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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Das ist Walter Frentz mit der ersten Normalfilmkamera mit integriertem Elektromotor von Hans Hodres. Erich Fromm, München, hat eine.
  2. Wie du meinst Die Paillard-Bolex-S-Projektoren sind mechanisch erste Klasse, du wirst auch beim Kanton (:twisted:) keinen besseren finden. Gib ihm Öl und einen Trafo, ihr werdet es nicht bereuen. Bei Fragen zum Putzen und Filmeinspannen helfe ich gerne.
  3. Ja, da ist ein 100-Volt-Motor drin, du brauchst einen Trafo. Der muß die ganze Leistung des Projektors liefern, d. h. Lampe (ihr könntet eine 1000-Watt-Röhrenlampe drin haben), Motor (etwa 100 Watt) und Elektronik (etwa 20 Watt) = 1120 Watt. Mit einer schwächeren Lampe braucht man nicht so einen schweren Trafo. Ich habe noch Röhrenlampen im Keller.
  4. Da bin ich anderer Meinung. Ich habe auf FP 20/23/30/38 gelernt und kann nur immer wiederholen, daß man mit weniger Druck mehr erreicht. Was bei den Kunststoffandrückplatten nachgestellt werden muß, ist der Sitz in der Höhe, damit die Viertelkreiskrallen auch wirklich eine Führung um die Schaltrolle machen. Dazu schraubt man den Kugelkopfbolzen, auf dem die Andrückplatte sitzt, tiefer oder höher, bis man ruhigen Bildstand hat bei weniger als die Hälfte des Kufendrucks auf der Anzeige.
  5. Stimmt nicht, man kann das Nötige tun, und zwar die Zahnrollen gegen kleinere tauschen. Klar, das kostet, bringt dafür beim Archiv den Ruf ein, daß man die Kopien sauber spielt. Es kommt auf den Lochabstand an, der nicht mehr mit der Zahnteilung zusammenpaßt (etwas Nachgiebigkeit hat der Film). Der Zahnfußkreis der Schaltrolle sollte um 1 Prozent kleiner sein, also den Durchmesser 23,80 mm haben (Meßschraube). Ab 0,8 Prozent Längsschrumpfung geht es wirklich nur noch mit kleineren Zahnrollen, sonst gibt es Filmschäden. Die Querschrumpfung hat wohl noch Platz, doch auch da sollte man auf angepaßte Zahnrollen zurückgreifen. Empfehlenswert sind die Very-Kind-to-Film-Zahnrollen (VKF) von LaVezzi. Kann man für Polyester- und geschrumpften Film haben.
  6. Gehen wir davon aus, daß du fähig bist, den Lauf des Materials zu beobachten. Gewöhnliche Fehler fielen dir auf, also muß ich fragen: Handelt es sich um Magnetfilm mit Acetatträger? Der könnte geschrumpft sein und deshalb entgleisen.
  7. Lieber Zelluloidist, ich will nicht schulmeistern, aber Läppen ist nicht Schleifen. Wir können die Begriffe so stehen lassen, wie sie sind. Läppen ist spanendes Abtragen mit unbestimmter Werkzeuggeometrie und losen Schneiden, während Schleifen das Gleiche mit festen Schneiden ist (die nach und nach ausbrechenden Körner des Schleifkörpers). Man benutzt als Werkzeug eine Läpppaste oder Pulver in beliebiger Flüssigkeit, wie Petrol oder Wasser. Im Gegensatz zum Schleifen brauchen wir auch eine Läppfläche, in vielen Fällen Gußeisen oder Kupfer.
  8. Stefan! Es ist Zeit, die Vergangenheit aufzuarbeiten. 1980 ist noch nicht so lange her, ich bin heute abend an der Zusammenkunft meiner Klasse von 1981. Die einen mag ich nicht sehen, auf andere freue ich mich.
  9. Film-Mechaniker

    "Dreams"

