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Film-Mechaniker

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  1. Samt ist sehr gut, wenn man ihn richtig einsetzt. Reto Theilemann brauchst du nicht zu bemühen, die Samtbänder kannst du mit einem Kontaktkleber montieren, also Rubber Cement, Brigatex u. a. m. Auslüften lassen, auflegen, andrücken
  2. Immer, wenn ich den Titel sehe, fällt mir der Moment ein, als der Film in Zürich anlief. „Oh, wie schön, sagte ich damals zu mir selbst, ein Film von hier!“ Man muß dazu wissen, daß es in Zürich ein Quartier gibt, das die Hard genannt wird. Nichts für ungut, aber als Zürcher genießt man so etwas, auch wenn man nun seit 15 Jahren in Basel lebt.
  3. Wenn es davon nur mehr gäbe! Seufzzz
  4. Die Bolex Auto wurden von Longines gebaut, vermutlich nach Plänen von Bell & Howell. Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Halterollen um den kombinierten Vornachwickler gleicht demjenigen des Filmo. Etwas Ähnliches hat die ETM von 1947 wieder. Das H der Kamerabezeichnung hat wahrscheinlich wenig mit Haccius zu tun. Paillard zahlte an Haccius und Bogopolsky 350'000 Franken, was heute 2,1 Millionen ist. Die Entwicklung der Paillard-Bolex-H-Kamera hat eher mit dem deutschen Ingenieur Otto Haas zu tun. Dieser trat Anfang der 1930er Jahre an Paillard heran mit dem Projekt einer Reiseschreibmaschine. Im April 1933 kam der Ciné-Kodak Special heraus, damals die beste 16-mm-Film-Kamera: Aludruckgußgehäuse, schneller Wechsel von Magazin und Optik, Tempo 8 bis 64, verstellbarer Verschluß, Rückspulung, Bildzähler, Einstellprisma, Maskenschlitz. Das muß der Auslöser gewesen sein für wirklich ernsthafte Auseinandersetzung mit der Materie. Patentanmeldungen für den Ciné-Kodak Special müßten um 1931 erfolgt sein, was noch zu überprüfen ist. Haas, sofern er es war, arrangiert die bestimmenden Elemente von Longines, Paillard und Kodak in einem neuen Gehäuse, wobei aus der Longines-Zeit die Uhrmacherteile stammen, von Paillard die im Grammophonbau bekannten Sachen und von Kodak zum Beispiel der Schwenkhebel. Beim Ciné-Kodak Special betätigt man mit Schwenkhebel die Magazinverriegelung, bei der H-Kamera nun die Kupplung zwischen Feder und Mechanismus. Verstellbarer Verschluß war patentiert, also bot man etwas, das Eastman nicht bot, die Einfädelautomatik. Ich bin versucht zu sagen, daß diese Sache bei Schreibmaschinen geläufig war. 1934 soll die Paillard-Kamera produktionsfertig geworden sein*. Im Juni 1935 wurde eine erste Serie von 80 Kameras in den Handel gebracht. Diese ersten H-Modelle haben Aufzugschlüssel und direkt aufs Kunstleder gedruckte Beschriftung. Der seitliche Auslöseknopf ist gestuft. ___________________________________ *Nach Prof. Laurent Tissot, den ich bald ein Mal besuchen will. Es wird weiter geforscht.
  5. Vergessen wir bei der technischen Diskussion die Mechanik nicht! Projektoren für 16-mm-Film haben manchmal Greiferantrieb mit größerem Schaltverhältnis und somit größeren Hellwinkeln in der Blende. Ich muß mich hinter unsere Dixi-724 machen, aus der Erinnerung schätze ich das Verhältnis auf etwas mehr als 1:1, aber ich kann es im Moment wirklich nicht sagen. Tragbare Projektoren kommen bis auf 1:3. Greiferantrieb haben z. B. die italienische Cinelabor als Standmaschine, die amerikanischen Bell & Howell. Philips EL 5000 hat ein Stifteschaltgetriebe, das auch mehr Lichtausbeute zuläßt.
