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Film-Mechaniker

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  1. Bei IMAX schrammt es auch seitwärts, habe ich gesehen. Schon etwas seltsam, wenn man mit senkrechtem Film aufgewachsen ist, aber man gewöhnt sich an allem, sogar am Dativ.
  2. Wenn ich ja, aber höre oder lese, schellen bei mir die Alarmglocken. Dieses Mal nicht zu Unrecht: Magnettonbänder sind im Vergleich zu Kinefilm erheblich schwerer zu spalten, weil der Polyesterträger dünner ist und die Beschichtung abrasiv (abschleifend). Beim gewöhnlichen Eisenoxidband stellt die Beschichtung eigentlich reines Schleifband dar, Rost (Fe2O3) wird auch als Schmirgel benutzt. Genau aus dieser Industrie kommt die Anwendung von Hartmetall-Rundmessern, die dem Verschleiß länger standhalten als konventionelles Werkzeug. Wittner schreibt: Die aus dem sehr harten Wolfram-Carbid gefertigten Messer (eine spezielle Legierung mit Kobalt und Titan) können zwar nachgeschliffen werden - aber dies ist nicht oft möglich. Wolframkarbid ist keine Legierung, sondern Hauptbestandteil des so genannten Hartmetalls. Hartmetallgegenstände werden nach dem Sintern genannten Verfahren gewonnen. Über das Sintern möge man bitte selber nachlesen. Der alte Weg mit Werkzeugstählen (Kalt-, Warmarbeitsstahl und Schnellarbeitsstahl) kann immer noch begangen werden. Man muß das Werkzeug öfter schärfen, dafür ist es erheblich günstiger.
  3. Ein Schmiedewerkarbeiter, der sich viele Jahre lang von seinem Wecker auf dem Nachttisch zur Arbeit wecken ließ, nahm diesen am letzten Arbeitstag vor der Pensionierung mit ins Werk. Dort legte er ihn auf den Bär des Dampfhammers und betätigte die Hebel. Erfüllt von Genugtuung nahm er seinen Wecker wieder nach Hause. Der war noch einen Millimeter hoch. Diese schöne Geschichte fällt mir immer wieder ein, wenn das Wort Pathé auftaucht.
  4. Kleiner Nachtrag zum Unterthema 8-mm-Magnetton
  5. Warum habe ich den Eindruck, die Diskussion gleiche einem Balkon mit mehreren Waldorf und Statler? Hihi!
  6. In Produkten aus der Sowjet-Union steckt amerikanisches Know-how. Der Technik-Transfer war umfangreicher, als man sich vorstellen kann. Die Leningrader Geräte haben Kodak-Mechanik drin, die so aussieht, daß es vier feste Anschläge für die Reglerbremse gibt. Auf der Welle des Einstellrads sitzt eine Kurvenscheibe, die man sich als Schneckenscheibe vorstellen kann. Zwischen der kleinsten und der größten Geschwindigkeit fällt die Schneckenkurve jäh ab und bietet dem Bremshebel keinen Halt. Der Regler wird nicht gebremst und ab geht’s. Diese nicht idiotensichere Sache findet man bei vielen Kodak-Filmkameras und noch einigen anderen. Bei der Beaulieu R kann man den Tempoknopf ebenfalls unbegrenzt durchdrehen, doch die Kurvenscheibe ist zwischen 64 und 8 schön verrundet. Bei der Pathé WEBO M ist wieder ein Absatz vorhanden. Die geht immerhin bis 80 Sekundenbilder, besitzt aber einen Notanschlag für den Reglerteller dicht hinter dem Maximum. Der war billiger als eine bessere Kurvenscheibe. Die Frage nach Schäden kann ich so weit beantworten, daß Feder und Getriebe eigentlich nichts passiert. Problematisch ist es im Schaltwerk, der Einrichtung, mit welcher die Energie angehalten wird oder werden soll. Wenn man den Auslöser losläßt, greift eine Klaue ins Getriebe, wo das zweitletzte Zahnrad (meistens) einen Bolzen trägt. Ich habe noch keine Kamera angetroffen, bei der das Schaltwerk beschädigt war. Nur bei einer sehr billigen amerikanischen sind aus einem Verbundstoffzahnrad Zähne ausgebrochen, worauf die Feder auch ungebremst ablief. Das war ein häßliches Geräusch. Meine Empfehlung lautet: nicht ausnutzen. Mit zunehmender Tourenzahl wächst die Belastung der Getriebeteile überproportional. Ansonsten natürlich eine lustige Möglichkeit für Z-e-i-t-l-u-p-e.
