ginge es um eine Simplex oder eine Bauer oder eine AGA-Baltic oder eine alte Philips, wäre ich eventuell dabei. Sorry -
Herrlich! Danke
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16mm Perfo: 1 RA-2994 vs. 1 RA-3000
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Der Projektor braucht doch nichts. Wenn du geschrumpften (Acetat-) Film projizierst, können die Lochabstände deutlich weniger als die 0.2994" bzw. 7,605 mm betragen. Auf dem Projektor gibt es Film mit Orientierung A und B, je nachdem ob es sich um Originale aus Kameras, Kontaktkopien von solchen, Reduktionskopien oder auf noch anderem Weg entstandene Duplikate handelt. Kleb’ nicht an technischen Angaben. Auf dem Dosenetikett eines Aufnahmefilms steht 1 RA-3000, das gibt lediglich Auskunft darüber, wie perforiert wurde. Über die zwei Promille oder anderthalb Hundertstel Unterschied darfst du dir Gedanken machen, wenn du eine Berufsfilmkamera lädst oder im Kopierwerk arbeitest. -
16mm Perfo: 1 RA-2994 vs. 1 RA-3000
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Richtig. Um es ganz einfach zu sagen: Voller Lochabstand ist für Material, das projiziert wird, verkürzter für Material, das auf die Kopiermaschine geht. Kopieren kann man natürlich auch Filme mit vollem Lochabstand, mit intermittierenden Apparaten (Schrittkopiermaschinen). Im Projektor ist der ganze Lochabstand gefragt, aber das wißt ihr ja. Den Kameras ist es schnuppe, welcher Lochabstand da kommt. Die machen immer vollen Hub und sind so konstruiert, daß der Greifer sicher ins nächste Loch geht. Nur für Direkttonaufnahme soll der Greiferhub dem Lochabstand im Film angepaßt werden. Das nagelnde Geräusch rührt vom Greifer her, der auf die Lochkante schlägt. Wegen der aufwändigen Mechanik, die diese Anpassung ermöglicht, sind solche Kameras auch etwas teurer. -
single 8 Kassetten bestücken
Film-Mechaniker antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Du kannst eine leere Kassette mit Verwinden öffnen, sie sind verklebt. Mit etwas Rummachen geht das. Ansonsten hat Tak in Tokio noch eine oder zwei. Ist das sachlich genug? -
Jürg, leider auch nicht
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Polypan F Professional, wie er genannt wird, ist nach Ilford-Rezeptur von Tasma hergestellt worden. Der Film hat keinen Lichthofschutz und ist auf etwas dünneres, leicht bläuliches Polyester vergossen. Ich hoffe, daß sich möglichst viele Interessenten direkt bei den Ferrania-Leuten melden und ihre Wünsche anbringen.
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Genau, die Harrower Anlage ging 1978 nach China, 1993 nach Kalifornien. Scheint eingelagert zu sein, mehr ist nicht zu erfahren.
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In Amslers Buch finde ich einen Haufen Fehler. Ich will ihm nicht weh tun, sondern mich für die wehren, denen er weh tut. Es fängt damit an, daß er von der Präsens-Film schreibt, die doch Praesens heißt. Der Filmtitel Die 4 im Jeep muß Die Vier im Jeep lauten. Fox’s tönende Wochenschau ist auch nicht richtig. S. 9 u. 10 während des Zweiten Weltkrieges mauserte sich nämlich in den USA der 16-mm-Film vom ursprünglichen Amateurfilm zum professionellen Format. Das war natürlich zehn Jahre früher. S. 13 Die Kameratechnik hatte sich seit den dreissiger Jahren nicht stark verändert. Fertiger Unsinn, wenn man an Coax-Magazin, schwenkbaren Sucher, quarzgeregelten Motor, neue Schaltwerke oder auch nur an die Objektivhalterungen denkt. . . . die französische Parvo L von André Debrie, welche ( . . . ) seit 1914 hergestellt wurde. Falsch, seit 1908. S. 15 Arnold & Richter in München brachte um 1935 die erste Spiegelreflexkamera auf den Markt. Interessant! S. 16 Die Prinzipzeichnung der Spiegelreflexkamera ist ziemlich mißglückt. Die Verschlußwelle steht im 45-Grad-Winkel zur optischen Achse, er zeichnet sie parallel. S. 17 Ursprünglich konnten die Filmkameraleute die richtige Belichtung nur durch Verstellen der Objektivblende steuern. Quatsch, verstellbaren Verschluß gibt es seit 1892. Filter