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Film-Mechaniker

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  1. Muß ich leider dementieren. Bei den 35-mm-Berufskameras, wie Mitchell, Debrie, Arri, Panavison u. a. macht der Greifer eine Ellipsenbewegung. Aäton weiß ich nicht genau. Bei den jüngeren Bolex macht er nur auf und ab und rutscht mit der Spitze auf einer Unterlage. Es gibt eine Vielzahl an Spielarten. Das D stammt von Alfred Darling, 1862~1931, der annähernde D-Bewegung erfand.
  2. Kürzlich las ich in einem anderen Forum den Satz eines Mitgliedes: Bis heute habe ich Bilder gemacht, nun will ich Fotografien machen. Ich finde, es ist nicht ab vom Themenkreis. Kino ist auch nicht Fernsehen. Wir haben eine Nostalgieabteilung, eine fürs Digitale, also gleiches Spannungsfeld. Filme selber entwickeln kann ich wärmstens empfehlen. Sehr befriedigend ist das Verarbeiten von Planfilm. Man kann sich heute ja für so wenig Geld eine alte Großbildkamera besorgen und mit dem Fotografieren anfangen. Eine einzelne Aufnahme baden ist soooo wunderbar meditativ.
  3. Ja, ich wollte wieder auf die ursprüngliche Frage von Fabian zurückkommen. Was es heißt, Kopien herzustellen, weiß ich aus eigenem Betrieb, 35 und 16. Warum die Masse der Kopien schlecht ist, wissen wir eigentlich alle: Zahnkranzmaschinen, Tempo 1000 bis 2000 Fuß pro Minute (bis über 9 Meter pro Sekunde), Zwischengenerationen (DupPos und DupNeg) oft auch. Ausbelichtete Zwischennegative bringen besseren Bildstand, weil sie mit Präzisionsmechanismus positioniert sind. Die Kinobetreiber gemeinsam hätten eigentlich die Macht, Qualität durchzusetzen. Man stelle sich vor, die Verleiher brächten keinen Film mehr unter, weil es landesweit heißt, wir führen nur noch Schrittkopien auf. Wer wohl den längeren Atem hätte?
  4. Das ist ja eine gute Meldung, das gibt Anlaß zu Hoffnung auf Besserung. Sobald sie in den Filmkopien wieder Kapital sehen, beginnen sie vielleicht auch wieder, dieses zu erhalten. Voraussetzung dafür sind allerdings Präzisionskopien. Was mir nicht ganz aufgeht, ist, daß man die Bahn nicht benutzt. Ich habe schon Kopien vom Bahnhof abgeholt und dort aufgegeben als Natürlichstes der Welt. Das kann recht schnell gehen, Genf-Basel in drei Stunden. Über die Verhältnisse in Deutschland und Österreich möchte ich gerne lesen. Sicher, nicht alle Kinos haben die Bahn in der Nähe, aber viele. Diesel-Stinker und Autobahn, das ist doch vorbei. :twisted:
  5. Die eineinhalb Filmdicken hängen ja mit den Spleißen zusammen. Man sollte jeden Projektor stets auf das zu spielende Filmmaterial einstellen. Hätten wir spleißfreie Kopien, könnten wir enger einstellen, womit das Material länger am Zahngrund der Schaltrolle läuft. Damit würden der Zähneverschleiß ab- und die Bildstandgüte zunehmen. Die Führungsrollen an der Schaltrolle dürfen nur wenig Spiel auf den Achsen haben und sollten stets mit einem dünnen Öl hauchfein geschmiert sein. Im Kino muß alles leicht laufen.
  6. Schon klar, Betriebssicherheit geht bei einem Versetzer vor. Ruhiger Lauf soll auch angestrebt werden. Es ist aber traurig, daß man als Kinobesucher nicht davon ausgehen kann, daß der Abtastabstand eingehalten wird. Da waren die Plattentonverfahren genauer, wo man die Nadel auf einen in der Platte eingeprägten Pfeil am Rillenanfang stellte. Es beschämt mich, wenn Legionen von Vorführern nicht ein Mal wissen, was zu tun ist, um die Arbeit aller anderen an einem Film beteiligten Techniker nicht zu sabotieren, von den Akteuren zu schweigen, die nicht lippensynchron auftreten. Das ist ein Reizthema für mich, so oft ich fernsehe, entwickle ich einen Zorn auf die Welt der Digitalen, die sich hinter 10'000 Ausreden zu verstecken suchen. Die Kacke kommt nicht synchron an, und es ist mir vollkommen wurscht, warum es technisch nicht gehen soll. Fernsehen soll auf 3⅓ Meter Abstand vom Gerät punktsynchron funktionieren. Das entspricht einem Viertel eines Bildes von 25 in der Sekunde bei 333 Sekundenmeter Schallgeschwindigkeit, also einem Lochabstand bei 35-mm-Film, um den man beim Einspannen versetzen kann. (Wenn 333 m/s vielleicht nicht bei 20 Grad Celsius stimmt, habe ich Zahlen gewählt, die man sich gut merken kann.)
