Zum Inhalt springen

Film-Mechaniker

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7.627
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    195

Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. 2? Immer wenn deutsche Gründlichkeit mit schweizerischer Präzision zusammenkommt, kann’s grotesk werden. Sind doch nur theoretische Überlegungen. Das Ungenaueste am Filmen ist übrigens die Projektion.
  2. Damals dieses Kuck mal wer da spricht war so eine Meisterleistung für Look Who’s Talking. Das heißt auf Deutsch Das sagt der Richtige!
  3. Als Paillard die H-Kamera 1935 auf den Markt brachte, warb man mit der Möglichkeit, die Belichtungszeit bei der Einzelbildaufnahme zwischen 1/10 und 1/100 s wählen zu können. Der Regler bringt das mehr oder weniger, weil er bei Einstellung auf Tempo 8 die Fliehgewichte kaum einen Hauch abheben läßt. Bei Tempo 64 kann er ganz kurz aufdrehen, bevor die Greiferwelle mit ihrem Anschlag wieder abgefangen wird. Die verschiedenen Winkel führe ich darauf zurück, daß nach der Einführung hauseigene Techniker nach und nach Einzelheiten den Anforderungen der Praxis anpaßten. 1954 ist es dann auch zu einem ganz neuen Greifermechanismus gekommen, der mit dem über 20 Jahre verbauten kaum mehr etwas gemein hat. Suchaufgabe: Wo versteckt sich Goethe?
  4. Die Formel ist schon richtig. Der wahre Grund für die immer wieder anzutreffenden kleinen Abweichungen liegt im Abstand Film-Verschluß. Der volle Öffnungswinkel wäre nur dann wirksam, wenn der Verschluß dicht vor dem Film liefe. Die Entfernung führt, aus Sicht eines Filmpunktes, zu einer unscharfen Verschlußkante, und zwar abhängig von Brennweite und Öffnung des jeweiligen Objektivs. Ich nehme an, daß der Ingenieur von der Normalbrennweite und Blende 1:4 ausgeht. Diese Unschärfe ist, wir können ruhig bleiben, praktisch vernachlässigbar. Ich bin gerade an der Überholung einer Paillard-Bolex H 16 von Ende 1937, Anfang 1938 und habe den Verschlußöffnungswinkel 190 Grad gemessen. Bei einem Modell von 1951 habe ich 192 Grad gefunden. Über die vielen kleinen Unterschiede bei den Exemplaren eines Produktes darf man sich schon unterhalten. Interessant ist auch, was herauskommt, wenn ich an der Kamera herummesse und die Werte metrisch oder in Zoll notiere, z. B. die vier Teile, die zwischen Film und Objektiv stehen (Fensterplatte, Blechlein, Revolvergrundplatte und Revolverplatte).
  5. Das sind Luftansaugbohrungen eines Vakuumfensters, wie es bei Oxberry-, Depue- und anderen Kopieranlagen gebraucht wurde.
  6. Genau, willkommen in der Normalfilmwelt! In ISO 2939, der Norm für Kinokopien, ist festgehalten, daß alle Flächen, die nicht Bild oder Tonspur sind, schwarz sein sollen, die Filmränder ausgenommen. Man hat also das Recht, den Verleiher zumindest darauf hinzuweisen, daß das Material nicht normgerecht kopiert ist, wobei man sich dort sofort auf den Standpunkt stellt, man könne das nicht beeinflussen, blablabla. Man ist aber auch zu faul, solche Information an die Produzenten zurückfließen zu lassen. Verleiher erleben niemals, nie im Leben, nimmer und nicht keinen Bildstrichversatz, das gibt es gar nicht. Es gibt nichts Häßliches in ihrem Spatzenbewußtsein, keine Pannen, alles ist immer wattiert von einer Gloriole wie der Sonnenglanz von Columbia Pictures oder die Morgenröte hinter dem Paramount oder das (ältere) Gefunkele bzw. das (jüngere) Gefeuere bei Walt Disney Pictures. Ein Meckerer, wer die technische Grundlage fürs Geschäft einfordert. Wie bei einer Wohnung, wo man sich die Böden und die Halterung des Schüttsteins ansieht, prüft man als FilmvorführerIn, ob die Kopie das Erforderliche mitbringt oder nicht und schickt als eingeschriebene Postsendung eine messerscharfe Befundsanzeige an den Verleiher. Die beanstandeten Punkte sollte man dokumentieren. Ich habe manchmal Fotokopien von Startbändern gemacht, auch Fotografien. Jetzt, da Film die Ausnahme geworden ist, dürfte es bei Filmverleihern im Oberstübchen Klick machen: Das Filmkapital muß gepflegt sein. »Ich als Verleiher untersuche die Kopien genau so pedantisch wie die Kinoleute.« Voraussetzung dazu ist nur, die Bilderzahlen der Akte vor dem ersten Einsatz exakt bestimmt zu haben. Jeder Verlust, seien es nur zwei Bilder, kann dann einem Kino zugeordnet werden. Das haben die Verleiher vor ungefähr 60 Jahren aufgegeben. Selber schuld, wenn ihnen damit auch der Glanz abhanden kam, in dem sie sich so gerne aufhalten. Digitalkino ist einfach nichts Halbes und nichts Ganzes.