gibt es auch seit dem 19. Jahrhundert. S. 19 1951 gelangen auch der Kodak weit reichende Verbesserungen. Beim neuen Eastman Color Negative entstehen die Farben in zwei Stufen. Komponenten der späteren Farbmoleküle befinden sich bereits in den drei Farbschichten . . . Das Silberfarbbleichverfahren, das er zu erklären sich anschickt, war damals schon 15 Jahre alt und bei Agfa entwickelt worden. S. 23 The Jazz-Singer 1927 . . . wurde der Originalton noch auf Wachswalzen aufgenommen, ( . . . ) Für die Montage wurde der Ton dann auf Lichtton überspielt. Zwei Mal falsch: Wachsplatten, nicht -walzen, und The Jazz Singer ist als Vitaphone-Produktion eben kein Lichttonfilm. Ende der vierziger Jahre wurde in Amerika für Radiobedürfnisse der Magnetton entwickelt. Stimmt auch nicht, es war zehn Jahre früher in Deutschland. S. 24 Das Quarzsignal, eine unhörbar hohe Frequenz, wird gleichzeitig mit dem Mikrofonton auf dem Magnetband aufgezeichnet. Die Quarzschwingung wird nicht aufgezeichnet. Sie dient der Regelung des Motors. Beim Pilottonverfahren wird ein 50-Hertz-Sinussignal aufgezeichnet. S. 27 Er schreibt Brut statt Brute. (HMI-Lampen) S. 28 Die Arriflex von 1937 . . . ?? S. 31 Elemak statt Elemack. S. 32 Der Schauspieler und Regisseur Hansjörg Baal heißt Bahl. S. 38 Völlig neu konzipiert, erschien 1974 die Äaton 16 . . . Aaton oder Aäton 7. S. 47 . . . von Thomas Edison und seinem Appenzeller Mechaniker 1893 geschaffenen 35-mm-Format, mit welchem die Brüder Lumière 1895 an der ersten öffentlichen Kinovorführung die Welt verblüfften. Nicht Edison, dafür der Appenzeller Schlosser Krüsi. Doch der war es auch nicht, sondern der Schotte William Kennedy Laurie Dickson. Es war 1891, nicht 1893. Die Lumière übernahmen von den Edison-Streifen nur die Breite, und die auch nicht ohne Weiteres. Die Lumière-Filme sind auf 35 mm geschnitten, die amerikanischen auf 34,925 mm. Die erste öffentliche Kinovorstellung veranstalteten nicht die Lumière, sondern die Skladanowsky, wenn nicht LeRoy und Lauste. S. 51 Durchlauf-Entwicklungsmaschinen . . . Gaumont in Paris soll die erste schon 1907 gebaut haben. England, 1896. S. 54 In der Schweiz gab es nach dem Krieg folgende Labors (in der vermuteten Reihenfolge ihrer Entstehung): Schon falsch, das kann nachgelesen werden. Cinégram 1928, Eoscop 1920, Turicop 1941, Kodak Renens ursprünglich in Lausanne, 1910. S. 58-59 Karg, Zürich, Regensbergstraße 245. 243 wäre korrekt. S. 62 die Klammern im Leerfilm rosteten mit der Zeit, vor allem wenn sie über Nacht im Fixierbad stehen blieben. Es gibt rostfreie. S. 70 Der Kontrast einer Aufnahme hängt vom Filmtyp, von der Szenenbeleuchtung und von der Entwicklung ab; die Dichte von der Belichtungsintensität. Von der Lichtmenge, Herr Fotograf! S. 72 Das Lichttonverfahren war 1924 für den 35-mm-Film erfunden und entwickelt worden. Lauste, 1910; Berglund, 1920; Tri-Ergon, 1922. S. 81 Opération béton über den Bau der Grande-Dixence. (-Staumauer). S. 102 Notches am Filmrand ( . . . ) durch kleine Silberplättchen ersetzt. Aluminiumfolie, nicht Silber. S. 132 In den siebziger Jahren brachten Color-Analyzer eine markante Verbesserung. Der erste wurde 1957 in Betrieb genommen. S. 133 Seit den dreissiger Jahren konnte man also mit der Lichttonkamera Filme mit Originalton drehen. Siehe oben, 1910. S. 160 1949 wurde in den USA der Magnetton entwickelt; zuerst für Radiozwecke auf Draht, dann . . . Warum schreibt er ein Buch, wenn er es nicht recht weiß? S. 160 Ist die Kopie zu hell, gehen die hellen Stufen (die hohen Töne) verloren, ist sie zu dunkel, versinken die dunklen Stellen in Schwarz, die Basstöne verstummen. Beim Push-Pull ist die Helligkeit der Kopie nicht kritisch. Totaler Unsinn. S. 164 alle gleichzeitig miteinander aufgenommenen Bänder sind untereinander automatisch synchron. Falsch, sie sind nur gleich lang. Synchronität ist etwas anderes. S. 189 Stahlscheren laden sich statisch auf und entladen sich im Kontakt mit dem Magnetband. Auch so ein Schwachsinn. Stahl kann magnetisiert sein, aber nicht statisch