  7. Ein seltener 9,5-mm-Lichttonprojektor: http://www.ebay.fr/i...=item4610a1b979
  8. Zu jung? Es werden Falschmeldungen gebracht! Das Academy-Bild ist nicht von 1937, sondern von 1932, und das Seitenverhältnis 1:1,37(5) bezieht sich nur auf das Kamerafenster. In der Projektion wird bis heute das Seitenverhältnis 1:1,333 oder 4:3 herausgegriffen. Das ist das Lichtton-Normalbild. Die Fernsehbildschirme waren von Anfang an 4:3. Und noch andere Schnitzer Immerhin wird William Dickson erwähnt. Edison ist langsam, aber sicher, vom Sockel.
  9. Entwicklung geht mit Friedemanns Rohrsystem und mit LOMO-Spirale, bei der man in 8-mm-Zusammenstellung eine Distanzscheibe aus Kunststoff von 1,5 mm Stärke einlegt. Auf diese Weise benutzte ich das JOBO-System für Herrn Otte und einige andere Kunden. Projektoren und Klebepressen findet man auf eBay.fr und in England. Wer auf 9,5 filmen will, kommt schon zu seinem Material. Es ist eine Paillard-Bolex H 9 zu haben, allerdings überteuert.
  10. Als technisch bei den Pathé WEBO M Eingeweihter kann ich der 9,5er mit auf den Weg geben, daß es bei dem Format keine Probleme mit der Filmseitenführung gibt, ganz im Gegensatz zu den DS-8-Modellen.
  11. Laßt uns auf dem Teppich bleiben. Ich hatte selber einige sehr intensive Jahre als Kinounternehmer, von denen die mit dem Sputnik, etwas außerhalb Basels, am ärgsten waren. Ich hatte Kämpfe mit den Leuten von Centfox in Genf zum Beispiel an Hand einer Ruine von Hello, Dolly! (35mm, Perforationstyp P, CS, COMMAG auf COMOPT, Himbeer, mehrere Minuten fehlend), mit praktisch allen Verleihern in der Schweiz, weil sie sich die Schuhe an so einem kleinen Betrieb abputzen wollten. Daß ich der einzige Streiter wäre, der alles richtig macht, und die anderen alles falsch, merkte ich nicht. Selbstverständlich machte ich einiges richtig und würde es nie anders machen, doch es war ein Pärchen Frieseke & Hoepfner 66 da mit Xenon-Licht und ein Cinelabor 16 mit Xenon-Licht, mehr nicht. Ich kämpfte im gottvergessenen Kanton Solothurn zu Füßen der Anthrosophen mit dem Dornacher Kino ums alte Lichtspiel, anderthalb Jahre mit Kohlen, reinem Handbetrieb, sogar der Umroller hatte nur eine Kurbel, und einem Röhrenverstärker. Immerhin, ein Pärchen Ernemann V und ein Diksi-724 auch mit Hi.-Kohlen. Ebenso das Labor mit Handentwicklung und zwei Kopierapparaten von anno Tobak. Steenbeck 35, Steenbeck 16, Projektoren für alle Formate, eine Tonkamera im Aufbau u. a. m. Kurz: Man ist oft sehr einsam beim Film. Freunde versuchen einem beizubringen, daß man sich eventuell verrenne, doch die einzige Sprache, die man versteht, ist die der Wirklichkeit. Sie hat mich eingeholt und gelehrt, daß zur Meisterschaft auch das Wissen gehört, wo man steht. Was kann ich, was geht nicht? Wer sein Fach beherrschen will, muß auch sagen können: Das mach’ ich nicht (mit). So verstehe ich preston sturges gut. Die Schauburg ist ein tolles Haus mit schönen Möglichkeiten. Die Zeit verlangt das Aufgreifen alles Bestehenden, ein Dasein mit der Geschichte, doch die Wirksame dabei ist eine Vorwärtsbewegung. Haushalten hat Politik abgelöst. Argumente verwehen im Wind, was zählt, ist der Betrieb und den finanzieren die Besucher. Mir wären die Farben von Playtime egal gewesen, wenn man mir nicht den Ton mit 96 Dezibel entgegengeschleudert hätte. Es gibt durchaus objektive Feststellung von Lautstärke, auch unabhängig von der Tonspurmischung. Zwischen einer Filmkopie im Licht von Reinkohlen und binär-numerisch gesteuertem Display im Licht von HMI- oder Xenon-Lampe ist ein wesentlicher Unterschied. Nitro- oder Acetatträger spielt optisch keine Rolle. Doch der Schritt weg vom Filmmaterial ist immer der Schritt weg von der Geschichte. The General wurde fürs Kohlenkino produziert, wenn ich es mal so sagen darf, gerade die Filme der 1920er Jahre leben vom fotografischen Silber. Wer das verkennt, sieht auch in einem schön gemachten Buch nur einen Papierstapel mit Druckerschwärze oder auf dem Teller halt Stärke, Fett und Eiweiß.
