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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Oh, Kontrast und Schärfe nicht verwechseln! Mir geht es um Schärfe und verschiedene Objektive. Die RX-Kern sind tendenziell auf Kontrast ausgelegt. Selbst ein mit nur schwachem Kontrast übertragendes Objektiv kann messerscharf zeichnen. Sterne im dunklen Himmel erscheinen scharf aus der Kontrastfunktion. Unser Auge hilft da mit.
  2. Polymechaniker, nicht Polytechniker Es geht in erster Linie darum, Geld zu verdienen auf dem Beruf, den ich in der Jugend nicht erlernt hatte, weil meine Eltern mich aufs Gymnasium schickten, um Schulden von der Betriebsschliessung zu tilgen, und in zweiter Linie darum, später dasjenige selber anfertigen zu können, wozu ich bis anhin immer von Dritten abhängig war, was nicht nur teurer ist, sondern auch viel länger dauert. Dazu gehört unsere Spezialkopieranlage für extrem stark geschrumpften 16-mm-Film oder eine Sonderkopiereinrichtung für geschrumpfte 16-mm-Tonnegative. Manches ist zum Teil gebaut, anderes harrt noch der Fertigstellung und Inbetriebnahme. Dann kommen Reparaturen hinzu, die ich künftig selber und besser erledigen können will, als es in der Vergangenheit der Fall war. Es gibt ja Männer, die an einer Bolex eine Woche herummachen. Wenn man eingerichtet ist, lässt sich so eine Kamera in zwei Stunden teildemontieren, untersuchen, reinigen, einstellen, schmieren und wieder montieren. Nur so als Beispiel
  3. Film-Mechaniker

    arri

    Hallo, malteserkreuzritter Das dürfte doch wohl eher capping shutter heissen. Ansonsten: Willkommen hier
  4. Das habe ich noch halb erwartet. Vielleicht fischst du dir eine Eyemo in der Schweinegrippebucht, nein Schweinebucht, auch nicht, äh, einfach in der Bucht. Oder eine DeVry oder sonst so einen Kasten. Ich habe nur eine Eyemo, die ich aber nicht hergebe. Was ich selber plane, aber das wird noch zwei, drei Jahre dauern, ist der Bau einer 65-mm-Film-Kamera mit ein paar verrückten Eigenschaften. Ich muß einfach erst meine Lehre beenden, was noch bis Sommer 2011 dauert.
  5. Darüber ist mir auch nichts bekannt. Beim Nachsehen bin ich aber wieder über ein undatiertes Heft gestolpert, das leider keinen Ottoton kennt. Hat jemand einen Anhaltspunkt, wann der Filmkurier-Tonfilmkursus erschienen sein könnte? Ein hingeschludertes Ding, das eine verdrehte Bild ist nicht der einzige Fehler, ein anderes Bild steht auf dem Kopf und im Text kann man ganz Schräges sammeln. Trotzdem ein wertvoller Einblick in die aufregende Zeit der beginnenden Moderne.
  6. Wer baulustig ist, dem rate ich zu einem Schlägerapparat. Einfach und wirkungsvoll, sogar filmschonend. Es bietet sich die Konstruktion von Pierre Noguès aus dem Jahre 1897 an. Siehe Gallerie, meine Bilder http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=Blick-in-die-Tiefe&id=Schwingender_Kamm_1897 Die Übersetzung Kurbelwelle-Schaltwelle sollte 8 zu 1 sein. Damit macht man die klassischen zwei Umdrehungen, Einundzwanzig-Zweiundzwanzig. Würde mich gerne mit der/demjenigen über das Abenteuer austauschen. Schwarz-Weiß-Rohfilm und Enwicklung könnte ich beisteuern. Schwarz-Weiß-Rohfilm, 35 mm Fuji Neopan 100, 400 und 1600; 30-Meter-Portionen, Perforation P Fomapan 100, 200 und 400; 50-Meter-Portionen, Perf. P Efke KB 25, 50 und 100; 300-Meter-Portionen, Perf. P Gigabitfilm 40; 30-Meter-Portionen, Perf. N Gigabitfilm 32 HDR; 300-Meter-Portionen, Perf. P Eastman Kodak T-Max-Filme; 30-Meter-Portionen, Perf. P Eastman Kodak Plus-X negative; 300-Meter-Portionen, Perf. N Eastman Kodak Double-X negative; 300-Meter-Portionen, Perf. N Eastman-Kodak-Sonderfilme im Kinebereich Orwo UN 54; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo N 74; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo DN 2; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo DP 3; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo LF 20; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo TF 12; 300-Meter-Portionen, Perf. P Wer fotografiert, hat mehr vom Leben. Wer filmt, hat weniger zum Leben.