  6. Salvatore, zum Waschen brauchst du eine gewisse Ausrüstung, vor allem muß der Film staubfrei trocknen können. Ohne Ausrüstung gibst du dein Material besser in ein Labor. Ansonsten kannst du es spielen, sobald es nicht mehr klebt. B12, vor Gefriertrocknung warne ich immer. Den Austrocknungseffekt mag Gelatine nicht, das ist die Gefahr beim Überfrieren in Folge totaler Panik bei Nitrofilm. Die ideale Temperatur liegt beim Dichtemaximum von Wasser, das bei 4 Grad Celsius liegt. Bei dieser Temperatur kommt das im Film enthaltene Wasser gewissermaßen zur Ruhe, es besteht der kleinste Dampfdruck, wie auch gesagt wird. Allgemein Film abgerollt, Schicht innen, lagern. Damit ist die Schicht, stets zu trockene Gelatine, entspannter und der Nutzer gezwungen, vor dem Betrachten umzurollen. Den Film dabei durchzugreifen, kann nur nützlich sein. An zwei, drei Stellen macht man dann gleich eine Schrumpfungsmessung und ist so im Bilde über den Zustand des Streifens. Schrumpfung messen, ihr wißt ja, mit Polyesterblankfilm, zwei Marken darauf im Abstand von 475 mm (100 Lochabstände) und der Formel 1‒(Anzahl Lochabstände von Null bis erste Deckung wieder mit einem Loch/100). Beispiel: 1‒(99/100) = 1 %. Meist findet man die erste Übereinstimmung zwischen 100 und 200 Lochabständen, daher: 2‒(177/100) = 0,23 %.
  7. Eastman-Kodak ist nicht mehr so groß und Trägheit wäre nicht das Problem. Andere Großunternehmen müßten auch darunter leiden. Was es wohl eher ist: die scharfe Trennung zwischen Bestimmenden und Ausführenden, das alte Klassenlied. In Rochester müßten sie erst den Geist Eastmans vertreiben und einen neuen aufkommen lassen. Früher hatten die am Schreibtisch Arbeitenden noch etwas Ahnung davon, warum es die Firma gibt. Seit etwa 1996 ist das nicht mehr so. Die Werber mußten den Kodak-Leuten erklären, was es mit fotochemischen Produkten im Markt auf sich hat, sie waren es, die die Vision-Linie erfanden. Die Technologie dazu hat Eastman-Kodak seit etwa 1960. Wenn man zugesehen hat, wie Kodak das Angebot von Planfilmen zusammengestrichen hat, kann man nur sagen, daß vollkommen abgehobene Menschen darüber befunden hatten, was Fotografen noch kaufen können sollen. Sicher, die Fachfotografen sind auch mit zunehmend verstärkter Geschwindigkeit zur Elektronik übergelaufen, aber denjenigen, welche auf 4" × 5" und größer aufnehmen, darf man doch nicht das Zentrale ihrer Fotografie, den modernen Film, wegnehmen. Gegen ein Blatt Ektachrome 8" × 10" in einer beherrschten Kamera ist die Digitaltechnik chancenlos. Es ist, wie wenn ich in meiner mechanischen Werkstatt stünde, die perfekt eingerichtet ist, und den Kunden sagte: Also, den Schraubstock habe ich nur noch aus nostalgischen Gründen, wissen Sie, Handarbeit ist für Dritteweltländer.