geladen. S. 203 Bekanntlich haben Frauen eine bessere feinmotorische Geschicklichkeit. Das ist mir nicht bekannt. S. 206 Der Uetliberg heißt natürlich Üetliberg. S. 229 Fernschreiber als Vorläufer der Faxgeräte. Falsch, ganz falsch. Fernschreiber oder Telex funktionieren ganz anders und werden mit einem eigenen Netz betrieben. Das Facsimile-System läuft im Telefonnetz. S. 234 2 Zoll (50,7 mm). Weshalb ist es nicht möglich, für zwei Zoll 50,8 mm anzugeben? S. 247 Der Kameraassistent reinigt zwischen jeder Aufnahme den Filmkanal mit einer kleinen Luftpumpe. Welch’ Deutsch! S. 265 Edison erfand 1892 das filmische Laufbild und kreierte dazu das 35-mm-Filmformat. Er wandte sein Kinetoscope in einem Guckkasten an, bei dem nur eine Person aufs Mal ein etwa 20 cm breites bewegtes Schwarzweissbild betrachten konnte. ( . . . ) 1894 kamen Louis und Auguste Lumière auf die geniale Idee, Edisons Laufbilder, ebenfalls auf 35-mm-Film aufgenommen, zu projizieren und damit einem grösseren Publikum gleichzeitig vorzuführen. Sie nannten ihre Erfindung Cinématographe Lumière ‒ damit war das Kino geboren. Solcher Kram darf nicht stehen gelassen werden. Edison erfand doch nicht das Laufbild, das war schon lange bekannt aus Wundertrommel und anderen Kuriositäten. Es wäre auch nicht 1892 gewesen, sondern 1891. Er kreierte nicht das 35-mm-Filmformat, das war Dickson. Dickson fing mit Halbzollstreifen an (12,7 mm breit). Das Laufbild im Kinetoskop ist nur etwa 5 cm breit, trotz der Lupe. 1894 kamen nicht Louis und Auguste auf die Idee, sondern ihr Vater. Sie wollten nie Edison-Streifen projizieren, sondern eigene Aufnahmen, was sie auch taten. Es wäre nicht ein Mal möglich gewesen, Edison-Filme zu projizieren, weil diese erstens mit 46 Bildern pro Sekunde hätten gespielt werden müssen und zweitens nur langweiliges Schwarz als Hintergrund hatten. Die Fotografenfamilie Lumière brachte Bilder nicht aus einer Dachpappenhütte, sondern vom Leben überall. Die Erfindung hieß am Anfang Domitor. Cinématographe haben sie vom verfallenen Bouly-Patent übernommen. S. 301 Das von den Gebrüdern Wright etwa gleichzeitig erfundene Flugzeug. Das Flugzeug ist seit der Antike bekannt. Dann Wiederaufnahme in der Renaissance, später Otto Lilienthal und andere. Der Motorflug der Wright ist zwölf Jahre jünger als die Filmkamera. S. 302 Imax ‒ ein horizontal laufendes, 60 mm breites Filmband liefert ein Bild von 9 m Höhe. IMAX; 70-mm-Film; 19 Meter Bildhöhe. S. 303 Die vom Filmerfinder Edison gewählte Frequenz von 16 Bildern pro Sekunde erwies sich als zu tief ‒ das Leinwandbild flackerte. Edison hat den Film nicht erfunden, das war Goodwin. Dickson hat 46 Bilder pro Sekunde gewählt. 16 ist nicht zu wenig. Das Leinwandbild flackert nicht, es flimmert. Flackern ist unregelmäßig wie Feuer. Flimmern ist technisch bedingt regelmäßig. S. 311 In der Zeichnung auf S. 313 ist der Drehsinn der Schaltwelle verkehrt angegeben. Man ging deshalb schon in den dreissiger Jahren dazu über, kritische Geräte (zuerst die Kopiermaschinen für Trickarbeiten, später auch Kameras) mit Sperrgreifern auszurüsten. Kritische Geräte? Sperrstifte hatte erstmals eine Newman-&-Guardia-Kamera von 1896. 1912 erschien die Bell & Howell Standard Cinematograph Camera mit festen Paßstiften. Die Mitchell-NC von 1928 hatte Sperrstifte. S. 313 Wenn sich nun Film und Polygon gleich schnell aneinander vorbeibewegen. ?? Tatsächlich wird das Polygonprisma mit doppelter Umfangsgeschwindigkeit betrieben wie die lineare des Films. S. 315 Umkehrentwicklung, schwarzweiss; nach dem Bleichbad belichtetes Bromsilber. Grober Fehler: nach dem Klärbad unbelichtetes Bromsilber. S. 320 keine unbelichteten Moleküle. Kristalle, nicht Moleküle. Chemiegrundwissen. S. 321 drei unterschiedliche Matrizen werden je rot, grün oder gelb eingefärbt und dann passgenau übereinander auf Papier gedruckt. Oje. Die subtraktiven Druckfarben sind Magenta (Purpur), Cyan (Blaugrün) und Gelb. Rot ist die Komplementärfarbe von Blaugrün, Grün diejenige von Magenta. S. 322 Die mittlere Schicht