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Film-Mechaniker

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  1. Beraten wird immer von mindestens zwei Menschen eine Sache. Man kann nicht einen Menschen beraten. Leider hat sich diese Wendung in der Sprache eingenistet und breitgemacht, aber sie widerspricht dem Wesen des Beratens. Rat schlagen, der Bundesrat, hoffentlich hört ihr’s heraus. Das Zitat aus der Wikipedia geht an unserer Diskussion vorbei. Das ist Management-Schaumstoff. Den Nutzen der Dienstleistung für den Kunden herausstellen? Wenn ich das nur schon höre, sehe ich den Taxifahrer in einem Seminar sitzen, wo man ihm beibringen will, wie er möglichen Fahrgästen, ach Entschuldigung, Kunden, den Nutzen des Taxidienstes erklären soll. »Herrschaften, wir sind dank modernster Technologie in der Lage, Sie in kürzester Zeit sicher und bequem zum Bahnhof zu bringen! Beachten Sie dieses Superangebot!« Der Kunde wird behandelt wie ein König, so lange er sich wie einer benimmt. Um zum Filmduplikat zurückzukehren: Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, über Farbenauszüge zu gehen. Dabei werden von der Vorlage drei schwarzweiße Zwischennegative hergestellt, je eines für den Rot-, den Grün- und den Blauanteil des Bildes, wovon durch Rekombination ein frisches Farbenpositiv gezogen wird. Je nach den Möglichkeiten des Kopierwerkes handelt es sich um drei Streifen oder um einen drei Mal längeren, auf dem die Auszugsbilder in Dreiergruppen liegen. Gigabitfilm 40 eignet sich ausgezeichnet für Farbenauszüge. Das Verfahren ist (noch) das teuerste von allen.
  2. Wer sagt, „geht nicht“? Friedemann, wie du schreibst, „ich habe hier eine Rolle 16-mm-Schwarzweißfilm, von der ich gerne eine Kopie haben möchte“, geht es doch nicht. Erstens ist es Farbfilm (von dem Volker eventuell ein schwarzweißes Dup haben will) und zweitens kann man heute Kompromisse bei der Qualität eingehen wollen, so viel man will, der Preis ist der Preis des Kopierwerks. Der Möglichkeiten sind eben nicht mehr viele. Andec ist ja auch kein Wohlfahrtsunternehmen, sondern man will Geld verdienen. Mir geht nicht auf, mit welcher Unverfrorenheit heutzutage drauflosgefragt und -gefeilscht wird bei gleichzeitiger Ablehnung der Bedingungen für den Geschäftspartner. Woher soll ein Kopierwerksbetreiber heute 250 Meter genau desjenigen Filmmaterials nehmen, von dem sich der Laie vorstellt, es reiche schon aus und ist erst noch preiswert? Was denkt ihr euch denn? Daß da einfach haufenweise Möglichkeiten in Dosen liegen, noch nicht abgelaufen, schön im Kühler, bei Draser und bei Rings? Mit den Proben für die 250 Meter reden wir von einer 300-Meter-Portion, von einer! Echt, Freunde, so geht’s nicht! Ich hatte Herrn Draser vor Jahren noch eine kleine Rolle Eastman 7361 abgekauft. Er hat nichts dran verdient und ich bin letztlich auf dem Material sitzen geblieben, weil der Kunde — ihr wißt schon. Nein, genau an der Eigensinnigkeit geht die Filmproduktion ein. Gitte Hænning sang: Ich will alles, ich will alles, und zwar sofort . . . Ich habe unsere 16er Kopiermaschine noch, komplett mit der sehr präzisen Memochrome-Lichtsteuerung (RGB). Man gebe mir das Material, ich belichte. Entwicklung woanders, ist mir wurscht. Der entwickelt, verdient ganz sicher nichts. Am meisten kann derjenige aufschreiben, der das Ausgangsmaterial vorbereitet. 240 oder 250 Meter durchgehen, alle Spleiße prüfen, das Material reinigen, das ist relativ leicht verdientes Geld. Beim Ton höre ich besser auf. Bestimmt weiß es der Laie besser oder weiß, wie es am günstigsten geht. Ich weiß dafür, wie unzufrieden er mit seinem Qualitätskompromiß bleibt. Eine Suche nach dem Original wäre genau so schlau. Bild- und Tonnegativ könnten noch gefunden werden. Such, such, schnüff-schnüff
