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Hallo, Freunde Habe eben ein E-Mail erhalten mit der Einladung nach Essen. Da ich nicht hingehen kann, teile ich allen Interessierten mit, dass Vertreter der indischen Firma Schutz (Schütz) Auskunft geben vom 14. bis zum 19. September an der Essen Welding Show 2009, Schweissen und Schneiden, Halle 6.1, Stand 116: SCHUTZ CARBON ELECTRODES PVT. LTD All Type of DC Copper Coated Gouging Carbon Electrodes as per below • Pointed Type Gouging Carbons • Jointed Type Gouging Carbons • Flat/Rectangular Type Gouging Carbons • Half-Round Type Gouging Carbons • Round Hollow Type Gouging Carbons • Pointed Type Gouging Carbons • Welding/Brazing Arc Carbon Cored Electrodes Special Notes: We have the complete facility to produce any sizes and/or offer packaging as per the customer’s requirements against bulk quantity requirements. We will be pleased to receive your requirements (in Size – Dia x Length – Qty) for above products. We promise to offer our best quality products and services always for long term business relationship with your valued company. Kindly visit our website www.schutzcarbon.com for more products details. Paresh Patel Schutz Carbon Electrodes Pvt. Ltd. 43, G. I. D. C. Estate, District Gandhinagar Kalol (N. G.) 382725, Gujarat State India
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Lohnen noch Investitionen in 35mm Technik..??
Film-Mechaniker antwortete auf Gast's Thema in Allgemeines Board
Mal eine Frage: Warum sollen heute keine Investitionsgüter mehr möglich sein, gerade in Europa? Rein technisch kann man jederzeit Gußgehäuse und verstiftete Wellen bauen, ich sehe nicht ein, weshalb nun einfach alles Wegwerfware sein soll. Im Grunde kommt der gescheite Kaufmann früher oder später darauf, über möglichst lange Zeit abzuschreiben, Werte im Betrieb zu erhalten und mit gut ausgebildeten Mitarbeitern auch noch die Unfallgefahr zu verringern. Die Argumente der Vertreter einer schnelllebigen Industrie werden oft dünn wie die Luft am Himalaya. Es mag zu den Indern passen oder anderen Asiaten, mit der Kamera umzugehen wie mit der Jauchekelle. Wir haben doch Freude an der Qualitätsarbeit, egal, wie alt das Aggregat ist. Sorry, aber da muß man aufrichtig sein und seine Haltung sich selbst und der Welt gegenüber anschauen. Bin ich ein Schleißer oder ein Pfleger? -
Cintec Trading Albert Wirth hat 4-mm-Samtband, beidseits mit Webkante, in 20-m-Portionen. Leimbachstrasse 215, 8041 Zürich Schweiz Telefon: +44 481 97 61
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Um die technische Grundlage beizusteuern: Bei allen Bildformaten außer CinemaScope COMMAG ist das Bild um halbe Tonspurbreite aus der Filmmitte versetzt, das ist ein Zwanzigstel Zoll oder 1,27 Millimeter. Grundsätzlich soll das Bild bei allen Formaten die gleiche Breite auf der Kopie haben: 21,77 mm nach ISO 2939. Die optische Achse bleibt für alle Objektive unverändert. Ergo sind die Masken das Thema.
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Fast genau so ist es mir auch schon ergangen, nur mit dem Unterschied, daß es ein und dieselbe Person war, die mir erst den größeren Schein entgegenstreckte, ich glaube, es war ein Zwanni, um gleich danach einen Zehner vorzulegen und noch Zehn verlangte. In der Verwirrung gab ich also auf Zehn zuviel heraus. Es sind ganz bestimmt Betrugsversuche, die auch oft klappen. Die Kamera finde ich voll in Ordnung.
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Lohnen noch Investitionen in 35mm Technik..??