ist grünempfindlich, die unterste Schicht reagiert nur auf Rot. Stimmt nicht ganz, denn eine rotempfindliche Schicht ist immer auch für Grün und Blau sensibel. Da fehlt die Erwähnung von Filterschichten. S.322 Technicolor konstruierte eine spezielle Filmkamera mit drei Filmmagazinen. Das Lichtbündel des Aufnahmeobjektivs wurde in der Kamera gedrittelt und mittels Spiegel auf drei Kanäle verteilt. In jedem Kanal steckte ein entsprechender Farbfilter, und die drei Teilbilder wurden auf drei parallel laufende Schwarzweissfilme aufgenommen. (sic) Technicolor ließ eine spezielle Kamera bauen. Daran beteiligt waren Wescott, Ball und Mitchell. Sie hatte nur ein Filmmagazin. Das Lichtbündel wird mit einem Doppelprisma in zwei Strahlengänge gespalten, keine Spiegel, keine Kanäle. Es sind zwei Filter, nämlich ein grünes und ein purpurnes. Vom Purpurlicht wird mit einer roten Deckgelatine auf einem der drei Filme der Rotanteil herausgenommen. Der davor liegende blauempfindliche Film ist klardurchsichtig. S. 325 die Clichés vernichtet, die Druckmaschinen verschrottet. Stimmt nicht, eine Technicolor-Anlage ist erhalten. S. 325 Joseph Masolle, Hans Vogt und Jo Engel. Joseph Massolle, Josef Engl. S. 333 Zeichnung zur Zackenschriftherstellung S. 334 kompletter Unsinn Gleichzeitig wurde die Laufgeschwindigkeit des Films auf 24 Bilder pro Sekunde erhöht. Damit eliminierte man das bisherige, lästige Flimmern des Bildes und steigerte den Frequenzumfang des Tons. Gute Nacht! Seit 1901-02 flimmerte nichts mehr im Kino. Den Frequenzumfang steigerte man ganz sicher nicht mit dem größeren Tempo, sondern die Auflösung der hohen Töne. Das ist nicht das Selbe. S.337 Die Spurbreite misst beim 16-mm-Film 62 Prozent der 35-mm-Spur. Sie ist gleich breit. S 337 Ich mag das Buch gar nicht. Es strotzt auch von Helvetismen, ortho- und typografischen Unfällen. Man will keinen Anspruch auf historische Genauigkeit erheben, setzt jedoch eine Rückblende in die Welt. Bilder sagen mehr als Worte, schreibt Amsler, bringt aber zum Teil haarsträubende Zeichnungen, die technisch nicht ein Mal lächerlich sind, sondern mit den Tatsachen in Widerspruch stehen.
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Nicht schlecht, aber auch nicht richtig Schon viel wärmer . . .
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Ersatzteil(e) für Eumig Mark S, 8 mm, (kein Super-8)
Film-Mechaniker antwortete auf Reinhold-S's Thema in Schmalfilm
Hallo, Reinhold Sorge erst dafür, daß die Greifermechanik leicht läuft. Dazu gehört auch die Hauptwelle. Die kugligen Bronzesinterlager sind bestimmt trocken, also da mal überall ölen. Wenn das flitzt, die Antriebscheibe entfetten und die Gummibeläge der Triebscheiben kurz mit einem mit Aceton befeuchteten Papier abziehen. Für die Motortrapeze würde ich POM nehmen. Vielleicht habe ich irgendwo noch welche. Vor Jahren machte ich mich mit einem Mechaniker zusammen an diese Projektoren. Wir hatten damals auch dem Motor Kugellager gegeben. Die originalen Motorgleitlager sind von außen nicht zu schmieren.- 10 Antworten
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- Normalacht
- Normal-8
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Hallo und Willkommen zu dieser Versandliste! Nur ein paar Worte als Dank an alle, die unterzeichnet haben, obschon gegenwärtig nicht mehr als eine Marke auf der Ferrania-Homepage erscheint. Wir glauben, es ist es wert, einige Fragen zu beantworten, die bei den Diskussionen oft aufkommen, die wir auch verfolgen. Wie Sie wissen, stellte Ferrania ihre fotografischen Produkte vor einigen Jahren ein und danach sind einige Gebäude und Einrichtungen abgebaut oder verkauft worden, da die Zukunft des Films nach Einführung der Digitaltechnik für immer beschränkt erschien. Offensichtlich träumen wir davon, den Film in ein neues Zeitalter zu tragen, wo er in Eintracht mit digitaler Bildtechnik leben kann. Nach mehr als einem Jahr Arbeit versuchen wir endlich, eine kleine Filmerzeugung anzufangen. Doch das Anpassen eines Ablaufs ist keine