  7. Würde ich auch sagen. Bürolisten muß man überlisten.
  8. Bitte um Nachsicht, wenn ich dieser Diskussion einen Wermutstropfen beifüge, aber die Schleifengröße an der Schaltrolle wird vom Abtastabstand Bild-Ton bestimmt, der 20 Filmschritte betragen soll. Ich kenne die Bauer B 8 nicht so genau, daß ich sagen könnte, wie es sich mit den Filmschleifen beim Tongerät Roxy oder einem anderen verhält. Spannt also ein Stück Film ein, auf dem mit einem Kreuz ein Bild und mit einem Querstrich von einem Rand bis zum anderen 80 Lochabstände ab Kreuzmitte markiert sind. Dann wird der Projektor auf den Anfang eines Zyklus gedreht, d. h. die Schaltrolle ist eben zum Stillstand gekommen und die Blendenkante steht Mitte Bildfenster. Den Filmabschnitt so einspannen, daß das Kreuz vor dem Bildfenster sitzt und die Tonmarke zwei Löcher vor dem Lichtstreifen des Tongerätes steht, die Filmschleife an der Schaltrolle von Hand ausgezogen. Man kann auch auf Mitte Zyklus drehen, dann steht der Flimmerflügel der Umlaufblende mittig vor dem Bildfenster und die Tonmarke direkt unter dem Lichtstreifen. So eingespannt, befindet sich die so genannte Pistolensitzreihe bei Tempo 24 in 14 Metern Abstand von der Bildwand und etwas mehr von den Lautsprechern. In der Pistolenreihe hat man perfekt synchronen Eindruck. Je nach den baulichen Verhältnissen paßt der Filmvorführer den Abtastabstand um einzelne Lochabstände an. In größeren Sälen wird die Schleife damit etwas kürzer, in kleineren Theatern etwas größer. Läßt sich der Film nicht dieserart einspannen, ohne an ein Gehäuseteil anzuschlagen oder zu stramm zu sein, muß das Tongerät versetzt werden. Geht das auch nicht, braucht man ein anderes Tongerät oder einen anderen Projektor, wie das bei der Ernemann-Zeiß-Ikon VIII der Fall ist. Wir schulden dem Publikum, dem Verleiher, den Produzenten und uns selbst technisch synchrone Vorführung. Wir können nichts dafür, daß Nachsynchronisierungen nicht stimmen, aber ein Film mit Originalton muß ohne Weiteres korrekt aufgeführt werden. Ich habe selber Bild und Ton synchrongelegt, geschnitten, montiert und kopiert. Auch das letzte Glied in der Kette soll halten.
  9. Interessant. Nur, warum ist die Dolce-&-Gabbana-Shirt-Trägerin abgeschädelt? Hast du etwas gegen 3:4?
  10. 9.5 und 16, Projektname EUROPAN Für D.-8 und DS-8 ist bei 400 ISO Schluß.
  11. Das Fernsehen abschaffen und alles Video verbieten ?
  12. Damit sind wir an einem wichtigen Punkt angelangt, und zwar darf ich nun fragen, ob ihr bei einem 800-ISO-Schwarzweißmaterial zugreifen würdet. Etwas in die Richtung ist geplant.
  13. Uwe aus der Schokolade, du würdest zeigen, wie man Labskaus kocht. Eigentlich wunderbar, doch dachte ich an interne Themen, also filmvorführerische. Eben, was es heißt, Kopien die Treppen hoch- und hinunterzuwuchten. Es muß doch jemanden reizen, die Kamera zu zücken für den beschleunigten Vorführer (mit leeren Kartons). Es können auch Bilder aus der Ferne sein, sagen wir, wenn eine/r von uns die Kamera in die Slowakei mitnimmt und dort ein schönes Kino besucht. Von mir sollte schon seit längerer Zeit eine neue Kopie vorliegen des Films Der verfilmte Stoff und seine Gestaltung dürfen nicht im Widerspruch zur geistigen Grundhaltung der Schweiz stehen, fünfeinhalb Minuten Polemik über einen einstigen Artikel der Verordnung zum Filmgesetz. Vielleicht kann ich nächstes Jahr ein Duplikat von A-B-Negativ und ein Tonnegativ machen.