  7. Zwischen 1:1,66 und 1:1,85 liegt 1:1,75 (7:4). Du darfst dir den Film ansehen und mit Masken an der Bildwand die beste Abdeckung herausfinden. Mir machen solche Experimente immer viel Freude, besonders wenn ich dabei etwas herausfinde, das noch niemand beschrieben hat. Vertigo ist auf Normal- und auf Breitfilm herausgekommen, auf 70-mm-Kopien mit dem Seitenverhältnis 1:1,66. Ich finde, das paßt am besten zum Inhalt. 5:3 ist ein schwindelerregendes Bildformat.
  8. Auch hier muß ich eine Annahme treffen, Fomapan R. Warum kann denn keiner mehr präzise sein? Es gibt ja auch Fomapan genannte Filme, das sind gewöhnliche Negativmaterialien. Also, Fomapan R hat eine viel dickere Schicht als ein Kodak-Film, zudem ungehärtet. Die Kodak-Gelatinen sind für die Maschinenentwicklung stark gehärtet. Das hat seinen Einfluß auf die ersten Sekunden der Entwicklung, die entscheidende Phase. Anorganische Salze darf man in warmem bis heißem Wasser lösen, keine Frage. Entwicklersubstanzen hingegen, empfindliche organische Verbindungen, gehen ab 40 Grad kaputt. Daher wird in der Literatur empfohlen, als erstes das Antioxidantium Natriumsulfit zu lösen, damit dieses den im Wasser gelösten Sauerstoff bindet. Dann gibt man das Alkali zu und erste wenn dieses gelöst ist, die eigentlichen Entwickler. Wer fertig gemischte Chemikalien verwendet, braucht sich nur an die Angaben auf der Packungsbeilage zu halten. Eine kleine elektrische Kaffeemühle kann sich lohnen. In ihr zerkleinert man grobe Kristalle zu Pulver, das sich bedeutend leichter löst. Ein Mörser mit Stößel hilft auch: kleinere Mengen einer Substanz mit wenig Wasser anstoßen und dann sofort ins Bad damit. Für Fomapan R darf man gut und gerne 30 g Sulfit im Badliter haben. Es löst die Silbersalze etwas an und trägt somit zu feinerer Körnigkeit bei. Mit der Entwicklungszeit stellt man das Gleichgewicht zwischen diesem Anfressen und stärkerer Schwärzung ein. Kaliumbromid muß das Entwicklerbad auch enthalten, sonst hat man Schleier. Da Natriumsulfit Silberbromid aus der Schicht löst, reichert sich das Entwicklungsbad mit Bromionen an. Ähm, ich glaube, wir sollten uns in einem anderen Forum weiter unterhalten . . .
  9. Ich nehme an, die sprichst von Kodak Plus-X reversal, Typ 7265, oder Kodak Tri-X reversal, Typ 7266. Kein Wunder, denn diese Filme sind bzw. waren optimiert für maschinelle Verarbeitung. Kodak verwendet hier ein Bleichbad mit Kaliumpermanganat. Dieses muß stets frisch sein, aber genügend lange gestanden haben, damit das Salz wirklich gut gelöst ist. Calbe A 833 oder Orwo 833 ist mit Kaliumdichromat, eine andere Substanz. Das hatte ich schon in Verdacht. Bewege den Film in A 833 drei bis vier Minuten lang ununterbrochen herum. Wässere anschließend kurz. Bewege den Film im Klärbad fünf Minuten lang ununterbrochen. Wässere fünf Minuten und belichte derweil mit einer matten Glühlampe von allen Seiten gut durch.