einfache Sache: Einige chemische Produkte sind nicht mehr erhältlich auf dem Markt, frühere Ferrania-Angestellte und Ingenieure müssen wieder mit einbezogen werden in einen vollständig neuen industriellen Vorgang, u. a. m. Wir beschäftigten uns mit einem Haufen der genannten Dinge und sind nun stolz zu sagen, daß der Zeitpunkt gekommen ist, wirklich Film zu machen. Gerade jetzt gibt es ein halbjähriges Forschungsprojekt, das darauf abzielt, die erste Großrolle herzustellen. Falls wir während dieser Periode alle verbliebenen technischen Aufgaben lösen können und wenn der Markt uns vernünftiges vorgängiges Interesse anzeigt, werden wir weiter machen und im ersten Quartal 2014 frischen Film verschicken. Also, nun ist die Frage: was für ein Film? Wir glauben, es ist besser, mit der Wiederaufnahme der zuletzt fabrizierten Emulsionen zu beginnen. Die ersten zwei, die wir machen werden, sind ein Farbnegativfilm, der vom Ferrania Solaris FG-100 Plus abgeleitet ist (nur für Fotobilder), und ein professioneller Farbumkehrfilm in Anlehnung an den Scotch Chrome 100. Welche Formate? Wir haben die Ausrüstung, um Film in fast allen fotografischen und kinematografischen Formaten zu konfektionieren: 110, 120, 126, 127, 135, 220; Super-8, Doppel-8, 16 mm, 35 mm und 70 mm; aber zunächst werden wir nur das auflegen, was am Markt verlangt wird. Mehr Einzelheiten folgen, bitte bleiben Sie dran! Grüße Das Ferrania-Film-Team
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Der Beitrag Geschichte der Schweizer Filmkopierwerke hat mich natürlich interessiert, aber auch die Texte über Ax und die HADEKO sind spannend. Enttäuschend die technische Buchgestaltung, Format und Typografie
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Gerührt, nicht geschüttelt.
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Sehe ich etwas anders. Das Ideal ist doch möglichst keine Dunkelpause, wie es mit dem Duplex-Verfahren erzielt werden kann. Bei der Simplex-Projektion sollten die Dunkelpausen möglichst kurz sein. Beim PAL-Verfahren macht die Graupause zwischen den Bildern etwa 8 % aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Duplex-Verfahren
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Wenn man mit Kaliumpermanganat bleichen will, muß man dafür sorgen, daß das Salz vollständig gelöst ist. Es genügt nicht zu warten, bis man keine Körnchen mehr sieht, es sind immer noch Kristalle vorhanden. Diese kleinen Körnchen können sich in der Gelatine verhaken und dann Schaden anrichten. Bis wirklich alles auf Molekülebene gelöst ist, verdirbt allerdings der Ansatz. Was tun? Man muß unter Luftabschluß und konzentriert lösen, also in voller und verschlossener Flasche aus farblosem Glas. Wie aber in voller Flasche bewegen? Da kommt der Magnetstab in Szene und wir sind voll am Laborieren. Beim Kaliumdichromatbad mit Schwefelsäure, nicht schwefelsauer, das wäre mit schwefliger Säure \Unterschied!\, ist das Lösen des Salzes nicht so heikel, sollte aber auch wenigstens eine Stunde drin haben. Bei vielen Salzen werfe ich die Kaffeemühle an, so ein kleiner elektrischer Küchenheuler. Kalibichromat ist giftig und ich will keinen Staub davon einatmen, also andere Methode: Pistill (Mörser) und mit wenig Wasser einen Brei anstoßen. Das empfehle ich auch bei Entwicklersubstanzen, die möglichst rasch gelöst werden sollen, ohne mit viel Luft zusammenzukommen. In Wasser ist immer Luft gelöst und ein Fünftel der Luft ist Sauerstoff, darum möglichst wenig Wasser und ergo der Mörser. Ich habe meinen von IKEA, glaube ich. Gummihandschuhe! Ein andere Möglichkeit ist Bleichen mit Wasserstoffsuperoxid. Meine Experimente endeten, als ich ein Mal aus Versehen Kaliumbichromat-Bleichbad zu Wasserstoffsuperoxid gegossen hatte, im Dunkeln. Nach etwa zehn Sekunden vernahm ich ein Zischen, ich dachte: Holla, da wird aber Sauerstoff frei, das wird gut bleichen. In Wirklichkeit kochte die Suppe auf, der Film war danach vollkommen blank. Erst beim Lichtmachen sah ich den Dampf in der Duka. Das Bad hatte über 90 Grad . . .