Film-Mechaniker antwortete auf Gast's Thema in Allgemeines Board
Ich finde, daß mit klassischer Mechanik für die Filmtechnik noch viel zu holen ist. Arri verdient gehörig Konkurrenz mit Breitfilmkameras, auf dem Gebiet der Kopiermaschinen herrscht technischer Stillstand, obwohl der Markt förmlich nach Präzisionskopien schreit, und den Kinoprojektor kann man auch immer noch verbessern. Um kurz bei der Kopiertechnik zu verweilen: Es gibt noch keine schnellen Schrittkopieraggregate, d. h. Konstruktionen mit Sperrstiften oder Paßstiften, die nun nicht mit 25 Sekundenbildern vor sich hin tuckern, sondern so schnell laufen wie kontinuierlich belichtende. Es gibt erst recht keine Präzisionskopieranlage mit Unterdruckfenster. Die Schwachstelle der traditionellen Bewegtbildertechnik, ich sage nicht gerne analoge Technik, weil alle Technik analog ist, die ist das Kopieren. Bei den Projektoren fehlen ebenfalls Präzisionsmechanismen, die mit Polyesterfilm doch sinnvoll erscheinen. Es fehlen größere Schaltverhältnisse für größere Hell-Dunkel-Verhältnisse, so bis 11 zu 1 oder noch mehr. Allgemein fehlt dünnerer Film. Stellt euch vor, die Kopien sind eines Tages drei Mal dünner, so daß 100 Minuten als drei Rollen von 38 cm Durchmesser daherkommen, das hätte bestimmt Zukunft. Als 16-mm-Film sind 100 Minuten dann noch eine Rolle von 26 cm Durchmesser . . . -
Sachen gibt's . . .
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Vierkanal-COMMAG-Kopien haben keine Lichttonspur, weil da kein Platz ist. Man hat ja sogar die Perforation verkleinert, um alles unterzubringen: Vollbild minus die Breite der beiden inneren Magnetpisten und zwei äußere. Es gibt (gab) Dreikanal-COMMAG, wo die eine innere Magnetpiste eine Lichttonspur zur Hälfte überdeckt. Notlösung, klingt meistens bescheiden und vom Bild hat man auch nicht mehr die ganze Breite. Beispiel: Hello, Dolly! in 35 in der Schweiz
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Warner Bros. Pictures Germany, G. m. b. H. Humboldt-Straße 62 22 083 Hamburg Telefon: 040-22650-0
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Jetzt ist mir klar, was du genau meintest. Die Erklärung ist sehr einfach: Alle nicht in der Schärfenebene liegende Punkte werden verzerrt abgebildet. Der Zerrfaktor, z. B. 2, stimmt für die vom Objektivkonstrukteur errechnete Entfernung bei idealer Blendenform, also den Kreis. Da es keine idealen Objektive gibt, sondern nur reale, treten Abweichungen auf, als da sind der Einfluß der Beugung am Spalt, sprich: an den Irislamellen, abfallender Zerrfaktor vor und hinter der Schärfeebene oder Lichtverlust außerhalb der gewünschten Ebene bzw. Schärfentiefe. Wir unterhalten uns über anamorphotische Objektive, also nicht über sphärische mit vorgesetztem Anamorphoten. Im Kino sind oft eine sphärische Grundoptik und ein Anamorphot hintereinander gestellt. Es gibt anamorphotische Projektionssysteme, auf jeden Fall die bessere Lösung (bei Xenon-Lampen). Als CinemaScope aufkam, waren überall Kohlenbogenlampen vorhanden, zu deren Verhältnissen Spiegel- und Prismenanamorphote besser passen. Ich hoffe, man versteht etwa, was ich von mir gebe.
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Einen schönen guten Tag Community und auch gleich Frage Nr1.
Film-Mechaniker antwortete auf JohnnyWalker's Thema in Newbies
JohnnyWalker, magst du dein Profil etwas bereichern? Wir sind alle daran interessiert, wer so dazu stößt. Auch dein Vorhaben könnte spannende Aspekte haben. -
Filme in denen es um das Vorführen geht?
Film-Mechaniker antwortete auf Tammo-matrix-mp-20's Thema in Allgemeines Board
La nuit américaine von François Truffaut hat einen Titel, der schon manche Vorführer erschreckt hat. Links im Bild ist eine Tonspur zu sehen, deren Zweifach-Doppelzacke schön im Takt mit Musik und Sprache mittanzt, daneben erscheinen die Namen der Mitwirkenden. Überhaupt ein toller Film übers Filme machen -
Einen schönen guten Tag Community und auch gleich Frage Nr1.