  10. Bevor du zwanzig Rezepte durchjagst, rate ich dir, genau bei der Calbe-Chemie zu bleiben. Es gibt nämlich einige Dinge, mit deren Verbesserung du das erzielen wirst, was dir vorschwebt. Da wären ein Mal die Ansätze. Pulver müssen ganz gelöst sein, das dauert Stunden, wenn man es richtig machen will. Von Auge siehst du bald nichts mehr im Wasser, doch die Kristalle sind noch lange nicht weg, nur viel kleiner. Bis alles molekular aufgelöst ist, dauert es einfach seine Zeit. Rühren hilft, bringt aber auch Luft und damit Sauerstoff ins Bad, nicht so gut für den Entwickler. Auch Flüssigkonzentrate müssen sich erst gleichmäßig verteilen können. Dann die Temperaturen. Film und Bäder sollen die gleiche Temperatur haben, auch das Wasser zwischendurch und für die Schlußwässerung. Weiter wichtig sind Strömung um den Film, also das Thema Spirale oder Rahmen, die Agitation und die Zeit. Wenn du angibst, welches Calbe-Rezept du benutzt, kann ich mehr zu den fotochemischen Zusammenhängen sagen. Vermutlich handelt es sich um einen der vielen MH-Ansätze (Metol-Hydrochinon). Umkehrentwicklung birgt dann noch zwei, drei Fallstricke, über die man gerne stolpert. Ich habe zehn Jahre lang kommerziell umgekehrt, PXR, TXR, Fomapan R, Agfapan, Ilford-, Efke-, Fuji-Filme, uralte Isopan und Perutz-Streifen. Du darfst voller Vertrauen fragen, die Antworten aber auch nicht scheuen. Ich bin mir sicher, daß wir das extrem große Korn kleinkriegen.
  11. Seitenführung
  12. Leck mich, das habe ich nicht mitbekommen. Als Schwarzweissfilmliebhaber kratzt mich die Farbfilmsituation eh nicht sehr. Man kann ja mit Schwarzweissfilm bunte Laufbilder erzeugen: #!
  13. Agfa-Gevaert kann’s freuen, da hat man Farbpositiv und Tonaufnahmefilm im Sortiment. Wenn es sein muß, kann man in Belgien die alten Rezepturen wieder auflegen, Gevachrome etc. Bei FilmoTec freut man sich auch, Orwo-Schwarzweißfilme à gogo. Gigabitfilm ist schon seit 2005 in den Startlöchern, es fehlen nur die Bestellungen. Harman Technology ist ebenfalls zu einigem in der Lage. Zuletzt die Chinesen mit ihren Farbfilmen . . . nur fraglich, ob sie noch vor dem Weltuntergang im Dezember in die Geschichte werden eingreifen können. http://www.luckyfilm.com/html/product/mastersite/en/2010/8/17/164230_35.html
  14. Nur Farbenfilme haben Rußgelatine auf dem Rücken. Rem Jet ist gerade nicht die Rückschicht, sondern ihre Entfernung, Removal by (Bath) Jet, auf Deutsch Strahlentfernung. Ansonsten freut es mich, daß du Freude am Schwarzweiß hast.
  15. Korrekt Es spielt ja keine Rolle, ob der Ton vor oder nach dem Bild aufgezeichnet ist. Jedes Mal, wenn wir eine Schleife in den Film spannen, um den intermittierenden mit dem kontinuierlichen Lauf unschädlich zu verbinden, müssen wir den rechten Abstand einrichten. Dazu sind auf den Startbändern Bild- und Tonmarken angebracht. Der Vorführer sollte seinen Apparat kennen und wissen, in welchem Abstand von Bildwand und Lautsprechern exakt synchroner Eindruck der Vorführung sein soll. Wenn die originalen Startbänder noch vorhanden und auf ihnen der Pieps zu sehen ist, ein 1000-Hertz-Sinus-Signal von einer Filmschrittlänge, kann die Vorführerin/der Vorführer aufs Loch genau passend zum Saal einspannen.