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Ich auch, entwickelt habe ich das Material von 1999 bis 2008. Die weißen Pünktchen, so genannte Nadelstiche, rühren von der Bleiche her respektive von der Gelatine. Fomapan R 100 hat nicht gehärtete Gelatine, die dafür mit der Zeit austrocknet. Unterschiedlich alte Filme lassen die Bildung von Nestern verschieden zu, besonders mit Kaliumpermanganat. Das Beste für alle Benutzer des Materials wäre ein Härtevorbad. Ich wollte das mal machen, tat es aber aus irgend einem Grunde nicht. Sagt doch bitte konsequent Fomapan R, wenn ihr den Umkehrfilm meint. Es gibt daneben noch verschiedene Fomapan-Negativfilme.
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Entschuldigung, Fomapan R, sauber entwickelt und mit einem gepflegten Projektor vorgeführt, sieht sehr gut aus, z. B. mit einem Eumig P 8 mit 100-Watt-Halogenlampe. Das zumeist vorhandene Eupronar-Zoom sollte aber gegen eine gute Festbrennweite getauscht werden. Kratzer und Schrammen sind vermeidbar.
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Aus urheberrechtlichem Grund kann ich keine Bilder einfügen und verweise daher auf Wikipedia und die unten stehenden Links. Er wurde am 7. September 1855 als Sohn eines Metallarbeiters in Bristol geboren. 1869 ging er von der Schule und lernte den Fotografenberuf. 1874 verheiratete er sich mit der in der Schweiz geborenen Deutschen Victoria Mariana Helena Friese. Ihr Vater stammte aus der lutherischen sächsischen Adelsfamilie von Friese(n). Für den Wohlklang fügte Green seinen Namen dem ihren und ein e bei. Er wurde ein erfolgreicher Portrait-Fotograf, ab 1877 mit eigenem Geschäft in Bath. Er hatte je eine Filiale in Bristol und in Plymouth. 1882 machte Green in Bath die Bekanntschaft von John Arthur Roebuck Rudge (1837‒1903), einem Feinmechaniker, der mit der Laterna Magica in Richtung bewegtes Bild experimentierte. 1885 zog Green nach London, wo er mit Arthur Albert Collings (1859‒1936) als Teilhaber zwei Geschäfte mit Studio eröffnete, an der Western Road 69 in Hove. Es kamen noch einige Filialen hinzu. 1888 wurde die Partnerschaft mit Collings aufgelöst. A. „Esmé“ Collings, wie er sich nun nannte, behielt die Hälfte der Einrichtungen. Er wurde später auch als Filmproduzent in Brighton aktiv. Kaum bekannt ist die erste Kamera, die Green 1888 benutzte. Ich kenne zwei Beschreibungen, eine in Cricks’ Artikel vom Mai 1950 und eine von Brian Coe vom 5. Oktober 1955. Coe spricht von „Bi-Phantascope“ von Rudge und von einer Kamera Greene-Evans mit Prinzipzeichnung, die jedoch nicht dem Stößelmechanismus, sondern der Federrollenkonstruktion nach Cricks entspricht. Gegen Ende 1889 traf Green mit dem Ingenieuren Mortimer Evans zusammen. Lebensdaten von Evans habe ich bis heute nicht gefunden. Sie unterhielten sich über eine Kamera für Reihenbilder. Erbauer waren wieder Annibal Légé & Andrew Theaker Job in London. Es waren angeblich vier bis fünf Aufnahmen in der Sekunde möglich gewesen. Mit einer Umdrehung der Kurbel löste man zwei Aufnahmen aus. Das Wort auslösen wähle ich bewußt, weil die Verschlüsse tatsächlich bei einem bestimmten Punkt durch ihr Eigengewicht fallen. 1890 baute er angeblich eine stereoskopische Reihenbildkamera gemeinsam mit dem Elektrotechniker Frederick Henry Varley. 1893 erhielt er ein Patent auf eine Kamera, die praktisch gleich aussieht wie die von Evans und die von Varley. 1896 tat er sich mit dem Industriellen John Alfred Prestwich (1874‒1952) zusammen, für den er verschiedene filmtechnische Apparate konstruierte. Die vielen einzelnen Quellen und Berichte zu Green sind ungenau oder fehlerhaft. Ein Artikel in British Kinematography von 1950 ist aber technisch aufschlußreich. Unter dem Titel The Place of Friese-Greene in the Invention of Kinematography berichtet R. Howard Cricks da von den Unternehmungen des Fotografen. Zeichnungen der Kameras und ein Nachbau in der Gordon-Trewinnard-Sammlung erlauben festzustellen, daß für die zwei nebeneinander liegenden Verschlüsse je ein Schieber vorhanden ist, was bei einer Stereoskopiekamera zwecklos wäre. Es ist möglich, die Steuerscheiben auf der Antriebswelle beliebig gegeneinander verstellt zu montieren. Das bestätigt mir der englische Filmhistoriker Stephen Herbert, der am Bau der Replik beteiligt war. Genau damit experimentierte Green. Eine