Film-Mechaniker antwortete auf JohnnyWalker's Thema in Newbies
Technisch machbar Etwas kannst du vergessen: Die Entfernung zwischen Projektor(en) und Bildwand spielt keine Rolle. Man kann über drei Kilometer auf eine brauchbare Fläche projizieren (Probleme stellen da nur Wolken, Schneefall und Vogelschwärme), ausschlaggebend ist die Größe der Fläche. Die Leuchtdichte, laienhaft gesagt: Helligkeit, nimmt mit dem Quadrat der Bildhöhe oder -breite ab. Das Bild ist also nur noch ein Viertel so hell auf einer Fläche von 6 auf 8 Meter wie bei 3 auf 4 Metern. 3-D ist auch möglich, wozu man aber noch mehr Licht braucht. So über den Daumen gepeilt sieht es nach zwei Mal 4 kW elektrischer Leistung der Bogenlampen aus und 6 Meter Bildhöhe. Bei 9 Metern Bildhöhe stehen 7-kW-Lampen an, insbesondere wenn die Bildbreite auf 20 Meter und mehr steigt. -
Darf ich vorstellen: Kamera von Louis Augustin Le Prince
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Nostalgie
Praxisferne Ingenieure werden auf die Nase fallen. Ich bin 1991 laut schreiend von Uni und technischer Hochschule davongelaufen, weil da 40 Nasen vor einem Monitor hängen und etwas Schlaues über Howard Hawks von sich geben sollen (Filmwissenschaft, Uni) bzw. ganze Jahrgänge Polynome erfassen müssen und gleichzeitig von Statik und Dynamik keinen blassen Schimmer bekommen (Maschinenbau, ETHZ). Für den richtigen Umgang mit Materialien braucht man eigenes Gespür, eine durchaus weibliche Qualität, die in den Testosteronhochburgen inexistent ist. Das war 1860 noch nicht so. Damals sind aber die feinen Dampflokomotiven entworfen und gebaut worden, so als Beispiel. Eigentlich wiederhole ich nur, was die meisten in diesem Forum sehr gut wissen: Eine Nähmaschine von 1900 ist mechanisch um Längen besser als eine von heute. Die alte Güte ist gar nicht mehr erhältlich außer als Industrieaggregat. Schreibmaschinen? Reißzeug? Müssen wir die verloren gehende Grundlage wieder schaffen? Es würde meinem Eindruck entsprechen. -
Hallo, Tina Hast du die Möglichkeit, mit einer Digitalkamera ein paar Bilder von der „Teilesammlung“ zu machen? So können wir dir wahrscheinlich rasch weiterhelfen. Bis bald!
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Die Lego-Generation. Endlich weiss man, wozu sie fähig ist.
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Festbrennweiten für Bolex H8-REX? Die breite Wand ruft!
Film-Mechaniker antwortete auf Zelluloidist's Thema in Schmalfilm
Oh, Kontrast und Schärfe nicht verwechseln! Mir geht es um Schärfe und verschiedene Objektive. Die RX-Kern sind tendenziell auf Kontrast ausgelegt. Selbst ein mit nur schwachem Kontrast übertragendes Objektiv kann messerscharf zeichnen. Sterne im dunklen Himmel erscheinen scharf aus der Kontrastfunktion. Unser Auge hilft da mit. -
Darf ich vorstellen: Kamera von Louis Augustin Le Prince
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Nostalgie
Polymechaniker, nicht Polytechniker Es geht in erster Linie darum, Geld zu verdienen auf dem Beruf, den ich in der Jugend nicht erlernt hatte, weil meine Eltern mich aufs Gymnasium schickten, um Schulden von der Betriebsschliessung zu tilgen, und in zweiter Linie darum, später dasjenige selber anfertigen zu können, wozu ich bis anhin immer von Dritten abhängig war, was nicht nur teurer ist, sondern auch viel länger dauert. Dazu gehört unsere Spezialkopieranlage für extrem stark geschrumpften 16-mm-Film oder eine Sonderkopiereinrichtung für geschrumpfte 16-mm-Tonnegative. Manches ist zum Teil gebaut, anderes harrt noch der Fertigstellung und Inbetriebnahme. Dann kommen Reparaturen hinzu, die ich künftig selber und besser erledigen können will, als es in der Vergangenheit der Fall war. Es gibt ja Männer, die an einer Bolex eine Woche herummachen. Wenn man eingerichtet ist, lässt sich so eine Kamera in zwei Stunden teildemontieren, untersuchen, reinigen, einstellen, schmieren und wieder montieren. Nur so als Beispiel -
Hallo, malteserkreuzritter Das dürfte doch wohl eher capping shutter heissen. Ansonsten: Willkommen hier
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Darf ich vorstellen: Kamera von Louis Augustin Le Prince
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Nostalgie
Polymechaniker -
Darf ich vorstellen: Kamera von Louis Augustin Le Prince
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Nostalgie
Das habe ich noch halb erwartet. Vielleicht fischst du dir eine Eyemo in der Schweinegrippebucht, nein Schweinebucht, auch nicht, äh, einfach in der Bucht. Oder eine DeVry oder sonst so einen Kasten. Ich habe nur eine Eyemo, die ich aber nicht hergebe. Was ich selber plane, aber das wird noch zwei, drei Jahre dauern, ist der Bau einer 65-mm-Film-Kamera mit ein paar verrückten Eigenschaften. Ich muß einfach erst meine Lehre beenden, was noch bis Sommer 2011 dauert. -
Darüber ist mir auch nichts bekannt. Beim Nachsehen bin ich aber wieder über ein undatiertes Heft gestolpert, das leider keinen Ottoton kennt. Hat jemand einen Anhaltspunkt, wann der Filmkurier-Tonfilmkursus erschienen sein könnte? Ein hingeschludertes Ding, das eine verdrehte Bild ist nicht der einzige Fehler, ein anderes Bild steht auf dem Kopf und im Text kann man ganz Schräges sammeln. Trotzdem ein wertvoller Einblick in die aufregende Zeit der beginnenden Moderne.