    Bin eben auf ein Forum gestoßen: http://www.forum-stefanslichtparade.de Da sind Brüder und Schwestern der Kohlestifte! http://www.forum-stefanslichtparade.de/viewtopic.php?f=13&t=337
  10. Der Kleine trägt ja keinen Helm, sondern einen ganzen Raumanzug! Space Age Der Bell & Howell Lumina II hatte eine Kabelfernbedienung, auszieh- und versorgbar wie das Netzkabel. Das war ein Quecksilberschalter mit vier Liegepositionen. Je nachdem, auf welche Seite man die den viereckigen Kopf legte, wurde eine Funktion ausgeführt. Der Fernbedienungskopf war von innen beleuchtet, so daß man im Dunkeln die Funktionsbezeichnung lesen konnte: STOP-LIGHT-FWD-REV. Die BH-8-mm-Projektoren sind mechanisch einwandfrei, wenn auch bei den jüngeren mit dem vielen Plastik dran nicht mehr so leicht sauber zu halten.
  11. http://www.ebay.com/...=item2c62963fc9 Den kannte ich nicht. Die Fernbedienung funktioniert ziemlich sicher mit Piezoelektrik.
  12. Film-Mechaniker

    "Dreams"

    Der Bua rettet für mi di Welt!
  13. Obschon ich nicht so viel Erfahrung mit Farbenfilmentwicklung habe, was nicht heißt, daß ich keine hätte, ist nach meinem Verständnis die Farbenbalance vielleicht zu 9 Teilen materialgegeben und zu einem abhängig von der Bearbeitung. Das war bei Agfa bis 1940 das Thema, wobei man die Entwicklung peinlich konstant hielt. Die einzelnen Schichten müssen sehr genau gleichmäßig dick (oder dünn) vergossen sein, die Zwischenschichten ebenfalls. Wir sprechen von plus minus zwei Tausendstelmillimetern. Ich habe professionell Eastmancolor 5384/7384 entwickelt und dabei festgestellt, daß mit schwankender Temperatur, Regeneration und schwankendem spezifischem Gewicht sich erst mal die Dichte ändert. Unterschiede in der Farbenbalance, in der Wolkigkeit oder Kantenschärfe würden erst zu Tage treten, wenn das Bild als Ganzes bereits total grauslich ist. Umkehrfarbfilme sind heikler, das ist klar, doch gelingt es einem wohl kaum, den Charakter eines Produktes mit der Suppe zu kippen, das glaube ich nicht. Hans Windisch empfiehlt, wenn man den Eindruck von zu viel Bläue hat, ein Polarisationsfilter, denn Gras, das man lieber grün hätte als bläulichgrün, zerstreut mit seiner rauhen Oberfläche viel Licht. Auch Felsen, die an sich grau erscheinen, sind ganz porös an der Oberfläche und streuen das Tageslicht ungemein. Schlimmer noch ist Schnee, der eigentlich nur mit Polfilter aufgenommen werden sollte. Ihr wißt ja, wie Schneekristalle aussehen. Wem die Bilder zu warm sind, zu rot, der studiere zuerst die Beleuchtung. Meistens ist einfach nicht mehr kürzerwelliges Licht da. Komplizierter wird es mit Grünüberschuß. Den muß man schon bei der Aufnahme filtern, und zwar mit einem ganz leichten Magenta- (Purpur-) Glas. Purpur ist halb Rot, halb Blau, das Gegengift zu Grün.
  14. Pyral in der Normandie versieht Metro-Fahrkarten, Parkhaus- und Bankkarten, Motel-Tickets, usw. mit Magnetpisten. Wenn man sich zusammentut und mit Pyral spricht, ist vielleicht eines Tages Filmbepistung möglich.
  15. Eindeutiger Fehler, Reparatur vonnöten
  16. Hallo, Christian, was sind Hobbitfilme?
  17. Film-Mechaniker