Übersetzung des Antriebes war jederzeit möglich gewesen. Das haben laut Stephen Herbert der Filmhistoriker Brian Coe (1930‒2007) und ich unabhängig voneinander erwähnt. Acht Filmschritte pro Sekunde reichen aus, um im Duplex-Verfahren 16 Phasenbilder aufzunehmen. Doch das hat Green erst nicht interessiert. Er legte die Aufnahmenfolge so fest, daß gerade genug Zeit für den Filmtransport zwischen jeweils zwei Phasen verblieb. Der Film war 6¾ Zoll oder 171,45 mm breit, die Bildfenster 3 auf 3 Zoll groß (76,2 mm im Quadrat). Varleys Apparat besitzt einen Stößelmechanismus in Verbindung mit Klemmen, eine einzigartige Idee. Der Zweck dieser Kamera war, Erfahrungen mit in der Zeit unterschiedlich angesetzten Phasen zu machen. Green wollte wissen, ob es möglich wäre, bei Aufnahme und Wiedergabe das Duplex-Verfahren anzuwenden. Im Falle, daß es funktioniert, hätte er ein flimmerfreies System ohne besonderen kopiertechnischen Aufwand gehabt. Die meisten Berichte sind falsch. Was durchweg nicht stimmt, ist die Zusammenarbeit. Green hat im Auftrag bauen lassen, gleich wie Le Prince, die Lumière, die Latham, Marey, Edison. Glatter Widerspruch liegt in folgender Beschreibung: „The stereoscopic effect was obtained by a double lantern with double converging lenses that threw pictures of a continuous band of film. There was a revolving cylinder between the lenses of each lantern, each cylinder being so formed as to cause the intensity of the corresponding view on the screen alternetaly to increase to its full extent and as gradually to diminish to nothing. When one view was at its full brightness, the other was cut off, and vice versa. But the view on the screen had always the same brightness.“ (Die stereoskopische Wirkung wurde durch einen Doppelprojektor mit doppelter Optik erzielt, die sich deckende Bilder eines ununterbrochenen Filmbandes entwarf. Es gab eine sich drehende Trommel zwischen den Linsen jedes Projektors, die so ausgebildet war, daß sie die Stärke des zugehörigen Bildes an der Wand abwechselnd bis zur Gänze anwachsen lassen und gleichförmig bis zu nichts verringern. Während ein Bild volle Leuchtkraft hatte, war das andere abgedeckt und umgekehrt. Doch die Ansicht an der Wand hatte stets die gleiche Helligkeit.) Stereoskopie ist damit ausgeschlossen. Stereoskopie war Greens Vorwand für seine dahinter laufende Verfolgung der besten Form lebendiger Fotografie. Ich bin der Meinung, daß Green ausschließlich das Problem des Flimmerns perfekt lösen wollte. 1896 kam er endlich dazu, indem er einen Breitfilm-Duplex-Projektor für Prestwich entwerfen durfte. Der Film darin ist 2⅜ Zoll breit (60,325 mm). Das Gerät existiert noch heute.* Die Kameras der vorausgehenden Jahre sind auch keine Stereoskopie-Apparate, wenn man sich die Unterlagen genau ansieht, insbesondere die erste. Man kann heute mit Bestimmtheit sagen, daß sowohl die Varley- wie die Evans-Kamera das Duplexverfahren schon bei der Aufnahme versuchen. Das Hauptproblem war der Bilderträger, der erst Ende 1889 erhältliche Celluloid-Rollfilm. Green startete parallel mit Le Prince Anfang 1890 ganz neu mit zu diesem Material passender Mechanik. Sein neues Filmformat war, Gegenteiliges noch nicht erwiesen, 1½ Zoll (38,1 mm) mit quadratischen Einzollbildern. 1893 hatte William Friese-Greene seinen fünften Aufnahmeapparat patentiert, der sich kaum von Varleys unterscheidet. Worin besteht der geringfügige Unterschied? In der Übersetzung des Antriebs für acht bis zehn Doppelschaltungen in der Sekunde. Im Patent ist davon nicht die Rede. Das war auch nicht nötig. Der Zyklus war in drei Abschnitte geteilt, einen für den Filmtransport und zwei für die hintereinander erfolgenden Aufnahmen. Es ist einsichtig, daß die Wiedergabe, so wunderbar flimmerfrei sie sein mag, einen stotternden Bewegungscharakter hat. Green ist in eine Sackgasse gelaufen. Es sollte aber nicht übersehen werden, daß er so viel von der Kinematografie verstand, um beim wichtigsten Filmtechnikindustriellen von Großbritannien maßgebliche Beteiligung zu erhalten. Die in die ganze Welt verkauften Prestwich-Kameras, von denen es 1⅜-Zoll-Modelle gab und welche für 2⅜-Zoll-Film, hat William Green entworfen. Beim Versuch mit flimmerfreier Projektion hat aber Prestwich sich durchgesetzt. Er ließ Simplexaufnahmen, also die natürliche Phasenfolge 