  12. Du willst immer noch alles von dir schieben. Playtime wird gegen Ende immer lauter, vergessen?
  13. Du solltest dich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn deine persönliche Auffassung vom Aufführungsstil hast du nicht hintangestellt, als ich bei Playtime sagte, ich finde es zu laut. Es war so laut, daß ich nicht wieder nach Karlsruhe reise, egal was da läuft. Uns beiden Besuchern aus Basel dröhnten die Ohren noch lange nach Verlassen der Schauburg. Vielleicht bin ich dabei zum Autisten geworden.
  14. Wenn man das Objektiv nicht abnehmen kann, gibt es die Möglichkeit, mit Nahlinsen einzustellen. Bei deinem Beispiel schätze ich das Objektfeld auf 60 mm Breite, was bei Normalbrennweite (12,5 mm) den Vergrößerungsfaktor 4,8 macht. Ergo brauchst du eine Nahlinse mit +5 Dioptrien Brechkraft, mit der du auf 20 cm Abstand vom Telefonbuch scharf aufnimmst. Das Objektiv wird auf Unendlich eingestellt. +1 Dioptrie = Focus bei 1 m +2 Dioptrien Focus bei ½ m +3 Dioptrien Focus bei ⅓ m +4 Dioptrien Focus bei ¼ m usw.
  15. Ich finde erstens „Kultfilm“ doof, zweitens müßte es heißen „Die restaurierte Fassung erlebte ihre europäische Uraufführung“ und drittens ist kein Film nach dem Einlesen und digital projiziert restauriert. Restaurieren heißt wiederherstellen. Wie cinerama schreibt, eine Lüge ist nicht das Wahre. Ich werde immer ätzender, ist mir bewußt. Es wird aber auch so viel Quatsch zusammengeschrieben.
  16. Grundsätzlich konnten auch die Einkäufer von Warenhäusern die Geräte bestellen. Die Kaufwilligen fanden sich damals jedoch beim Fotohändler ein, der erstens die ganze Atmosphäre vom Bildermachen bot und zweitens natürlich um Längen mehr von den Apparaten verstand als das Volk im Kaufhaus. Für eine Rolle Film ging ich dahin, wo sie günstig war, und das war dann wieder Globus, EPA, ABM. Es gab auch einige Firmen dazwischen, wie die Schweizer-Ag. (die heißt per Zufall noch wie das Land), wo ich 1986 ein Holz-Doppelholmstativ mit Fluidkopf kaufte. Auch professionelle Kameraverleiher wie die ehemalige Cinerent konnten zwischendurch eine Bolex verkaufen. Fotografen handelten gelegentlich damit und Rohfilm gab es auch in der Drogerie. Agfa-Gevaert-Film in 16 mm habe ich noch direkt von Agfa-Gevaert in Dübendorf gekauft. Schwarzweißmaterial gab es immer günstig bei den Kopierbetrieben.
  17. Kann ich schon. Wie viele Hundert Paare sollen es sein?
  18. Neuerdings kann ich innen und außen rundschleifen. Das kam im Zusammenhang mit dem Filmspalter für Suter-16. Ansonsten sind noch Kapazitäten frei, wie es in der Industrie so unschön heißt. Kameras und Projektoren sind willkommen. Auch Dampflokomotiven