  14. Prof. Dr. Hermann Römpp: Chemie-Lexikon. Franck’sche Verlagshandlung, Stuttgart: „Farbige Gläser entstehen bei geringen Zusätzen von Eisenoxiden (s. Flaschenglas), Kobaltoxid (blaues Kobaltglas), Kupferoxid (blaugrün, bei Reduktionsmittelzusatz Rotfärbung, Kupferrubinglas), Natriumselenit (rot bis orange), Chromoxid od. Kaliumdichromat (grün bis gelb), Uransalzen (gelbgrün), Goldchlorid (Rubinglas, durch kolloidales Gold rubinrot gefärbt), Mangandioxid (violett).“
  15. Es wird nie haltbare Farbstoffe geben, das liegt in ihrer Natur. Im Gegensatz zu Pigmenten sind Farbstoffe durchscheinend. Es handelt sich um organische chemische Verbindungen. Pigmente sind undurchscheinende anorganische Stoffe, wie zum Beispiel Ocker, Umbra, Chromgelb, Kobaltblau. Man müßte auf Projektion mit Auflicht umstellen, um lichtechte Bilder einsetzen zu können. Es hat Versuche mit Reflexion an Metallfilm gegeben.
  16. Das Filmmaterial war ab Mai 1937 erhältlich. Möglich, daß Heinz sogleich zugriff und im selben Sommer diese Aufnahmen machte.
  17. Hiermit schwöre ich, nie wieder auf einen Beitrag von Ligonie 2001 einzugehen oder einen von ihm zu beantworten.
  18. Oh-oh, Ligonie 2001, das geht nicht. Jemandes Denken als Problem hinstellen, geht seit der Französischen Revolution und der Verkündung der Menschenrechte nicht mehr. Du hast das Problem, und es ist in diesem Forum nicht nur einem aufgefallen. Ich wehre mich für peaceman.
  19. Katastrofe ist so richtig wie Fotografie und Telefon. Es handelt sich immer um das φ, das früher mit ph umschrieben wurde. Die Italiener sind bedeutend konsequenter und schreiben filosofia. Niemand stößt sich daran. Ich kann auch Fysik schreiben, wo ist das Problem ? Jeder darf katastrophale Photographie setzen, mir macht das nichts aus. Man kann auch zum Telephon greifen. Bitte nicht mit solchem Kram kontern, wegen mit Dativ stand ja nun nicht zur Diskussion. Zustimmung zu auf Grund wäre besser als dank Wegen des Buches: Da habe ich unser Forum mißbraucht, um an die Öffentlichkeit zu gelangen. Was hast du nur an dem alten Rohfilm? Aaaah, mir geht ein Licht auf! Jetzt wird mir klar, warum die Filmhersteller einer nach dem anderen ihre Paletten verkleinern. Eine Generation Retro-Romantiker hält sich nur mit Found Footage auf (Raw Stock Footage), so daß keine frische Ware mehr abgesetzt werden kann. Doch warte, hier ist noch älteres Zeug: Spaß beiseite. Dank mit Genitif, äh, Genitiv, habe ich schon in einem Sprachforum angerissen. Heftige Verteidigung, daß man in Deutschland den Wesfall benutzen darf. Dabei hatte ich nie jemanden angegriffen oder von einem Verbot geschrieben, sondern meinen persönlichen Unmut kundgetan. Es scheint, das FORVM ROMANVM erfordere eine bestimmte Standhaftigkeit, derer es uns Alpennordseiter offenbar mangelt. Wir stürzen oft gleich los, als stürzte die Erde unter uns ein. Habe ich das jetzt nicht schön gesagt? Ja, hundert Fuß im Dunkeln trocknen ist kein Honigschlecken. Hihi, Fuß, nicht Füße.
  20. Schon an anderem Orte vermerkt: ANSI und ISO legen die Tonspurmitte auf 6,17 mm und 6,18 mm ab Filmkante fest, während DIN 15505 das Maß 6,22 mm aufführt. Immerhin vier bzw. fünf Hundertstel Unterschied. Die Amerikaner dachten beim Aufstellen der Norm nur an frischen Film, die Deutschen bezogen ein gewisses Maß an Schrumpfung mit ein. Vielleicht schrumpften die europäischen Filmmaterialien damals mehr beim Trocknen. Es gab ja im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten eine Vielzahl von Rohfilmherstellern, siehe meine Liste in der Wikipedia. Wir haben bis heute keine einheitliche Tonspurlage, außer wenn alles nach ISO-Vorschrift läuft. Die von der Kopiermaschine erzeugte Tonspurbreite ist auch nicht identisch: 2,68 mm min. nach DIN und 2,9 mm nach ISO. Man braucht sich also nicht zu wundern, wenn es Probleme gibt.
