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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Eben am Fernseher: „So duften Sieger. Bruno Banani . . . “ Ich mach’ mir fast in die Hosen, so komisch ist das !
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Oh, ja, das ist jetzt, weil dieser Threadtitel dem alten im Wege steht. Die Sucheinrichtung kommt mit weniger als drei Zeichen hintereinander nicht klar, weshalb das EL nicht greift. Hier der Klink.
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Verständnisfrage an die Sammlerfraktion
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Mensch, ärgere dich nicht. Es liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur Begriffeverwirrung vor, die daher rührt, daß manche Leute Auflösung und Schärfe nicht unterscheiden. -
Farb-Kopiermaterial auf Polyesterbasis?
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Eastman-Kodak hat in Greece, das liegt nordwestlich von Rochester, seit 1998 eine Trägermaschine, die 24/7/365 PETP-Folie ausspuckt. Die ist noch größer als die große von Gevaert-Agfa in Belgien, und die fand ich sehr beeindruckend, als ich davor stand. Übrigens kann man greece ny eingoogeln und auf Maps klicken und sich den Vorort von oben anschauen. -
Hallo, erinnerungsfilm Es gibt hier eine Sucheinrichtung. Da tippst du philips 5000 ein und gückst.
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Farb-Kopiermaterial auf Polyesterbasis?
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Du schaust dir einfach den Filmmaterialkatalog von EKC an. ww.kodak.com/go/motion -
Nichts vermittelt so sehr einen Eindruck von Unendlichkeit wie der Menschen Dummheit.
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Nachtrag, peinlicher AGFA-GEVAERT, AG. 100prozentige Bayer-Tochter Agfa, Ag., an der die Gevaert-Familie 50 Prozent der Aktien innehat, und die Gevaert-Aktiengesellschaft gründen zwei Firmen: die Agfa-Gevaert, Ag., in Leverkusen und die Gevaert-Agfa, Ag., im belgischen Mortsel. Anfang der 1980er Jahre übernimmt der Bayer-Konzern 100 Prozent der Gruppe (zweiter Silber-Coup). Septestraat 27 2640 Mortsel Belgien In der Abteilung Materialien werden PETP-Folien fabriziert; Kine-, Luftbild-, Verkehr-, Überwachungs- und Mikrofilme; Produkte für die Elektronikindustrie. Mit den so genannten Agfa-Labs geht man Joint Ventures mit der Industrie ein. Agfachrome bis 1982, danach Agfa Moviechrome 40 und 160 bis 1994; Leverkusen Gevapan 30 Negative, Typ 166; ISO 80 Gevapan 33 Negative, Typ 195; ISO 250 Gevapan 30 Reversal, Typ 863; ISO 64 Gevapan 36 Reversal, Typ 880; ISO 320 Positive Super Contrast, Typ 553; farbloses TAC Duplicating Positive, Typ 362; farbloses TAC Duplicatin Negative, Typ 464; graues TAC Positive Fine Grain, Typ 561; farbloses TAC Duplicating Reversal, Typ 891; hellblaues TAC ST 8, Typ 258 Magnetfilme Leerfilm, unbeschichtet, Typ 525, farbloses PET Papierfilterband für Kopiermaschinen Gevachrome II S, Typ 700; ISO 80 im Kunstlicht Gevachrome II, Typ 710; ISO 125 im Kunstlicht Gevachrome II D, Typ 720; ISO 125 im Tageslicht Gevachrome II, Typ 730; ISO 400 im Kunstlicht Gevachrome Print, Typ 780; II-Bäder Gevachrome Print, Typ 903; I-Bäder Gevacolor Negative, Typ 682; ISO 100 im Kunstlicht Gevacolor Print, Typ 982; ECP-2-Verfahren; Triacetat und PETP, auch in 8-mm-Formaten Agfa Print CP 3 (Color Positive), Triacetatträger Agfa Print CP 30, PETP-Träger Agfa Sound ST8.D (Sound Track, Digital Recording); orthochromatisch Agfa Sound ST9; panchromatisch
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Das fällt mir auf. Es ist überhaupt nicht natürlich. Wie kann ein Elektroniker heute nicht auf dem Beruf weiterkommen, frage ich mich. Schau, ich habe den offiziellen Nachweis, wie du es nennst, mit 48 nachgeholt. Es ist deine Sache. Freuen tut es mich, daß du beim Kino bist. Etwas besorgt macht mich, daß du nicht deiner inneren Stimme folgst, die sagt: Ich hab’s hier gesehen, ich ziehe weiter.