  19. Etwas Stoff: http://www.filmvorfu...hfilmhersteller
  20. Mikrofilme sind nicht perforiert. LE 500 steht für Life Expectancy 500 Years, auf Deutsch Lebenserwartung 500 Jahre.
  21. Wer hat 3000 Euro vorangeschlagen? Du kannst 85 % Qualität für 50 % Preis haben: Aviphot Chrome 200 D, mit der Kamera selber kopieren und dann noch entwickeln lassen. Kostet ungefähr 450 Euro. Oder mit einer Kamera mit Magazin, da kriegt man zwei Mal 60 Meter hinein, z. B. Ektachrome 100 D, damit bist du bei € 277,29 für 122 Meter plus Entwicklung. Es ist ja nicht klar, welche Länge. . . . als Datei? Was für ein Chaos! Anfänglich lasen wir von 16-mm-Film, jetzt sind es Daten? Dann einfach ausbelichten lassen, FAZ. Angebote einholen, das kostet nie 12 Euro der Meter. Analoges Video numerisieren kostet wenig. Film geht unter? »Ich habe nur eine sehr rieselige Kopie als Datei aus den Tiefen des www.« ?
  22. Das mit den 170 oder 192 oder 195 Grad hängt mit dem Abstand Verschluß-Film zusammen. Aus einleuchtenden Gründen steht der Verschluß in einem gewissen Abstand vom Film, wodurch seine Kanten als Schatten im Objektivlichtkegel (Kegelspitze in der Irisblende des Objektivs) nie ganz scharf auf den Film fallen. In Abhängigkeit von der Objektivbrennweite, also dem Kegelwinkel, und der Blendenöffnung variiert diese Unschärfe noch. Bei den alten Paillard-Bolex-H-Kameras, d. h. Baujahr bis 1954, beträgt der Abstand nur etwa 3 Millimeter, unterboten von Pathé WEBO M und Ciné-Kodak Special. Wegen der Unschärfe ist nur ein etwas kleinerer Öffnungswinkel wirksam. Mit dem neuen Greiferantrieb ab 1954 und der Verstellmechanik wurde der Verschluß weiter vom Film abgerückt. Der Unschärfeverlust wächst nicht gleich wie der Abstand, sondern in quadratischer Funktion (Fläche). Daher sind bei den Reflex-VS-Modellen von tatsächlichen 144 Grad optisch nurmehr 135 Grad nutzbar. Die Sache mit dem Reflex-Prisma und den Objektiven geht so, daß mit RX bezeichnete Objektive Blendenmarken haben, bei denen der Lichtverlust aus dem Prisma einbezogen ist. Deshalb stimmen Blendenwerte, die man von einem Bolex-RX-Aufsteckbelichtungsmesser abliest, nur bei solchen Objektiven. Für alle anderen Objektive hält man sich an die kürzere Belichtungszeitangabe, also 1/80 s statt 1/65 s.
  23. Ich finde nicht, daß sich etwas beißt. Die Dilemma liegt für mich darin, daß dem Profi bewußt ist, was dem Laien nicht bewußt ist. Ich möchte wiederholen, daß Laie nicht abwertend gemeint ist. Proben, wie ein Umkehrabklatsch, den du, Friedemann, vorschlägst, sind professionelle Aktionen. Entsprechende Filmmaterialien sind, wie bereits dargelegt und langsam, aber sicher auch immer weiteren Kreisen bekannt, nicht mehr erhältlich. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Der Amateur hat eigentlich immer nur Umkehrfilm gekauft, so fing 9,5 an, dann 16, dann Doppelacht, dann Super-8 und Single-8 und schließlich auch DS-8. Dupliziermöglichkeiten wurden von Kodak beispielsweise eine Zeit lang angeboten, weil man beim Normalfilm mit CRI Geschäfte machen wollte. Der Prozeß für Eastman-Farbumkehrkopierfilm brachte 16 Bäder mit sich, irrwitzig. Mit Verbesserung der Internegativ- und Interpositivfilme wurde das CRI wieder hinfällig. Wenn Draser ein paar Meter abklatscht, verdient er auch nichts. Ich kann nur immer wieder auf diesen Punkt hinweisen, bei dem erschreckend viele Leute irgendwie den Frontallappen abgeschaltet haben. Wenn der Fahrradhändler mein persönlicher Freund ist, nimmt er mir auch mal die Kette vom Rad und putzt sie im Petrolbad. Solange ich aber nur Käufer bei ihm bin und hin und wieder eine Reparatur in Auftrag gebe, arbeitet er nicht umsonst für mich. Nach den Argumenten einiger Forenten hier wird vom Dienstleister ein Goodwill erwartet, den ich im Familiären ansiedele und Vaterliebe nenne. Das Unreife, Kindliche am Konsumenten nervt mich. Professionelle halten die Geldbörse für ihre Forderungen bereit. Checkt ihr den Unterschied?
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