  8. Die fotografische Schicht quillt in Feuchtigkeit auf und wird klebrig. Ich sehe, daß es Wasser und nicht Öl ist daran, wie das Halt macht vor der Tonspur. Diese wird ja in der Entwicklungsmaschine nach dem Bleichen und Klären ein zweites Mal reduziert und anschließend mit einem Strahl warmen Wassers abgespült. Insgesamt führt die Behandlung zu stärkerer Härtung der Gelatine über die Tonspur, wodurch sie weniger feuchtempfindlich ist. Das trifft auf Farbfilm zu. Abhilfe: ganzen Film waschen und trocknen lassen. Danach ist die Schicht wieder gleichmäßig glatt. Bis dahin das Material aus der feuchten Zone entfernen. Nicht umrollen wegen Verstaubungsgefahr. Schmutz, der ein Mal an der Gelatine klebt, bringt man nur noch mit Waschen in Handarbeit weg. Das geht, ich habe das schon gemacht. Da war ein Auftrag mit neun Rollen 8-mm-Film, die im Schlammwasser eines überschwemmten Kellers gelegen haben. Angesäuertes Wasser, Gummihandschuhe, buchstäblich einen Kilometer mit den Fingern abgerieben, noch ein Mal gewässert, abgestreift und zum Trocknen aufgezogen. Optimale Lagerbedingungen sind 4 Grad Celsius und 40 Prozent relative Luftfeuchte. Nach der russischen Methode Lagerung bei 20 Grad und 50 Prozent rel. F., aber dicht verschlossen und konserviert. Farbfilm wird im Allgemeinen vor der Trocknung durch ein so genanntes Stabilisationsbad geschickt, eine Formaldehydlösung. Das Formalin wirkt als Biozid. Man riecht es. Selbstentwickeltes ohne Formalin in der Schicht sollte trocken aufbewahrt werden, bei 35 bis 40 % r. F. Keller ist meistens zu feucht, Dachboden im Sommer zu warm. Die Filme überleben umso länger, je gleichbleibender das Klima ist.
  9. Allerhöchstinteressant! Genau das Gegenteil scheint seit 1866 der Fall gewesen zu sein. Damals hat die Menschheit (wieder ein Mal) Beschleunigung erfahren, die bis 1989 dauerte. Die hat unter anderem Schallaufzeichnung und Film hervorgebracht, erst im gemächlicheren gewöhnlichen, später im Tonfilmtempo. Weltweit zunehmende Hektik Nun sind wir wieder in Verlangsamung, bestimmt durch den Massenschwerpunkt der Plutoniden. Ich weiß, es fährt euch wahrscheinlich schräg herein. Doch ist nicht überall ein Weniger-ist-mehr wahrzunehmen? Wird nicht von Entschleunigung des Lebens gesprochen? Woher soll das denn kommen?
  10. Filme, deren Original 16 mm ist, werden immer wieder mal mit 25 B./s gedreht. 35er Kopien davon sieht man das Tempo nicht an und die Verleiher sind Weltmeister darin, wichtige Angaben zu vergessen. Bei Ur-Musig von 1993 hatte ich die Wahl zwischen 16er Kontakt- und 35er Vergrößerungskopie. Selbstverständlich ließ ich für den Musikfilm Riemenscheiben überdrehen, damit das Pärchen Ernemann V mit 25 läuft. Ich mußte aber erst mit Schläpfer eine halbe Stunde telefonieren, bis es dann ausgesprochen wurde.
