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Hallo, Martin, ich meine es wirklich nicht böse. Nur meine ich, einen Widerspruch zwischen diesen Sätzen zu lesen. Wenn du nicht nur ans Geld denkst, woran denn? Meiner Meinung nach stünden an der Stelle genau die anderen Werte, wie Gesundheit, Zufriedenheit, Muße, Freude. Dieser Tage erlebe ich auf der Stellensuche Herablassung und Dummheit. Ich erhalte einen Anruf aufs Mobiltelefon, es stellt sich jemand mit Namen vor, sagt auch den Firmennamen, doch ich kenne weder die Firma, noch könnte ich drauf kommen, woher er meinen Namen und meine Handynummer hat. Ich muß ihm alles aus der Nase ziehen. Nach und nach sagt er, daß er meine Angaben vom Arbeitsamt hat, daß er von einer Zeitarbeitfirma ist. Die Tante vom Arbeitsamt, die mich vor zwei Wochen zum ersten Gespräch einlud, bestellte mich auf 10.00 Uhr (so steht es im Brief, Null-Null Uhr), ließ mich aber eine halbe Stunde warten. Ich verstehe es nicht, woher kommt diese verächtliche Haltung in der Arbeitswelt? Sind denn schon alle entseelt?
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I stand corrected. Arriflex IICV wurde mir von der Firma Erno in Dielsdorf in den 1980er Jahren angeboten. A propos 2CV, ich hatte einst einen Trabant mit Schiebedach. Im Tagesschaubericht sehe ich Arriflex 35 BL im Einsatz. 13 kg schultert man da schon. Die Arriflex ist noch nicht veraltet. Sie ist nach wie vor die kompakteste und leichteste 35-mm-Film-Kamera mit Spiegelreflexsucher, Elektromotor und Dreier-Revolver. Die Aaton Penelope wiegt wesentlich weniger, hat aber nur eine Objektivhalterung. Die Konvas ist schwerer, auch die Caméflex. Bei der Eclair Caméflex kann man bei laufendem Motor das Magazin wechseln. Dank dem Rätschengreifer, und der ist dann laut, ist man mit der Französin sehr schnell. Aber halten kann man sie nicht so gut.
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Die Kamera ist ziemlich sicher geladen. http://www.faz.net/a...k-30107475.html
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Genau, deshalb beließ ich es bei Arriflex II. Eine IIA gab es nicht, ebensowenig eine Arriflex I. Die IIC ist auf CinemaScope ausgelegt, die II CV hat dazu noch verstellbaren Verschluß. Finde ich auch, er gesellt sich zu so Typen wie Stalin, Amin Dada, Gaddafi, Deng Hsiao, Kissinger, Leopold von Belgien, Franco, Chruschtschew, Breschnew, Woytila, Meyr, Bush, Rumsfeld (Rumms-Feld), Johnson, Nixon, Waldheim, Schröder, Blocher u. a. m.
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Das ist eine Arriflex II.
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schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Sagt mal, habt ihr Augen im Kopf? Seht doch ein Mal da hinein, Seite 3 ! 90 Grad, nicht 45 . . . -
schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Letzten Sommer in Heidelberg: „Trennstab“ Es gibt schon viele sprachliche Ungenauigkeiten. Für viele Menschen ist das, was der Automechaniker/Kraftfahrzeugmechaniker „Knochen“ nennt, ein Gabelschlüssel. Es ist aber kein Gabelschlüssel, sondern ein Maulschlüssel. Um Schrauben und Muttern anzuziehen oder zu lösen, brauche ich ein Maul, keine Gabel. Schieblehre oder Schublehre hat mein Lehrmeister immer gesagt, während es sich nicht um eine Lehre handelt, sondern um ein Messinstrument. Trotz besserem Wissen reden die Alten immer noch von der Fasenlehre, die ja eigentlich ein Fasenmessschieber ist. Mit Skala Lochabstand, Filmschritt, Perforationstyp, Wicklungsart, das sind doch nützliche Worte. Ich bleibe beim Verschluss in Kamera und Kopiermaschine beziehungsweise Blende im Projektor. -
schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Irisblende im Objektiv Umlaufblende (Scheibe/Trommel/Kegel) im Projektor: blendet nur ab, verschliesst nicht vollständig Umlaufverschluss, Scheibe/Trommel/Kegel (Debrie Sept, A-Minima) Hin- und hergehender Verschluss (Pathé Baby und Moto, Beaulieu C und R und News 16) Verstellbarer Verschluss, nur Scheibenkonstruktionen bekannt Warum es mir rechtmachen? -
schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Oh, nein, muß es wirklich so weit kommen? Nun denn, wenn ich auf die Grafiken eingehe, mit denen Laien erklärt werden soll, wie eine Spiegelreflex-Filmkamera aufgebaut ist, dann muß ich leider zu Nummer 3 sagen, daß der Spiegelverschluß falsch angeordnet ist, und zwar um 90 Grad. Wie es Herr Kochs darstellt, könnte man keine Objektive mit Brennweiten unter geschätzt 30 mm einsetzen. Er bezieht sich ja explizit auf das Konstruktionsprinzip der Arriflex 16. Bei der Zeichnung Nummer 2 hat er einen Prismenreflexsucher gewählt, wie er ähnlich bei den Paillard-Bolex-H-Kameras vorkommt. Vom Objektiv erfolgt Ausspiegelung auf eine Mattscheibe, die Sicht auf diese wäre jedoch unmöglich, weil das Okular in Linie mit dem Filmvorrat liegt. Umlaufblende, variable Sektorenblende, diese Begriffe halte ich auch für unglücklich gewählt. Eine Kamera hat einen Verschluß, mit dem man sie auch vollständig gegen Licht verschließen will, sei es beim Fotoapparat, sei es bei der Laufbild-Filmkamera. Das Wort Blende gehört zu den Projektoren. Zur Zeichnung 1 will ich mich nicht äußern, bloß beim Text fühle ich mich als jemand, der sich fürs Innenleben der Camcorder interessiert, veräppelt. Was heißt CMOS? Wie steht es mit kontinuierlicher Bildaufnahme bei modernen digitalen Geräten? Was heißt CCD? Die technischen Feinheiten sind, mit Verlaub, irreführend. -
Überblendungen in der S8 Kamera gemacht
Film-Mechaniker antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Ja, jetzt müßte man eine Ektasound-Kassette zur Hand haben und sie öffnen . . . Neben der H 8 empfehle ich die Agfa Movex Reflex, die Niezoldi & Krämer Heliomatic Trifo, die Leicina, die Ercsam Camex Reflex, für Sportliche die Bauer 88 L mit speed ramp 16~64 durch simples Durchdrücken des Auslösers, ohja! Alles schon dagewesen! Denkt auch an die viel besseren Normal-8-Projektoren: Bauer T 10, flüsterleise, Tonkoppler dazu; Bell & Howell Filmo 8 aus den 1930er Jahren, nicht umzubringen; Paillard-Bolex M 8, unschlagbar im Bildstand; Agfa Movector mit messerscharfer Staeble-Optik; Kodak Sound 8 mit Alfenol-Aufnahmekopf; Tandberg Elite, Linksprojektor; Eumig Mark S, Bild-Ton-Abstand in weiten Grenzen wählbar; Paillard-Bolex 18-5, flimmerfreie Zeitlupe, Synchronizer leider unbrauchbar; Eumig P 8, unschlagbar hell, sehr guter Bildstand, leider nicht mehr als 20 B./s -
Überblendungen in der S8 Kamera gemacht
Film-Mechaniker antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Die Rücklaufsperre war die gleiche in Ton- und Stummkassette. Sie abbohren ist durchaus möglich. Man hat einfach Späne in der Kassette zu vergegenwärtigen. Ich rate zum Formatwechsel, Doppel-8 oder DS-8. Hätte noch die eine oder andere H 8 Reflex zu verkaufen samt Fader Da ist noch eine schöne bei eBay: http://www.ebay.com/itm/Bolex-H8-Reflex-Rex-Double-8mm-Camera-W-8-36mm-F-1-9-/150650366093?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item231376288d -
schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Für mich ist es das Schmalfilm, weil ein Heft. Auch ZOOM, das Zoom-Heft. Ich habe das Magazin der Filmemacher, wie darauf steht, für 12 Franken 80 gekauft, Nummer 5-11. Viel harter Franken für genau einen filmbezogenen Artikel, einen schwachen Artikel über die Aaton Minima oder A-Minima. Mitten im Text steht ein Kästchen mit den Worten i INFO Mehr über die Aaton A-Minima: ww.aaton.com. Hä? Wie wäre es mit einem Artikel, der wenigstens so viel bringt, wie wenn ich bei der Firma alle Texte der Web-Seite lese? Es wurde auch nicht recherchiert, was unter Cinematographie.info zu finden ist, das französische Fachforum. Dort ist z. B. die Penelope besprochen worden. Der Satz Verglichen mit einer alten, stummen Arriflex St ist die Kamera in ihrer Simplizität dieser ebenbürtig, sagt nichts. Wenn schon, dann heißt die deutsche Kamera Arriflex 16, und dann dürfte wenigstens der Unterschied zwischen einer integralen und einer Koaxial-Magazin-Kamera aufgezeigt werden. In das Magazin der A-Minima kann man keine anderen als die speziellen Tageslichtspulen einlegen oder Film auf Kern. Die französische hat keinen Sperrgreifer, dafür eine ganz leicht gewölbte Filmbahn, Aaton schreibt: horizontally bowing the film by a few microns as it moves over the gate. Vom kegeligen Spiegelverschluß fällt auch kein Wort, davon daß die Kamera daher weniger Streulicht im Filmvorraum hat. Bitte, weniger Lifestyle und Farbbildchen, ich hätte lieber fundierte Texte für den Filmemacher und meinetwegen schwarze Bilder im 48er Raster. Man kann noch heute mehr Einzelheiten aus Radierungen von 1900 lesen als aus dem Foto der A-Minima, das die Filmbahn zeigt, aber mittendurch am Heftbund zerfällt. Wie kann man nur! Im aktuellen Katalog der Kinefilmprodukte von Eastman-Kodak kommt die A-Minima-Kunststoffspule übrigens nicht vor! Auch unter Available Film Spools kommt sie nicht vor!! Joint Venture, das die Filmemacher ohne Leerspulen läßt!!! Man liest unter ww.kodak.com/go/motion: The world's smallest, most affordable HD camera has arrived - the Aaton A-Minima. Hä? High-Definition-Kamera?? Die A-Minima??? Es wird langsam beängstigend, wie viel Unsinn geschrieben wird. In der Hoffnung, der die das Schmalfilm ist besser, F. -
Vinyl: http://www.csmproduc...g-pressung.html Schellack: Es ist noch nicht 2024.
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Graphit
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LaB, ich habe das Aufkommen des PC erlebt: Röhrenbildschirm, so genannte Maske, grüner Cursor oben links am Blinken, keine Fenster, keine Maus. Auslöser für meinen Beitrag sind die vielen Vertipper, die ich mitlesen muß. Wenn einer mal etwas erhöhten Pegel hat, ist das in Ordnung. Wenn aber sonst gut Schreibende die Buchenstaben durcheinander bringen, könnte es ja auch an der Optik liegen, deshalb meine Anregung zur vergrößerten Darstellung.
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Hallo, alle Ich halte mit meinen rechten Daumen die rechte Steuertaste (Ctrl = Control) nieder, drücke mit meinem rechten kleinen Finger sieben Mal die Plustaste im Zahlenblock. So schreibe ich hier. Bildschirmlesen und -schreiben ist mühsam genug fürs Gesicht. Größe 100 Prozent: Steuertaste halten und Nulltaste drücken Wenn ich ein Fenster maximiert haben will, halte ich mit einem Finger der linken Hand die linke Alt-Taste (Alternate Group) mit der Leerschalttaste (Bänklein) zusammen nieder und drücke mit einem weiteren Finger die X-Taste. Schwupp! Alles markieren: Steuertaste und A Davon loskommen: Hintergrund anklicken Ihr wißt doch auch noch ein paar Kniffe, oder?
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Fu derstehst nicht. Fachnamm, wie Schapfelwaum Ez hat mich interesssirt, ob du absichtlich n und m vertauschst oder nicht. Ich empfehle allen, mit der gedrückten Steuertaste (Ctrl für Control) und der mehrfach getippten Plustaste ( + ) die Darstellung zu vergrößern, um auch genau zu sehen, was man liest oder schreibt. Verkleinern mit Steuer- und Minustaste, ursprünglichen Zustand wiederherstellen mit Steuer- und Nulltaste
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otti61, du hast es mit dem Fachnamm. Was steckt dahintet?