  7. War mir schon klar, aber wer filmt so? Da muß man schon einen einwandfreien Reflexsucher haben, und genau das ist bei den Bolex nicht der Fall. Von allen Reflexsuchervarianten ist das Strahlenteilungsprisma vor dem Film das heikelste. Es kann sich aber lohnen, bei Bolex ein neues Okular zu kaufen mit 13facher Vergrößerung.
  8. Die PX 1 wäre die rechte. Man kann aber eine Ersatzzelle für die PX 625 nehmen, die mit fast gleicher Spannung von 1,35 Volt und weniger Kapazität kommt. http://www.micro-tools.de/mm5/merchant....ode=MRB625 Es geht auch mit Uhrenzellen und Hörgerätezellen von 1,4 oder 1,5 Volt. Da stellt man eine etwas geringere Filmempfindlichkeit ein, die kleinste Einheit. Spezialisten können das Trimmpotentiometer auf eine bestimmte Zelllenspannung nachstellen. Wenn man wirklich ernsthaft filmt, dann lohnt sich die entsprechende Auslage. Andererseits: Die Carena waren Lizenzgeräte von Bell & Howell mit den französischen Objektiven. Den Handgriffaufzug findet man spätestens bei der ersten Stativarbeit totalen Mist. Ich persönlich halte vom Freihandfilmen wenig und noch weniger vom Dogma ‘95. Wenn, dann muss man's können. 99 % vom Kino besteht aus Aufnahmen ab Stativ, Schienenwagen, Kran und Steadicam. Da wird nicht herumgefuchtelt. Es steht auch dem Liebhaber gut an, ein Dreibein mitzutragen. Die Filmerei war schon günstiger . . .
  9. Das Ausführlichste steht bei Christopher Rawlence (The Missing Reel, 1990; deutsche Ausgabe Warum verschwand Augustin Le Prince?, 1991. In dem Buch gibt es auch technische Zeichnungen der Mechanik, wobei es mich sehr verwunderte, wenn man dazu den Apparat demontiert hätte. Ich nehme an, man hat sich mit Röntgen-Strahlen Einblick verschafft. Es gibt aber noch andere Quellen.
  10. Haben wir tatsächlich ein Problem? Ich versuche es noch ein Mal. Das Auflagemaß wird verstanden für auf Unendlich eingestellte Optik, am unteren Anschlag. Für näher liegende Objekte müssen wir ausziehen, wie es heißt. Siehst du's jetzt? Die 16er Optik ist zu weit vom Film entfernt auf der 8er Kamera. Oder irre nun ich?
  11. Meines Wissens gibt es keinen Nachbau. Die Kamera kam 1930 nach Leeds zurück. Heute wird sie im National Media Museum zu Bradford aufbewahrt. Wenn du Kleinod sagst, der Apparat ist etwa 60 cm lang.
  12. Das gefällt mir, rasch und wirkungsvoll. Erinnert mich ans wunderbar weiche kalkfreie Wasser im Tessin, das aber vom radioaktiven Granit verseucht ist. Es gibt viele Fälle von Kehlkopfkrebs.