  3. Ich muß s16 in Schutz nehmen. Es geht um 16-mm-Film, das haben wir im Eröffnungsbeitrag gelesen, Farbe und Lichtton. Der Kopierwerksunternehmer braucht klare und verbindliche Angaben über die Duplizierarbeit, sonst sumpft das alles in endloses Geschwafel ab. Sorry, aber hätte ich mein Labor noch, würde ich fragen nach Länge; ohne Angabe würde ich selber die Bilderzahl des Ausgangsmaterials feststellen, Farbe oder Schwarzweiß, Umkehrduplikat oder Zwischennegativ-Vorführpositiv oder Scan-Vorführpositiv, Ton im Kontakt oder optisch-elektrisch dupliziert Triacetat- oder Polyestermaterial. Auch der Privatmann kann sich kaufmännisch etwas bemühen. Dazu gehört Zuhören, wenn man keine Ahnung hat, oder möglichst deutliches Beschreiben dessen, was man sich vorstellt. Der Fachmann, für so einen halte ich mich, legt dann vor: 800 Fuß zu soundsoviel Cent gleich soundsoviel Euro. Das eigentliche Kopieren ist das Kleinste bei dem Job, eine fertige Kopie kann man mit festen Lichtern (nach Probe) abziehen. Die Schwierigkeit ist ja das Farbenmaterial, wobei es von Eastman x273 und x272 gibt. Aus diesen Filmen fertigt man Zwischennegative. Wenn Schwarzweiß genügt, kann man auf Kodak 2468 zurückgreifen, den man bei FilmoTec in Wolfen oder bei Wittner oder in London oder von mir perforieren lassen kann. Dieser Mikrofilm-Duplizierfilm ergibt als Direktumkehrfilm kornloses Duplikat, Bild und Tonspur. Ich habe mit diesem orthochromatischen Material schon experimentiert. Damit die Grauwerte den Farben entsprechen, braucht man panchromatischen Film und da bietet sich Orwo DP 31 an. Die Frage ist, ob FilmoTec den in 16 liefert. Falls ja, kann man den umkehrbearbeiten und (selbstverständlich nach Proben) ein feinkörniges Positiv auf farblosem Polyester herstellen. Ein Farbumkehrduplikat ist grundsätzlich möglich zum Beispiel auf Ektachrome. Den Ton sollte man dabei jedoch auf COMMAG umlegen. Es geht immer um beides, um den Geschäftsgegenstand und ums Geld. Wer nur das Geld im Auge hat, muß nehmen, was man ihm anbietet, und wer nur die Ware oder den Dienst anschaut, muß blechen, was er bestellt. Alleine macht man kein Geschäft.
  4. Film-Mechaniker

    Unbekannt

    Gar nicht so ungewöhnlich, im Grunde eine Techniscope-Vorlage, im Zeitalter der digitalen Nachbearbeitung ohne Tonspur Mit den Randbelichtungen ein Muster In den USA wird oft das Vollbildfenster verwendet, auch oder gerade im Falle von Proben. Der Text im Bild lautet übersetzt ja auch Bitte einmitten und scharfstellen.
  5. Ich bitte euch um Verzeihung, das war nicht gut von mir. 1938 ist das Jahr einer Publikation, aus der ich die Bilder habe. Erscheinungsort ist Prag. Der Projektor braucht also nicht der letzte Schrei von 1938 zu sein. Fest steht, daß das Buch ganz Amerika- und Philipslastig ist.
  6. Ich steige hier wieder aus. Du willst uns entweder auf den Arm nehmen oder hast sehr eigenartige Ideen.
  7. Wärmer . . . Die Bezeichnung FP gab es noch nicht.
  8. Tut mir leid, das weiß ich nicht. Ich hatte noch keine Tschechin so in Händen.
  9. Ja, ist es bis zu einer halben Blende, mehr aber kaum. Hast du denn Entwicklungserfahrung? Mit Umkehrfilm? Und die Ausrüstung dazu? Chemikalien beschaffen ist das kleinste Problem.
  10. Sehr geehrter Neuling In umgekehrter Reihenfolge der Fragen: Umkehrfilm soll möglichst exakt belichtet werden, weil das Material zu seiner Nennempfindlichkeit entwickelt wird und dabei keine Korrekturen vorgesehen sind. Siehe Stehbilddias. Ein Belichtungsmesser ist eine gute Investition, zum Anfangen etwa der Gossen Sixtino. Normal-8-Film kann auch auf Zweiformatprojektoren gespielt werden, nicht aber auf reinen Super-8ern. Beim Kamerakauf empfehle ich lieber nichts, sondern rate ganz allgemein zum Solidesten, was man finden kann. Die Möglichkeit, Objektive zu wechseln, ist sehr wertvoll, weil man dann auch mal ein zünftiges Tele einsetzen oder mit Zwischenringen ins Makrogebiet eintauchen kann. Es ist auch immer eine Geschmackssache bei den Geräten.