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In Kürze: Man braucht Schraubendreher, deren Klingen gut in die Schlitze passen. Objektive abnehmen, Kamera auf den Schoß nehmen und vier Schrauben in Objektivrevolver bzw. -halteplatte (Modell M) lösen. Revolver/Platte abnehmen. Vorsicht bei Nichtreflexmodellen: Verschluß bleibt beim Werk. Bei den RX ist der Verschluß in der Revolvereinheit. Fünf Schrauben in der Hauptplatine lösen. Die Schrauben können sehr fest sitzen, weil sie aus Stahl sind und in einer Aluminiumgußlegierung halten. Elektrochemische Korrosion bis hin zu interkristalliner Korrosion. Nicht die zwei nahe beieinander liegenden lösen unterhalb des unteren Schleifenformers, diese halten den Regler fest! Der Rest ergibt sich fast von selbst, wenn man das Werk ein Mal aus dem Gehäuse hat. Seriöse Überholung umfaßt Prüfung aller Lager. Ausgelaufene Gleitlagerbuchsen werden ersetzt, neu geläppt, gereinigt und geschmiert. Das Graphit im Federhaus wird erneuert. ACHTUNG ! Zugfeder nicht aus der Büchse nehmen ! Sehr gefährlich, wenn man nicht weiß, wie es gemacht werden muß Heikelster Punkt der Paillard-Bolex-H-Kameras ist das obere Reglerlager, das schwer zugänglich ist.
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Adventszeit 2024 »Findige Geschäftsleute restaurieren das Kino Um Spitzenprodukte des Films in ihrer originalen Form zu erleben, steht das Publikum Schlange. Kinobetreiber erleben einen ungekannten Zustrom zum klassischen Kino. Den zumeist jungen Besuchern kann es nicht echt genug sein mit CinemaScope und Magnetton, altem Schwarzweiß womöglich mit Kohlenbogenlicht, ja sogar handgekurbelten Stummfilmen auf Leinewand. Neu gepreßtes 78-Touren-Schelllack mit den unvergeßlichen Melodien von Limelight, The Third Man oder Snowwhite and the Seven Dwarfs (We Dig, Dig, Dig) wird als letzter Schrei der Mode auf dem neualten Plattenspieler zelebriert. Wer noch nicht vom Traditionsfieber erfaßt ist, tut gut daran, Sitzplätze in seinem Lieblingskino zu reservieren: Alle wollen dabei sein, wenn der Filmvorführer die Malteserkreuzmaschine anwirft und mit einer Handbewegung die Lichtklappe öffnet für die schönsten Stunden des kommenden Winters.«
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Ich befürchte, der Motor wird nicht oder zu wenig gekühlt. Dieser magnetische Hebel, die eigentliche Maschine des Projektors, hat, wie Jensg sagt, eine Verlustleistung. Das ist Wärme und die darf sich nicht stauen. Untersuche doch, ob der Motor auf der einen Seite ungehindert Zuluft von unten und auf der anderen Seite ungehindert Abluft nach oben hat. Der motoreigene Lüfter muß seinen Zweck erfüllen können: Luftströmung durch den Motor. Du hast selbstverständlich Wicklungen für 220 Volt da drin, heute habt ihr vielleicht auch schon über 230 Volt im Netz. Das führt zu stärkerer Erwärmung der Maschine. Nicht weiter schlimm, wenn Kühlung vorhanden. Andere Faktoren, die zu Mehrwärme führen, sind schwergängige Lager, Staub im Motor, übermäßige Last wegen zu starken Kufendrucks, zu stark angezogenen Friktionen (das wieder auf Grund zu großer Filmportionen).
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Der Direktor der Filmotec-G. m. b. H., Dr. Rainer Redmann, ist Chemiker und war an der Entwicklung des jüngsten Orwochrom-Verfahrens maßgebend beteiligt. Ich würde mit ihm in Kontakt treten und gezielt nach dem bedrohten Wissen fragen. Erzähle ihm gleich von deinen Ergebnissen.
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Bitte, gern geschehen :)
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Kurzer Vergleich mit Tümmel: AP 48 aus jenem Jahre