  13. Das Auflagemaß der H 16 ist 17,52 mm, das der H 8 RX 15,305 mm. Jedes 16er Objektiv ist auf Unendlich fokussiert an der H 8 zu weit ausgezogen. Es sind nur Aufnahmen bis etwa einige Meter vor dem Film möglich, was aber bei Nah- und Makroarbeit nicht stört.
  14. An Leserinnen und Leser, die vielleicht Interesse daran haben, wer die ersten Laufbilder erzeugt hat Le-prince-type-1-cine-camera-projector-mk2-1888-interior.png Dieses Bild gibt einen Blick ins Innere des Apparates, mit dem die Roundhay-Gartenszene gedreht worden ist. Allgemeine Beschreibung Le Prince' Kamera besteht aus einem Gehäuse aus Mahagoni-Holz. Sie besitzt zwei gleiche Objektive, von denen das untere das aufnehmende und das obere das des Suchers ist. Mit einem griffigen Hebel auf der linken Seite lassen sich beide Objektive miteinander fokussieren, und zwar nach dem Bild, das von der Sucheroptik auf einer Mattscheibe entworfen wird. Dazu blickt man von hinten durch eine Öffnung. Rechts ist die Kurbel, mit der man pro Umdrehung fünf Belichtungen erzielt. Der Filmantrieb ist dergestalt, daß eine der Spulen abgesetzt bewegt wird, wobei ein Siebenzähnerad exzentrisch in acht Nasen am Spulenflansch umgedreht wird. Eine Exzenterscheibe schließt in regelmäßigen Abständen eine so genannte Klemme. Der Papierfilm wird von der angetriebenen Spule ruckweise durch die Klemme gezogen. Die Funktion ist nicht perfekt, denn die Elemente können nur bei einem gewissen Durchmesser des Wickels auf der Spule zusammenspielen. Vorher und nachher „rupft“ es. http://www.culture24.org.uk/asset_arena/9/19/6919/v0_master.jpg Dieses Gerät weist einige Absonderlichkeiten auf, die dem Laien nicht auffallen, ja selbst die Fachwelt hat sich bis heute keine Gedanken dazu gemacht. Ich möchte hier ein Mal darauf hinweisen. Zunächst hat die Kamera keinen freien Gehäuseboden, sondern fest eingebaute Halterungen mit Langlöchern zur Befestigung auf einem Stativ. Fotostative beziehungsweise das erste Filmkamerastativ, das Le Prince ja gehabt hatte, sind Dreibeine, denn ein Dreibein wackelt nie. Daß es vier Halterungen sind, wirkt zumindest auf mich etwas abwegig. Eine andere Eigenheit, die im Kamerabau später nur selten erscheint, ist der Zugang zum Mechanismus von hinten. Unter den vielen Seitenladern sind die Hecklader die Ausnahme. Dennoch, Le Prince hat diese Form gewählt. Die Spulen sind mit Flügelmuttern auf den Dornen befestigt. Die 1888er Kamera hat einen verstellbaren Umlaufverschluß. Le Prince konnte schon damals die Belichtungszeit für die Phasenbilder regulieren. Die Welle, auf der die Verschlußscheiben sitzen, liegt links vom Bildfenster, von hinten her gesehen. Das ist ungewöhnlich im Rückblick, aber dem Pionier war diese Tatsache natürlich egal. Er hatte in dem kubischen Gehäuse bei seinem flachen Getriebe rechts keinen Raum für einen genügend großen Verschluß. Die Breite des Papierfilms beträgt 1¾ Zoll oder 44,45 Millimeter. Das Bildfenster hat die Maße 1½ auf 1½ Zoll (38,1 X 38,1 mm). Die Le-Prince-Kinekamera ist vom Mechaniker James W. Longley und vom Schreiner Frederick Mason gebaut worden. Fortsetzung möglich [Edit by T-J: Verschoben nach Nostalgie.]