  16. Du denkst richtig. Spannst du auch exakt nach Synchronkonzept ein?
  17. Niemand kein Interesse?
  18. Hallo, Freunde Bei unserer Werkstatt drängt sich eine strategische Änderung auf. Statt zu groß fangen wir besser zu klein an. Ein Mal den Fuß in der Tür, können wir sofort auf Größeres zugehen, umgekehrt kaum. Wer ist interessiert an folgendem Angebot: Untersuchung, Prüfung, Überholung, Instandstellung von Mechanik und Elektrik filmtechnischer Geräte, nicht Elektronik Kameras, Projektoren, Betrachter, Schneidetische, Zubehör Optische Systeme aller Art Mit Werkzeugmaschinen werde ich Teile nachbauen oder neu herstellen können. Beziehungen zu Décolletage- und Zulieferbetrieben vorhanden (z. B. für Gewindestifte DIN 553 M0,8-M1-M1,2-M1,4) Ich werde einen Apparat neu ausbüchsen, die Wellenzapfen auf Wunsch nachgeschliffen, und mit Ölfilzschmierung versehen zurückgeben können, womit jederzeit von außen geschmiert werden kann. Kein Trockenlaufen und Ausleiern der Lager, ruhiger Lauf, sichere Funktion auch bei Erwärmung oder großem Tempo Alle allgemeinen mechanischen Arbeiten zum Regiestundensatz von 90 Franken ohne Mwst. Auch Pauschalangebote Arbeiten an optischen Systemen nach Bedarf in Zusammenarbeit mit einem leistungsfähigen Optikunternehmen in der Region. Sitz der Unternehmung, G. m. b. H. geplant, in Basel. Versand bis vor Grenze einrichtbar, ansonsten Freipaßabfertigung zur so genannten Veredelung. Entsprechendes Formular bei uns erhältlich Rasche Erledigung der Aufträge ist mein Ziel. Ich habe selber zu lange auf manches gewartet. Fräsen, drehen, bohren, reiben, honen, läppen, stoßen, pressen, richten, auswuchten, räumen, stemmen, feilen, schaben Geschäftseröffnung diesen Herbst
  19. Da bin ich anderer Meinung. Es gibt nur zwei gesellschaftliche Räume, den öffentlichen und den privaten. Der Kinobetreiber ist genau so bei sich zu Hause, wenn er die Türen geschlossen hat, wie jeder von uns, wenn er hinter sich den Schlüssel dreht. Das gewöhnlich betriebene Kinogeschäft mit allgemeinem Zugang gegen Eintrittsgeld findet im halböffentlichen Raum statt. Die Betriebsstätte ist privat, der Zugang eben allgemein, wozu ja gerade ausgelobt wird. Für Spitzfindige: Raum und Recht decken sich nicht unbedingt. In der Schweiz gibt es öffentliches oder Staatsrecht, Privatrecht und militärisches. Es gibt sogar noch das kanonische Recht, von dem sich 24 der 26 Kantone nicht getrennt haben. In Deutschland und Frankreich ist man da weiter. Also, einige dich mit dem Kinomenschen und spiel die DVD. Keine Werbung und alles ist paletti.
  20. Film-Mechaniker

    Negativfilm

    Beim Normalfilm, Format 35 mm, gibt es vier genormte Perforationstypen. Die Norm ist ISO 491, die Typen sind bezeichnet mit N, P, DH und AC. Das bedeutet Negativ, Positiv, Dubray-Howell bzw. American CinemaScope. Der Perforationstyp N ist die Form, wie sie mit der Perforiermaschine der Bell & Howell Co., Chicago, 1908 in Gebrauch kam. Das einzelne Loch ist 2,8 mm breit und 1,85 mm hoch. Die Flanken sind rund, die Ecken scharf, bei Eastman-Kodak seit einigen Jahren leicht verrundet. Der Perforationstyp P ist die Form, die als Kodak Standard ab 1924 in Gebrauch kam und 1939 mit Normen befestigt wurde. Die Lochkanten stehen rechtwinklig zueinander, die Ecken sind mit Radius 0,5 verrundet. Lochbreite 2,8, Lochhöhe 1,98. Dubray-Howell stammt von Joseph Dubray, der bei Bell & Howell angestellt war. Die Lochform ist auch rechtwinklig, der Eckenradius ist 0,33. Breite 2,8 und Höhe 1,85. Amerikanische Norm 1938 Die CinemaScope-Perforation hat einen größeren Abstand zwischen den Lochreihen, die Lochbreite 1,98 und die Lochhöhe 1,85. Eckenradius 0,33. In Gebrauch seit Frühjahr 1953
  21. Klarer Fall, bei geschlossener privater Vorstellung darfst du die DVD abspielen lassen. Du darfst keine Werbung für die Darbietung machen, auch nicht bei den Eingeladenen, sondern lediglich den Titel erwähnen. Werbung würde Urheberrechte der Werbemittelhersteller verletzen. Also dürfen keine Plakate und keine Bilder aus dem Film gegen den öffentlichen Raum ausgehängt werden, auch nicht auf Handzettel gedruckt oder sonstwie verbreitet werden. Die Namen der Mitwirkenden dürfen aufgeführt werden, zum Beispiel: Limelight von und mit Charlie Chaplin, mit Claire Bloom u. a., Kamera Karl Struss, Schnitt Joe Inge, Kostüme Riley Thorne. Der Kinobetreiber erhält seine Pacht.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.