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Hier sind die Pioniere. Gruß
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Ja, hallo, was kannst du Arbeiter denn so alles? Lehrberuf, Schulen, Studien?
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Gibt es Besseres als Steenbeck?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Allgemeines Board
Interessant, ist mir entgangen. Statt Polygonprisma elektronische Abtastung, synchronisiert via leichtgängige Zahnrolle Die Cinemonta haben schon das bessere Bild als andere Produkte. Was Liebhaber der Moviola oft übersehen: Schneidetische haben deutlich größeres Bild und flimmern weniger. Dafür kann man mit der Moviola viel mehr auf Fühlung gehen. An Schneidetischen braucht man laaange Arme. Der Amerikaner ist auch leichter und rasch ins Auto verladen. Von den Preisen dürfen wir gar nicht reden. -
Kuckuck! Mich interessiert, ob noch jemand dem Upright oder dem Flatbed eine Zukunft gibt. Man sollte meinen, die Schneidetische wären allesamt verschrottet, doch glaube ich zu wissen, dass noch mehr Schneidetische herumlungern, als man sich denkt. Da ich professionell seit 1987 in Schneideräumen zu tun habe, bin ich möglicherweise etwas deformiert. Auf jeden Fall bemerkt man mit zunehmender Beherrschung des Apparates, was alles nicht perfekt ist an den Möbeln. Vielleicht bin ich auch zu heikel und sollte mich einfach immer wieder am Anblick eines Schneidetisches erfreuen und darüber staunen, wie viele Aschenbecher auf einem solchen Platz haben. Was mich immer entnervte, war die Anordnung der Tonköpfe beim Steenbeck 6000, die im Gegensatz zu den 16-mm-Modellen nicht von vorne zugänglich sind. Das Hintergrundbild meines Profils zeigt dies.
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Eine andere Version der Tongeschichte: http://www.youtube.com/watch?v=4DHzkyMLkvk
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Kuckuck, Gretibert! Wollen sehen, wie wir dich helfen können werden, so lange du nicht Reparaturfragen zur Brockenbahn hast. Es könnte zwar sein, daß der eine oder andere sogar da noch etwas zutun kann.
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Neinnein, ein P 7, der in Ordnung ist, schnurrt ohne Film ganz ruhig vor sich hin und mit Film auch manierlich. Deinen knappen Worten nach scheint schon etwas nicht mehr sauber zu sein. Ich denke an Lüfterrad, das irgendwo streift, an eingeklemmtes Filmstück im Innern, an beschädigten Greifer, an zerfetzten Antriebsriemen.
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Hallo, Martin, ich meine es wirklich nicht böse. Nur meine ich, einen Widerspruch zwischen diesen Sätzen zu lesen. Wenn du nicht nur ans Geld denkst, woran denn? Meiner Meinung nach stünden an der Stelle genau die anderen Werte, wie Gesundheit, Zufriedenheit, Muße, Freude. Dieser Tage erlebe ich auf der Stellensuche Herablassung und Dummheit. Ich erhalte einen Anruf aufs Mobiltelefon, es stellt sich jemand mit Namen vor, sagt auch den Firmennamen, doch ich kenne weder die Firma, noch könnte ich drauf kommen, woher er meinen Namen und meine Handynummer hat. Ich muß ihm alles aus der Nase ziehen. Nach und nach sagt er, daß er meine Angaben vom Arbeitsamt hat, daß er von einer Zeitarbeitfirma ist. Die Tante vom Arbeitsamt, die mich vor zwei Wochen zum ersten Gespräch einlud, bestellte mich auf 10.00 Uhr (so steht es im Brief, Null-Null Uhr), ließ mich aber eine halbe Stunde warten. Ich verstehe es nicht, woher kommt diese verächtliche Haltung in der Arbeitswelt? Sind denn schon alle entseelt?
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I stand corrected. Arriflex IICV wurde mir von der Firma Erno in Dielsdorf in den 1980er Jahren angeboten. A propos 2CV, ich hatte einst einen Trabant mit Schiebedach. Im Tagesschaubericht sehe ich Arriflex 35 BL im Einsatz. 13 kg schultert man da schon. Die Arriflex ist noch nicht veraltet. Sie ist nach wie vor die kompakteste und leichteste 35-mm-Film-Kamera mit Spiegelreflexsucher, Elektromotor und Dreier-Revolver. Die Aaton Penelope wiegt wesentlich weniger, hat aber nur eine Objektivhalterung. Die Konvas ist schwerer, auch die Caméflex. Bei der Eclair Caméflex kann man bei laufendem Motor das Magazin wechseln. Dank dem Rätschengreifer, und der ist dann laut, ist man mit der Französin sehr schnell. Aber halten kann man sie nicht so gut.