  15. Stets wenn ich CCCP sehe, fällt mir dieser Witz ein: Eishockeyspiel. Unter den Zuschauern fragt jemand seinen Nachbarn, wer da so spiele. Sowjetunion gegen die Tschechei, erhält er zur Antwort. Darauf der Unwissende: Ich dachte, Mexiko gegen die Tschechen. Da fragt der andere, wie er denn darauf käme. Jetzt die Erwiderung: Lesen Sie doch auf den Hemden: CCCP — Cucurucucu Paloma . . .
  16. Ein Standartwerk zu diesem Thema ist Zur Soziologie des Kino von Emilie Altenloh; Jena, 1914; 102 Seiten. Es gibt Nachdrucke, ich habe einen aus Hamburg von 1977. Dann auch Peter Bächlin: Der Film als Ware; Basel, 1945; 252 Seiten und Die Filmwirtschaft von Walter Dadek; Freiburg, 1957; 234 Seiten Die Zusammenhänge Kinoprogramm-Betriebswirtschaft scheinen nur auf den ersten Blick undurchsichtig. Wer sich in das Thema vertieft, stößt auf psychologische und kulturelle Konstanten, mit denen zu arbeiten eine Herausforderung werden kann. Man darf nur das menschliche Auge nicht schließen, um allein bei den Zahlen zu bleiben. Mit beiden Augen sieht man räumlich.
  17. Nun ja, die Objektive haben je nach Filmformat unterschiedliche Fassungsringe (hinten). So kann man eine für die H 16 gefasste Optik schon auf die H 8 schrauben, aber nicht auf Unendlich fokussieren, wo der Auszug am kleinsten ist. Umgekehrt geht's.
  18. Ich habe eine H 8 Reflex mit folgenden Objektiven: Switar 5,5; Macro-Switar 12,5; Macro-Switar 36; Macro-Yvar 100 und Macro-Yvar 150. Von letzteren ein Bild: Man kann natürlich noch viele andere Gläser ansetzen, ab 25 mm Brennweite sind die Fehler vom Reflexsucherprisma vernachlässigbar klein (bei der H 16 ab 50 mm Brennweite). Ich muß sagen, daß das 12,5er fantastische Zeichnung bringt. Dann folgt das 36er und am wenigsten überzeugend ist das Weitwinkel. Bei den langen Brennweiten laufen die Kern in Farbfehler hinein, aber die Perspektiven, die man erzielt, können atemberaubend sein. 8mm sieht fast wie 16 mm aus.
  19. Höhe strecken? CinemaScope beruht einfach darauf, ein Fläche von 8:3 aufs Filmbild von 4:3 zu bringen, Zerrfaktor 2. Die von der Umgebung erfasste Fläche und das Filmbild liegen beide, querrechteckig. Wenn du Ellipsen auf dem Film siehst, sollen aus ihnen durch die Anamorphose auf der Bildwand Kreise werden.