    LICHTTON

    Philips, mit einem l
  18. Eine organische Linsenvergütung ist mir nicht bekannt. Was du beschreibst, klingt nach Bakterien. Die gibt es auch überall in der Luft. Die Kamera hat ja ein Zoomobjektiv, das etwas mehr Luft umsetzt als ein festbrennweitiges, du verstehst, das Verschieben von Linsengruppen pumpt Luft. Nahrung für Bakterien kann auch alles Mögliche sein, was in der Luft schwebt, Pollen, Fäserchen, Fetttröpfchen. Aber auch Bakterien brauchen zum Leben Wasser. Die Frage geht also immer nach Feuchtigkeit.
  19. Ferrania ist total am Ende 20. Dezember 2011 Savona. Ich kann mir die Sorgen der Arbeitnehmer von Ferrania Imaging Technologies vorstellen und während der Weihnachtsferien ist mit Zahlung der Pensionskasse nicht zu rechnen. unter Übernahme der Erneuerung der zweiten genehmigt werden muss, weil es vor dem Dekret. Während es eine Perspektive mit ein bisschen Licht sind immer noch in ein drama der Beschäftigung" bezieht sich auf der sekretär Uilcem Pino David. Fortschritte sind erzielt worden, zum Beispiel haben wir die Unternehmen der Gruppe Carrara erworben von der Gruppe Ferrania Imaging Technologies und peilt ein Papier zu erreichen hoffen die Geschwindigkeit der bürokratischen Verfahren und mindestens 40 Personen finden Arbeit im Juni. Wir warten auf das Ergebnis der bürokratischen Verwaltung der biodigestore selbst wenn jedoch trotz dieser neuen Perspektiven bleibt das Problem der Unzulänglichkeit einer Reindustrialisierung. Die Überprüfung wird jedoch in erster Linie auf eine Verbesserung in Bezug auf Beschäftigung und Reintegration, sagt David. Schließlich an der Vorderseite des wind der Sekretär Uilcem betont: Nach den Vorschlägen von Präsident Burlando gibt es noch keine Gewissheit, wir hoffen, dass 2012 die Lösung all diese Fragen. Behutsam redigierte nicht verifizierte Übersetzung aus dem Italienischen, Artikel in Il Vostro Giornale
  20. Über den Unterschied zwischen Perforation mit vollem Schritt und mit verkürztem braucht sich der Amateur keine Gedanken machen. Er beträgt mathematisch 0,015 mm und hat mit der Geometrie der Zahnkranzkopiermaschinen zu tun. Was 1989 bei Kodak eingeführt wurde, ist nur kleinere Toleranz beim Lochabstand und hat mit dem eigentlichen Stanzen nichts zu tun, sondern damit, daß die Filme nicht mehr mit Zahnrollen in der eben gefertigten Perforation transportiert werden. Seit das mit ansaugenden Gummiwalzen geschieht, behalten die Löcher ihre exakte Form.
  21. Wer kann die unterschiedlichen Farbpositivmaterialien, Fujifilm/Agfa-Gevaert/Eastman erkennen? Hört auf, die kleineren freuen sich aufs Geschäft. Irgendwo habe ich gelesen, daß Ferrania da nun auch dabei wäre. Das bin ich noch am verifizieren. Schwarzweiß sieht man eh keinen Unterschied.
  22. So weit bin ich noch nicht. Spezialist dafür ist Markus Schenker, Mechanikermeister Adira-Kamera, G. m. b. H. Birs-Str. 56A 4052 Basel Tel. 0041 61 313 57 00 Er hat keinen Computer, kein Fax, kein Handy. Er repariert in erster Linie Groß- und Mittelformatkameras: Sinar, Cambo, Alpa, Graflex, Hasselblad, Mamiya, aber auch Kleinbildapparate. Kinegeräte versuche ich ihm langfristig abzunehmen. War grad gestern wieder bei ihm fachsimpeln und über die Welt lästern. Ah, ja, Ole, zitiere doch nicht immer die bestehenden Posts, bitte.
  23. Finde ich auch gut. Habt ihr gesehen, Aaton und SR 2
  24. HKS sind gut. http://de.wikipedia..../Filmbetrachter
  25. Wäre das etwas für dich? http://www.ebay.com/...=item4ab1150865
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