  11. Richtig, eine Reportage-Kamera
  12. Was ist schlimm an Sächsisch? Ach, ja, wenn Kati Witt quarkt. Schaut euch das Maschin an: Sind da nicht amerikanische Elemente?
  13. Ist die Diskussion nicht rein äußerlich? Computer, binär-numerische Daten, tragbare Bildschirme . . . Zugang zur Filmgeschichte gibt es nur mit Film, mit von Menschen bedienten Projektoren, in von Menschen betriebenen Lichtspielhäusern. Beim Filmpodium der Stadt Zürich gab es die Reihe Eine Geschichte des Films in 250 Filmen, anfangend mit Skladanowsky und Lumière. Armutszeugnisse stellen sich selber immer wieder aus, wenn am Seminar für Filmwissenschaft der Assistent nicht mit dem 16-mm-Film-Projektor klarkommt, das ist wie wenn einer im Club-Lokal von Vinyl-Freunden keine LP abspielen kann, oder wenn der Professor den Unterschied zwischen Kohlenbogen- und Xenonlampen nicht kennt. Zugang zur Filmgeschichte erfordert je nach Zeit, zu der man zurückblicken will, mehr Aufwand, als der Opportunismus glaubt. Man muß die Zuschauer komplett von der YouTube trennen, ihnen alles elektronische Gerät abnehmen und sie dann auf die Reise schicken. Die Theaterfrau Sandra Löwe hatte vor einigen Jahren eine Veranstaltung durchgezogen, Süß scheint der Krieg den Unerfahrenen. Mit dem Handy in der Tasche, sagte sie, kommt man Erasmus von Rotterdam nicht nahe. Jedermann schaltete seinen tragbaren Funkfernsprechapparat ab und ließ sich eine Garderobennummer dafür geben. Ich assistierte damals und trug alle Geräte, in Plastikbeuteln, an einem Nagelbrett baumelnd, vor Beginn in einen Nebenraum. Es war in der Krypta der Elisabethenkirche zu Basel. Das, wünsche ich noch heute, sollte in allen Kinos so sein. Mit dem Handy ist das Filmtheater endgültig gestorben. Ich gehe nicht mehr ins Kino. Ich halte es nicht aus, daß da immer der Leuchtdisplay dabei ist.
  14. FP 4 ist es nicht. Etwas Hilfe, wir sind im Jahre 1938.
  15. Mit dem Pfeil zeige ich auf zwei Ringe, die miteinander verschraubt sind, beide aus Aluminium. Der innere hat zwei Nuten, der äußere an seiner Böschung (Fase) von 55 Grad zwei Mal sieben Nuten, einander gegenüberliegend. Um die mit Lack gesicherte Feingewindebefestigung zu lösen, brauchte ich ein Werkzeug, wie es im Objektivbau verwendet wird, das ich habe, aber auch etwas Passendes für den Außenring. Ich habe es mit Gummi- und Kunststoffauflagen versucht, die sich in den vierzehn Nütchen verhaken sollen, ich habe es nicht fertiggebracht. Ein passender Schlüssel müßte mit entsprechender Fase (35 Grad) und eingesetzten oder gefrästen Stegen versehen sein. Ohne die Ringe abzunehmen, kann man die Kamera nicht öffnen. Ich wünsche jede/r, die/der sich da heranwagt, viel Vergnügen.
  16. Simon says: Es war niemand auf dem Mond. Die Amerikaner war aber in Japan, Korea und Vietnam.
  17. Wer bin ich?
  18. Weil man bei der Canon das Objektiv nicht wechseln kann (bei der Meopta auch nicht, klar) Weil sie ohne elektrischen Strom nicht läuft Weil sie mit zu viel Aufwand repariert werden muß: Spezialwerkzeug zum Öffnen, totales Auseinandernehmen einschl. Ablöten von Verbindungslitzen Weil sie wackelt auf dem Stativ Sie hat aber einen komfortablen Sucher.
  19. Wenn ich wiederholen darf: Es geht zurück mit dem Film, jedoch nicht bis zum Aussterben. Es wird immer Liebhaber mit ihrer Szene geben, auch Professionelle. In England gibt es eine Filmverleihfirma, die ausschließlich Stummfilme führt, Photoplay Productions.