  20. Subjektivität kann man nicht übertreiben, wir sind die Subjekte. Es ist für mich nachvollziehbar, worauf du hinaus willst, doch muß man fragen: In welcher Form schaust du dir Bilder an, im (Heim-) Kino, als Dia, als Papierpositiv? Ich habe Ahnung und auch Erfahrung mit dem Laufbild nach verschiedenen Epochen. Ich spreche nie von einem „Look“. Das machen Menschen mit Jahrgang ab etwa 1972. Sven Nykvist sagt auch nie Look und Michael Ballhaus nicht und Eugen Schüfftan nicht und Rollie Totheroh nicht. Mit dem salopp salonfähigen Wort schlabbert man nämlich nicht allein über die Optik, sondern hat auch die Filmmaterialien (Original, ev. Dup und Vorführpositiv), ihre Entwicklung, die Projektionsoptik, die Lichtquellen und die Bildwand inbegriffen. Also: Es bedeutet Unterschiede, ob man auf orthochromatisches Material von 20 ISO bei Quecksilberdampflampenlicht und etwa 16 B./s aufnimmt oder auf panchromatischen Film von 200 ISO bei Mischlicht und 24 B./s, usw. Paris qui dort von René Clair ist mit Krauss-Tessar gedreht worden, messerscharf, auch wegen der Entwicklung mit Paraphenylendiamin. In Hollywood waren jahrzehntelang Taylor-&-Hobson-Objektive auf den Mitchell, Eastman Plus-X eingespannt, und der Entwickler ein eher wolkiger Metol-Hydrochinon-Ansatz. Schüfftan war auf der weichen Seite, Karl Freund konnte ganz knallig draufleuchten. So verschieden wie die Lichtbildner sind die Filme. Das einebnende Element, muß ich zur Schande der Kopierwerke sagen, war stets die Kopie. Es hat allerdings in der Stummfilmzeit viel mehr verschiedene Kopierfilme gegeben als später. Heute ist wieder etwas Bewegung in die Sache gekommen mit Materialien wie Gigabitfilm und Orwo LF 2 oder noch einigen Typen, doch man tut sich immer noch schwer mit ihrem Einsatz. Zuletzt sind die optischen Systeme in den Projektoren eigentlich zu gut geworden. Noch ein Mal: Look ? Hast du je The Kid von Chaplin so gesehen, wie ihn das Publikum 1921-22 erlebte?
  21. Die Einwände sind berechtigt. Mein Satz Das Faszinierende am Nazitum ist nämlich, daß ist mißverständlich. Es ging mir darum, auf eine Zeit hinzuweisen und auf vielleicht kaum je aufzudeckende Zusammenhänge, die so allgemein mit Wirtschaftskrise und Rechtsrutsch 1929 bis 1933 beschrieben werden. Dabei interessiert mich eigentlich nicht die Politik, sondern die Wirtschaft. Da ich jetzt gesehen habe, wie heikel das Thema ist, bitte ich um Verzeihung bei jedem, den ich verletzt haben sollte, und verspreche, nie mehr etwas außerhalb der Filmtechnik zu behandeln. Grüße vom Schraubstock !
  22. Ick seh' det total locker, hab' ja och de Moderation anjefracht. Wollte bloß man en wenig uffn Tisch kloppen, damit dat Jespräch in Gang kommt. Filme ja selver och mit Fümedreißich und Sechzehn. Bloß klabber ick nich de janze Bude voll über wo man eene Superachtkassette jünstig kofen kann und wie man se uffknackt. Vastehste?
  23. Fliegender Teppich, Manfred, ich falle hinunter.
  24. Geistige Anregung: Faschismus und Fascination oder Faszination haben den selben sprachlichen Ursprung, nämlich das lateinische fasces. Bedeutung in der Antike: Rutenbündel oder Bündel von Messstangen der Censoren. Hineingesteckt das Richtbeil Zu sehen im Wappen des Kantons St.-Gallen Argusaugen aus Deutschland. Ja, seht euch die Schweiz an, dieses von der römisch-katholischen Kirche durchgeformte rückständige Land (Gleichstellung in der Verfassung, Sexismus im Alltag) voller Kriecher und Heuchler. Ich sehe über den Rhein in ein Land, wo seit 1919 Kirche und Staat getrennt sind, der hannoverische Dialekt zur Tagesschausprache erhoben ist und der letzte gute Film bei den Henkel-Werken produziert worden ist zum Thema Waschen. Sorry, Manfred und Herbert, auf diesem Niveau kommen wir nicht weiter. Mein eigener Vater, Jahrgang 1932, leugnet, daß der Nationalsozialismus etwas mit Faschismus zu tun habe, den hätte es nur in Italien gegeben. Ganz sicher hat das Nazitum fasziniert. Millionen sind dem Kasperspiel erlegen.
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