  11. Stereo und Dolby-Stereo ist auch auf 16 möglich.
  12. Zu Minkowski und Einstein möchte ich diese Lektüre anregen: http://www.helmut-hi...de/raetsel.html
  13. Ich bin zur Zeit auf Stellensuche und lese in einer Anzeige Folgendes: Roche ist ein global führendes, forschungsorientiertes Healthcare-Unternehmen in den Bereichen Pharma und Diagnostics. Bei uns setzen sich über 80.000 Mitarbeitende in 150 Ländern für die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von innovativen Gesundheitslösungen ein, um das Leben von Millionen Menschen entscheidend zu verbessern. Innovation ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Dafür müssen wir kontinuierlich lernen, wachsen und uns stets weiterentwickeln. Daher brauchen wir Menschen, die sich persönlich dieselben Ziele gesetzt haben. Roche Kaiseraugst ist ein zentraler Eckpfeiler im weltweiten Produktions- und Logistiknetzwerk von Roche und beschäftigt rund 1’400 Mitarbeitende. Das technologisch hochmoderne Kompetenzzentrum für die Sterilproduktion und unser weltweit grösstes und innovativstes Verpackungszentrum bedienen jährlich rund 130 Märkte - ein Ort mit vielfältigen und interessanten Arbeitsgebieten und vielleicht eine Entwicklungsmöglichkeit für Sie! zentraler Eckpfeiler !
  14. Danke für die Klarstellung Zeit ist keine Dimension.
  15. Nehme an, da wurde ein Toneinsatz per Schnitt gemacht, d. h. etwas Vorhergehendes entfernt. So weit in Ordnung, aber die Klebebandkanten sind schon zweitklassig. Die Zange, mit der der Triangel gestanzt wird, dürfte mal richtig zugeschliffen werden, damit gerade Kanten herauskommen. Möglich auch, daß die Kanten nicht hell kopieren, wenn man von der anderen Seite her stanzt.
  16. Schau da ein Mal hinein: http://www.filmvorfu...post__p__120724
  17. Holy Cow! Gute Idee, die Rubrik Nur ein Wermuthstropfen, der mir immer wieder mal auf die Leber schlägt, ist die Gemeinenligatur ß im Versalsatz. Sonst: weiter so! Bis 3, 3½ Meter Bildhöhe ist 16-mm-Film, wie sagt der Arzt, durchaus indiziert.
  18. Ja, Entschuldigung, am besten tummele man sich selber auf den Seiten von ww.gigabitfilm.de herum. Zu dem Bild oben: Vom Originalnegativ, das ich selber entwickelte, habe ich bei einem benachbarten Fotolabor eine Vergrößerung 18 × 25 machen lassen. Die wurde mit Flachscanner gelesen bei 200 Punkten pro Zoll. Die Datei ist komprimiert. Würde man alle technischen Möglichkeiten ausreizen, ließe sich beim Vergrößern die Etikette auf der Filmkittflasche in Bildmitte lesen.
  19. Daaas kann ich nicht beurteilen. Die Bildnummern sollten auch auf Schwarzweißfilm funktionieren. Also noch kein Gewinn
  20. Wenn ich zum Einstieg etwas anbieten darf, es ist richtig zum sich drin Verbeißen. Wenn man nicht alles versteht, habe ich Verständnis: Ich kenne Mister Gigabitfilm, Herr Ludwig, er meint es nur gut. Er drückt sich nicht für Laien aus, was sehr schwer sein kann. Auch ich habe einige Zeit gebraucht, alles zu kapieren. http://gigabitfilm.d...ufzeichnung.pdf Aufnahme auf Gigabitfilm 25 mit Anniversary Folmer-Graflex 4" × 5", Euryplan Hugo Meyer f = 127 mm, Blende 6.3, ½ Sekunde