  20. Wann kommt einer mit dem Thema Super-8-Röntgen-Film?
  21. Wenn mit dem TC alles schief geht, ist noch nichts verloren. Aufs Bild genau kann man sein Material auch nach der Entwicklung kodieren. Filmtechnische Betriebe stempeln Randnummern auf den Film, vornehmlich auf die Muster. Wenn beim Musterkopieren Ordnung herrscht, d. h. eindeutige Zuordnung Muster-Original besteht (das Original kann ein Umkehrpositiv oder ein Negativ sein), dann findet man nach dem Schnitt (des Mustermaterials) auch das Original auf, Rolle für Rolle. Wenn man aufs Negativ stempelt, lassen die Nummern sich gleich mitkopieren. Es wird lichtdichte Tinte verwendet. Die Randnummerierapparate erlauben je nach Fabrikat und Modell Auswahl von Buchstaben und Ziffern. So kann man AA000001 aufsteigend haben oder BC987683 absteigend oder sonstwas, 35 und 16. Manchmal nur Ziffern Das wollte ich noch mitgeben.
  22. http://www.filmvorfu...eaulieu +reflex Die mechanischen Beaulieu Reflex 16 und 9,5 sind den Pathé-WEBO-M haushoch überlegen. Nur in einem Punkt ist es umgekehrt: Gehäuse. Wenn man den Beaulieu nicht antut, was vielen Revolverkameras angetan wurde und wird, das Überladen mit schweren Optiken, dann hat man eine Spiegelreflexkamera mit Vor- und Nachwickler, Bilderzählwerk, Rückspulmöglichkeit, Einzelbildkontakt, Motoransatz und solidem Innerem. Wenn ich mit Rudolf fertig bin, äh, nein, mit seiner Arbeit, dann kann ich zwischendurch einen Prototypen einer Halterung für die Beaulieu R anfangen. Könnte ein interessanter Artikel werden. :blush:
  23. Freunde, ich bin wohl der erste, der die Pathé WEBO M in ihrer technischen Ausführung gründlich kennenlernt und das Gefundene beschreibt. Das mit den Transportschäden ist nämlich nicht an den Haaren herbeigezogen und ich sage euch auch weshalb: Wie bei den meisten Kameras sind die filmführenden Teile und die optisch bestimmenden Teile zu einer in sich abgeschlossenen Gruppe vereint. Die Frontplatte, ein Leichtmetall-Druckgußstück, trägt die Revolverscheibe und die Filmbühne. Diese besteht aus der Bildfensterplatte und den seitwärts führenden Blechen. Alles montiert, kann man diese Front aufspannen, um die Mitte des Bildfensters mit der optischen Achse zusammenzubringen, den Abstand Revolverfront-Filmauflagefläche zu justieren und mit Versetzen der Prisma-Mattscheibenlinse-Einheit gleiche Schärfe im Sucher wie auf dem Film zu haben. Beim Montieren der Front an die Kamera muß ich das Spiel zwischen Umkehrzahnrad und Reglerschnecke einerseits und das Spiel zwischen Reglerschnecke und Verschlußantrieb andererseits nach Gehör und mit Gespür suchen, bei laufendem Werk, und die vier Befestigungsschrauben der Front nach und nach anziehen. Etwas anderes gibt es nicht. Die Franzosen wollten sich ganz offenbar nicht über dieses Niveau hinausschwingen. Front und Kameragehäuse müßten seriöserweise miteinander verstiftet werden. Wenn die Front einen stärkeren (Auf-)Schlag erhält, kann sie unter den Schrauben verschoben werden. Dann klemmt das Getriebe. Genau das war bei Olafs Kamera der Fall. Kaum ein Zehntel Millimeter reicht schon. Von den unrunden Sachen im übrigen Getriebe habe ich bereits erzählt. Nach dem Krieg müssen die Menschen in einer erschöpften Sanftheit mit allem umgegangen sein. Der erst in den 1970er Jahren aufgekommene rauere Betrieb, heute noch stärker, schadet dieser Konstruktion einfach. Eine Beaulieu kann ich wie ein Wilder schütteln, das macht ihr nichts aus. Sie hat ein stabiles Werk und formschlüssige Konstruktion. Eine Paillard-Bolex überlebt tagelange Fahrt über holprige Wege. Sie hat die Lagerklötze für Verschluß, Greiferwelle und Regler mit der Hauptplatine verstiftet. Eine WEBO M nicht und verreckt, wie es im Filmerjargon heißt. Ich kann nur allen Besitzern solcher Geräte raten, sich innerlich langsam, aber sicher von ihnen zu lösen. Dem Format Doppel-Super-8 darf man nicht mehr die gleiche Zukunftsaussicht einräumen wie anderen Filmformaten. Trotz aller Einsicht in die Vorteile von DS-8 — ich zögere — gebt es auf. Mein Entschluß steht fest: Ich nehme keine Pathé WEBO mehr an. Es tut mir nicht leid.
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