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Darf ich vorstellen: Kamera von Louis Augustin Le Prince
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Nostalgie
Wer baulustig ist, dem rate ich zu einem Schlägerapparat. Einfach und wirkungsvoll, sogar filmschonend. Es bietet sich die Konstruktion von Pierre Noguès aus dem Jahre 1897 an. Siehe Gallerie, meine Bilder http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=Blick-in-die-Tiefe&id=Schwingender_Kamm_1897 Die Übersetzung Kurbelwelle-Schaltwelle sollte 8 zu 1 sein. Damit macht man die klassischen zwei Umdrehungen, Einundzwanzig-Zweiundzwanzig. Würde mich gerne mit der/demjenigen über das Abenteuer austauschen. Schwarz-Weiß-Rohfilm und Enwicklung könnte ich beisteuern. Schwarz-Weiß-Rohfilm, 35 mm Fuji Neopan 100, 400 und 1600; 30-Meter-Portionen, Perforation P Fomapan 100, 200 und 400; 50-Meter-Portionen, Perf. P Efke KB 25, 50 und 100; 300-Meter-Portionen, Perf. P Gigabitfilm 40; 30-Meter-Portionen, Perf. N Gigabitfilm 32 HDR; 300-Meter-Portionen, Perf. P Eastman Kodak T-Max-Filme; 30-Meter-Portionen, Perf. P Eastman Kodak Plus-X negative; 300-Meter-Portionen, Perf. N Eastman Kodak Double-X negative; 300-Meter-Portionen, Perf. N Eastman-Kodak-Sonderfilme im Kinebereich Orwo UN 54; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo N 74; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo DN 2; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo DP 3; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo LF 20; 300-Meter-Portionen, Perf. N Orwo TF 12; 300-Meter-Portionen, Perf. P Wer fotografiert, hat mehr vom Leben. Wer filmt, hat weniger zum Leben. -
Festbrennweiten für Bolex H8-REX? Die breite Wand ruft!
Film-Mechaniker antwortete auf Zelluloidist's Thema in Schmalfilm
War mir schon klar, aber wer filmt so? Da muß man schon einen einwandfreien Reflexsucher haben, und genau das ist bei den Bolex nicht der Fall. Von allen Reflexsuchervarianten ist das Strahlenteilungsprisma vor dem Film das heikelste. Es kann sich aber lohnen, bei Bolex ein neues Okular zu kaufen mit 13facher Vergrößerung. -
Und noch mal: Batterien für eine Carena Zoomex
Film-Mechaniker antwortete auf hjkoenig's Thema in Schmalfilm
Die PX 1 wäre die rechte. Man kann aber eine Ersatzzelle für die PX 625 nehmen, die mit fast gleicher Spannung von 1,35 Volt und weniger Kapazität kommt. http://www.micro-tools.de/mm5/merchant....ode=MRB625 Es geht auch mit Uhrenzellen und Hörgerätezellen von 1,4 oder 1,5 Volt. Da stellt man eine etwas geringere Filmempfindlichkeit ein, die kleinste Einheit. Spezialisten können das Trimmpotentiometer auf eine bestimmte Zelllenspannung nachstellen. Wenn man wirklich ernsthaft filmt, dann lohnt sich die entsprechende Auslage. Andererseits: Die Carena waren Lizenzgeräte von Bell & Howell mit den französischen Objektiven. Den Handgriffaufzug findet man spätestens bei der ersten Stativarbeit totalen Mist. Ich persönlich halte vom Freihandfilmen wenig und noch weniger vom Dogma ‘95. Wenn, dann muss man's können. 99 % vom Kino besteht aus Aufnahmen ab Stativ, Schienenwagen, Kran und Steadicam. Da wird nicht herumgefuchtelt. Es steht auch dem Liebhaber gut an, ein Dreibein mitzutragen. Die Filmerei war schon günstiger . . .