  21. Was mir da bei leichter Rotstich so einfällt, ihr wollt es gar nicht wissen!
  22. Sprachverdorben ist nur, wer dank mit Genitiv bringt. Wie du richtig vermutest, handelt es ich bei der Braunfärbung um Schwefelverbindungen. Das im Haushalt anlaufende Silber ist nichts anderes als die chemische Verbindung von Silber mit Schwefel, den wir dank den Verbrennungsmotoren in der Luft haben. Es geht halt nichts über den ersten Verbrennungsmotor, den Claude und Nicéphore Niépce erfunden haben, den Pyréolophore. Keine oder fast keine schwefligen Abgase. Mit dem Motor sind die beiden 1807 auf der Saône herumgetuckert. Nicéphore hat dann so nebenbei noch die Photographie erfunden in Form der Héliogravure. Daguerre, Otto, Benz, Diesel, Wankel, alle nur noch Verbesserer. Beste Grüße an alle Jungen, die nur zufällig die wahre Geschichte kennen lernen. Was da z. B. am Fernsehen, Galileo und so, für Halbwahrheiten und Falsches verbreitet wird, beschäftigt mich. Eine papierne Publikation der Katastrofenklasse ist etwa Bahnbrechend. 100 Pioniertaten und Entdeckungen von einem Gondrom-Verlag (selbstverständlich ohne Bindestrich geschrieben), Bindlach, 2005. Bei der Lektüre der Seiten 164 und 165 war mir eher anders brechend geworden. Da steht ein solches Durcheinander, so viel Falsches, daß ich erst dachte, das Buch einfach ignorieren zu sollen. Leider nehmen Laien die Texte aber als Referenz, so daß ich mich dafür einsetze, den Quatsch abzustellen. Das Ärgste ist der Abschnitt GRUNDLEGENDE TECHNIK. Da stimmt kein Satz, aber wirklich nichts! Daß der Lumière-Kinematograph späteren Filmprojektoren hätte entsprechen sollen, ist logischer Unfug. Wenn schon Entsprechung, dann umgekehrt, daß Späteres dem Früheren entspricht. Abgesehen davon stimmt es auch nicht, denn es ist das von Oscar Messter verbesserte Malteser-Kreuz-Gesperre, dem die allermeisten Kinoprojektoren entsprechen. Dann gibt es keinen endlosen Film, er ist nicht 35 Zentimeter breit, sondern 35 Millimeter, er läuft nicht über zahlreiche Walzen im Zickzack und braucht nicht auf diese Weise in ganzer Länge untergebracht zu werden. Hier ist eine Verwirrung mit dem Kinetoskop Dickson-Edison. Am 28. Dezember 1895 eröffneten nicht die Brüder L. das erste Lichtspielhaus. Sie waren zu der Zeit in Lyon. Ihr Vater leitete die Vorstellungen, ohne selber Hand anzulegen. Das tat der Opérateur Félix Mesguich. Auf dem Bild Seite 164 sind nicht Louis und Auguste L. zu sehen, wie die Bildunterschrift geht, sondern Louis L. und jemand außerhalb der Familie, der amüsanterweise Ähnlichkeit mit Silvio Berlusconi hat. Um wieder on topic zu gelangen: Wenn du, lieber Peaceman, eine Möglichkeit findest, den Schwefel aus der Schicht zu holen, hast du immer noch nicht gewonnen, weil das betroffene Silbersalz eben bereits zu Silber und Salzbildner zerfallen ist. Die Redoxreaktionen der Fotografie sind ganz vertrackt.
  23. Es ist nicht möglich, Schleier zu beseitigen, der aus dem Alter, von Strahlung, Wärme oder Gas stammt. Darum würde ich mich bei bald 40jährigem Film auch nicht kümmern. Hau ihn in die Kamera und dann in die Soße, es kommt, wie es kommen muß. Du kannst nur deine Entwicklung schleierfrei halten. KBr
  24. Da ist noch etwas:
  25. Walter Meinel: Hilfsbuch für den Filmvorführer.
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