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Die Kamera ist ziemlich sicher geladen. http://www.faz.net/a...k-30107475.html
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Genau, deshalb beließ ich es bei Arriflex II. Eine IIA gab es nicht, ebensowenig eine Arriflex I. Die IIC ist auf CinemaScope ausgelegt, die II CV hat dazu noch verstellbaren Verschluß. Finde ich auch, er gesellt sich zu so Typen wie Stalin, Amin Dada, Gaddafi, Deng Hsiao, Kissinger, Leopold von Belgien, Franco, Chruschtschew, Breschnew, Woytila, Meyr, Bush, Rumsfeld (Rumms-Feld), Johnson, Nixon, Waldheim, Schröder, Blocher u. a. m.
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Das ist eine Arriflex II.
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schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Sagt mal, habt ihr Augen im Kopf? Seht doch ein Mal da hinein, Seite 3 ! 90 Grad, nicht 45 . . . -
schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Letzten Sommer in Heidelberg: „Trennstab“ Es gibt schon viele sprachliche Ungenauigkeiten. Für viele Menschen ist das, was der Automechaniker/Kraftfahrzeugmechaniker „Knochen“ nennt, ein Gabelschlüssel. Es ist aber kein Gabelschlüssel, sondern ein Maulschlüssel. Um Schrauben und Muttern anzuziehen oder zu lösen, brauche ich ein Maul, keine Gabel. Schieblehre oder Schublehre hat mein Lehrmeister immer gesagt, während es sich nicht um eine Lehre handelt, sondern um ein Messinstrument. Trotz besserem Wissen reden die Alten immer noch von der Fasenlehre, die ja eigentlich ein Fasenmessschieber ist. Mit Skala Lochabstand, Filmschritt, Perforationstyp, Wicklungsart, das sind doch nützliche Worte. Ich bleibe beim Verschluss in Kamera und Kopiermaschine beziehungsweise Blende im Projektor. -
schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Irisblende im Objektiv Umlaufblende (Scheibe/Trommel/Kegel) im Projektor: blendet nur ab, verschliesst nicht vollständig Umlaufverschluss, Scheibe/Trommel/Kegel (Debrie Sept, A-Minima) Hin- und hergehender Verschluss (Pathé Baby und Moto, Beaulieu C und R und News 16) Verstellbarer Verschluss, nur Scheibenkonstruktionen bekannt Warum es mir rechtmachen? -
schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Oh, nein, muß es wirklich so weit kommen? Nun denn, wenn ich auf die Grafiken eingehe, mit denen Laien erklärt werden soll, wie eine Spiegelreflex-Filmkamera aufgebaut ist, dann muß ich leider zu Nummer 3 sagen, daß der Spiegelverschluß falsch angeordnet ist, und zwar um 90 Grad. Wie es Herr Kochs darstellt, könnte man keine Objektive mit Brennweiten unter geschätzt 30 mm einsetzen. Er bezieht sich ja explizit auf das Konstruktionsprinzip der Arriflex 16. Bei der Zeichnung Nummer 2 hat er einen Prismenreflexsucher gewählt, wie er ähnlich bei den Paillard-Bolex-H-Kameras vorkommt. Vom Objektiv erfolgt Ausspiegelung auf eine Mattscheibe, die Sicht auf diese wäre jedoch unmöglich, weil das Okular in Linie mit dem Filmvorrat liegt. Umlaufblende, variable Sektorenblende, diese Begriffe halte ich auch für unglücklich gewählt. Eine Kamera hat einen Verschluß, mit dem man sie auch vollständig gegen Licht verschließen will, sei es beim Fotoapparat, sei es bei der Laufbild-Filmkamera. Das Wort Blende gehört zu den Projektoren. Zur Zeichnung 1 will ich mich nicht äußern, bloß beim Text fühle ich mich als jemand, der sich fürs Innenleben der Camcorder interessiert, veräppelt. Was heißt CMOS? Wie steht es mit kontinuierlicher Bildaufnahme bei modernen digitalen Geräten? Was heißt CCD? Die technischen Feinheiten sind, mit Verlaub, irreführend.