1-2-3-4-5-6-usw., speziell kopieren, was mit zwei Gängen zu bewerkstelligen ist. Duplex-Positive Prestwich-Green sind beim British Film Institute erhalten. http://books.google.... varley&f=false Ray Zone: Stereoscopic cinema & the origins of 3-D film, 1838-1952. University Press of Kentucky, 2007. ISBN 978-0-8131-2461-2 http://www.deutsche-..._n05-611-02.pdf Über die von Friese(n) *http://www.sciencean...g=2&imagepos=26 http://image.eastman..._1955_04_09.pdf IMAGE, Journal of Photography of the George Eastman House Vol. IV, No. 9 DECEMBER, 1955 Autor angegeben als W. H. Coe, im Text als B. W. Coe. Lebensdaten von Green angegeben mit 1855~1915. Interessant dafür, daß die Duplex-Projektion oder das Überblenden von Rudge als seine Erfindung angegeben wird, die er mit Patent an Green verkauft hatte. http://www.screenonl...5/synopsis.html „Helena Friese, the Swiss-born subject of the photograph, . . . “ http://www.photohist...ollingsAE&K.htm „After he married Victoria Mariana Helena Friese, the daughter of a Swiss baron, in 1874, the young photographer used the grander sounding surname of Friese Greene.“ Trewinnard, Gordon James 38 Talbot road, London England W2 5LJ Australian Securities and Investments Commission Gazette, 27. Mai 2003 Sammler und Financier von Nachbauten verschiedener Pionierkameras Moving image technology: from zoetrope to digital Von Leo Douglas Graham Enticknap. London, 2005 http://books.google....r Evans&f=false „By early 1888 Friese-Greene had designed his first camera which was capable of taking a series of photographs on paper film. This was based on work done with the inventor John Roebuck Rudge in Bath.“ http://www.imdb.com/name/nm1961777/bio http://www.britishpa...rd.php?id=33963 British Pathé Sound Newsreel of September 13, 1951 Da wird eine (die ?) zweiäugige Kamera schon auf völlig falschem Stativ gekurbelt. Kein Wunder, kommt da nichts Brauchbares heraus bei den Briten. Absolutes Desinteresse an der Technik „With his expertise in still photography, Friese-Greene realised the limitations of glass plates. In 1885 he began to experiment with oiled paper and, by 1887, was experimenting with celluloid as a medium for 'motion picture' cameras.“ http://www.mybrighto...7p157p344p.aspx William Friese-Greene did live in Kilburn, the address was 136 Maida Vale. Samantha (30. Januar 2009) http://www.mybrighto...7p157p344p.aspx I have a photograph that I think is William Frieze-Green. It is in a collection of photos from my Masonic lodge presented to the Lodge in 1889. Should anyone like a copy, just email me. By Michael T. Harrington (15. April 2009) Selbe Seite John L. Fell: Film before Griffith University of California Press, 1983 ISBN 0-520-04738-9 http://books.google....sidered&f=false Raymond Spottiswoode: The Friese-Greene Controversy: The Evidence Reconsidered The Quarterly of Film Radio and Television Vol. 9, No. 3 (Spring, 1955), pp. 217-230 (article consists of 14 pages) Published by: University of California Press Stable URL: http://www.jstor.org/stable/1209921 Bleibt noch zu lesen. Vermutlich angriffig, vielleicht auch nicht
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Gerade die letzten drei Ausgaben zum Beispiel, weil ich verzerrte Bilder nicht mag, weil ich Skelette mit einer Filmkamera in den Handknochen nicht erbauend finde, weil die jungen Frauen mit den engen Leibchen in meinen Augen auf der Grenze zur sexistischen Ausbeutung stehen. Einen Schritt weiter ist man bei den Pirelli-Pin-ups. Es gibt doch genügend andere Motive für das Frontispiz eines Schmalfilmmagazins.
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Danke, Oliver, mich haben verschiedene Titelseiten von Cine 8-16 schon zum Stirnerunzeln gebracht, um es höflich zu sagen.
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Es hat noch niemand die korrekte Bezeichnung des Produktes genannt. Vielleicht mit etwas Hilfe: Es ist keine Bezeichnung mit arabischen Zahlen.
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Toll, der Mensch im Mittelpunkt, Bewegung, nahe genug dran, motivierte Kamerabewegungen Schnitt könnte alles in Fluß bringen, nur keine Angst vor Kürze, auch eineinhalb Minuten sind in Ordnung. Gefällt mir gut
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Ist die Kamera auf dem Heft so verzerrt oder sieht es nur hier im Forumbeitrag so aus?