  21. Herrje, daran hat mein altmodisches Hirn nicht gedacht. Doch flexibel wie ich bin, schlage ich den Bildstrich vor. Dort gibt es nach einem anderen Vorschlag von mir aber vielleicht schon Fußtitel! Ausweg: Zwischen Bild und Perforation besteht eine von der Projektormaske abgedeckte Fläche. Je nach Kamerafenster, Kopierfenster und Schrumpfung des Bildnegatives reicht das Bild mehr oder weniger an die Perforation heran. Ungeachtet dessen könnte man da Bilderzahlen unterbringen. Die dürften zwar nur höchstens 0,5 mm hoch sein, doch mit der Lupe wären sie lesbar. Man könnte direkt und maschinenlesbare Informationen einbelichten. So kommt alles aneinander vorbei, Bildspur, konventionelle Tonspur, Steuerspuren, alle Digitaltonsysteme, durchgeschwärzter Bildstrich samt Fußtiteln und Nummerierung der Bilder. Nach ISO 2907 darf die eine Kante des Projektorfensters höchstens 29,39 mm von der Bezugskante entfernt sein (Bezugskante des Films ist die rechte, von der Lichtquelle Richtung Bildwand gesehen). Die inneren Perforationslochkanten auf Bildseite sind bei ungeschrumpftem Film 30,175 mm von der Bezugskante entfernt. 30,175 weniger 29,39 = 0,785 mm im Maximum
  22. Kopiermaschinen besitzen separate Fenster für die Randbelichtung mit eigenen Lampen (Lämpchen). Die Kopisten können alles einzeln zuschalten. Kinokopien sollten eigentlich blanke Ränder haben, weil der Schnitt beendet ist. Nur bis und mit Zwischennegativ werden die Fuß- oder Randnummern bzw. Strichcodes übertragen. Sie dienen ja dem Zusammentragen und bildgenauen Montieren des Originals nach der Schnittkopie. Nützlich wäre, wenn man bei Aufführungskopien die Einzelbilder durchnummerierte. Die Vorführer könnten auf einen Blick feststellen, wie viele Bilder bei einem Spleiß fehlen. Eine simple sechsstellige Zahl hochkant neben dem Bild auf dem Filmrand
  23. Es ist der Keykode des Tonnegatives.
  24. Das freut mich. Ich hätte gerne die Zeichnung aus ISO 2939 eingestellt, doch das ist nicht erlaubt. Ich kann nur jedem Filmtheaterbetreiber und Filmverleiher empfehlen, sich dieses Normenblatt zu kaufen. Wie viele Schrottkopien hätte man mit vereinten Kräften von der Zirkulation abhalten können, wäre man von Anfang an rigoros vorgegangen. Ein Stück weit ist die Branche selber daran schuld, daß sie den Film verloren hat. Bei den Argumenten Bildstand, Auflösung und Synchronität hat es Video leicht gehabt. Die Norm für 16-mm-Kopien mit Lichtton ist ISO 4243.
  25. Konntest du mir nicht folgen bei den Erklärungen? So weit ich erkennen kann, sind Bild- und Tonspur am rechten Ort. Wenn die Tonspur die Perforation berührt, ist schon einiges in Ordnung, für ihre äußere Kante ist in der Norm ein Höchstmaß gegeben von 4,90 mm. Bei frischer Kopie darf also sogar ein feiner blanker Zwischenraum zwischen Lochkanten und Tonspur von maximal 0,1 mm bestehen. Die Filmränder sind 2 mm, die Löcher 2,8 mm breit. Film und Fenster des Tonkopierkopfes standen richtig zueinander. Dennoch kann das Tonnegativ verkehrt eingespannt worden sein. Das prüfst du am besten mit einer Meßlupe (Fadenzähler) mit Skala. Man kann auf wenige Hundertstel genau ablesen. Die Mitte der Aufzeichnung soll 6,17 mm, verringert um die gemessene Schrumpfung, von der Filmkante entfernt sein. Das Problem ist genaue Messung der Schrumpfung . . . Der Vollständigkeit halber noch das Maß für die innere Kante der Tonspur: 7,80 minus 0,15 plus 0,08 mm. Die Tonspurbreite ist ein resultierender Wert, der nicht festgelegt ist. Ton- und Bildspur sollen sich leicht überlappen. Zuletzt gleichst du die Schrumpfung der Kopie am Tongerät aus. Der Lichtspalt darf höchstens 2,16 mm lang sein. Die Aufzeichnung selbst darf 1,96 mm breit sein, bei Sprossenschrift 2,54 mm. Die Aufzeichnung kann sich innerhalb der Tonspur etwas bewegen.
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