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Beaulieu 6008 S: automatischer Filmstopp zu spät
Film-Mechaniker antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Liegen denn entwickelte Filme vor? Sind die in der Länge gemessen? -
Ich habe auch eine C 16. Sie ist die kompakteste und solideste Kamera für 16-mm-Film mit Federwerk und Blendenhalbautomatik. Sie ist leider kein Verkaufsschlager gewesen wegen der Unmöglichkeit, die Optik zu wechseln. Auch der fehlende Reflexsucher hat die Eumig hinter die Beaulieu R 16 und die Paillard-Bolex H 16 Reflex zurückgestellt. Die Vorzüge der C 16 sind die 6-Zähne-Wickler, der mit dem Schärfentrieb gekoppelte Parallaxenausgleich des Suchers und die Federkraftanzeige. Die Eumig C 16 ist die beste Kamera für die Reportage, zum Draufhalten in jeder Lage, für die Reise. Sie sticht die Beaulieu dank regulärem Umlaufverschluß aus. Zu beachten sind die ausrückbaren Schleifenformer, über die man den Film beim Einspannen zieht. Über Vor- und Nachwickler kann man den Film legen, indem man ihn (wie bei der Beaulieu) mit leichtem Druck zwischen Zahnrolle und Führungskörper schiebt bei gleichzeitigem kurzem Laufenlassen des Mechanismus. Die Selen-Zelle der Belichtungseinrichtung kann Kontaktschwierigkeiten machen. Ein geschickter Mechaniker kann das beheben. Die Filmempfindlichkeit stellt man mit einer Münze oder Schraubenzieher an der Schraube ein, die von der Abwickelspule verdeckt wird. Alles Gute mit der Eumig C 16 !
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Beaulieu 6008 S: automatischer Filmstopp zu spät
Film-Mechaniker antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Mit der Seite, auf der die Etikette klebt, flach auf eine harte Unterlage schlagen. Das ist die Seite, wo der volle Wickel liegt, dessen Windungen wir lockern wollen. -
Die Ligatur ß besteht aus Gemeinen, aus den Kleinbuchstaben langes s und z. Eine Ligatur ist z. B. auch , im klassischen Bleisatz eine Letter. Ein großes Scharf-s gibt es nicht. Man schreibt richtig IMBISS, ANSCHLUSS, MASSANZUG. Jetzt bin ich auch völlig vom Thema ab.
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Schau' dich da ein Mal um: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=10870 Gruß
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Beaulieu 6008 S: automatischer Filmstopp zu spät
Film-Mechaniker antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Bei Kodak-Super-8-Film hast du Anrecht auf 50 Fuß Rohfilm, netto, also 72 X 50 = 3600 Bilder. Wenn das nicht klappt, auch nachdem du die Kassette vor dem Einsetzen zweimal trocken aufgeschlagen hast, geh' auf die Eastman-Kodak-Gesellschaft zu und verlange Erklärung. Versichere dich zuvor, ob auf der Cartridge oder wenigstens auf der Schachtel 50 ft steht (50 X 0,3048 m = 15,24 m). -
Macht Euch den Rücken nicht kaputt, es lohnt sich nicht, den Starken zu markieren. Ich habe mir an so einem verd*** Projektorwerk schon die schönste Diskushernie geholt. und verölte Hosen
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Laut technischem Kinotaschenbuch von Zeiß-Ikon wiegt die Ernemann X ohne Lampe und Lampenhaus 180 kg. Das Werk alleine hat 56 kg.
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Keine. Alle drei Plastikkram für Super-8-Film, das schlechteste Filmformat aller Zeiten in Wegwerfplastikkassette. Doppel-Super-8 als Aufnahmeformat ist -zig Mal besser; sonst rate ich zum Doppel-8-Normal-8-System und Ganzmetallgeräten. Ein Mal recht investieren lohnt sich. Ich biete dir eine H 8 an, frisch geschmiert, das filmt.
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Ich pflichte bei. Das Tschechen-Gedöns hat wohl eine gehärtete Bildfensterplatte, aber der Rest ist sonderbar konstruiert. Empfehle den Siemens & Halske 2000 mit Rollen an Vor- und Nachwickler (nicht die Kunststoffklappen). Über das Gerät steht viel Interessantes in den Forumseiten.
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Helfe gerne: „Pellicle“ (Häutchen) Zur Arriflex DS-8: Es sollen ein Dutzend gebaut worden sein.
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Die Teile sind in den 30ern aufgekommen als Mazda Lamps. 10 kW ist schon vom Größten.
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Ich dafür Groß- und Kleinschreibung zeichnet die deutsche Schrift gerade aus gegenüber vielen anderen Zeichensystemen, wobei wir auch schon einiges abgegeben haben. Die Türken lassen sich zum Beispiel kein oe für ein ö vormachen, ebenso die Finnen (ÄÖÜ). Auch ß im Versalsatz, also unter Großbuchstaben (IMBIß), oder der Idiotenapostroph, Hilfe!
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An der Kino- wie auch an der Theaterkasse werden die Besucher zu Illiteraten, zu Analphabeten, was einen einfachen und triftigen seelischen (andere sagen psychologischen) Grund hat. Man will erstens in einem anderen Haus(halt) willkommen sein, empfangen und wahrgenommen werden, ansonsten der Besuch nicht gewürdigt ist, und zweitens, weil das Erste in den meisten Filmtheatern auf der menschlichen Stufe Null liegt, dann wenigstens eine mündliche Auskunft bekommen, von jemandem angesehen und angesprochen werden. Es geht nur darum, daß wir in den vergangenen 70 Jahren ununterbrochene Respektlosigkeit erlebt haben, entwürdigt von moderner Architektur, die ich persönlich verachte, zu moderner Speisenzubereitung taumeln, die ich ebenfalls grauenvoll finde: Kochen mit Elektrizität ist einfach nichts. Man will also eine Stimme vernehmen in all' dem idiotischen Firlefanz aus grellem Nichts in Schwaden verbrannten Kokosöls. Es ging mir heute ziemlich schlecht. Bitte um Nachsicht, daß ich so ernst tue, aber man hat mich einen ganzen Arbeitstag herumstehen lassen. Ich konnte nichts machen.
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In die Karibik mit der Filmkamera? Die würde ich zu Hause lassen, denn das Filmen hält doch von viel interessanteren Betätigungen ab. Nein, also wirklich!
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Zum Glück haben wir noch Leute im Forum mit Überblick, ganz im Ernst. Ich hätte die unmotivierten Posts auch bald vermißt. Was man immer darben muß !
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Ja, popiger Schuppen ! Da geht's ab mit Don Camillo und den Marx Brothers und Kind Hearts and Coronets und Grock (wenn endlich jemand die Rechte klärt und synchrone Kopien zur Verfügung stellt.
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Auch ich schlage Dia vor. Abklären, welches Diaformat gezeigt werden kann, eventuell einen Mittelformat-Diaprojektor aufstellen (6 X 6). Das macht einer Dame fast mehr Eindruck, weil es mit der Kraft der Ruhe und sich entfaltender Bildgüte da steht. Ein gutes Bild mit einbelichtetem Text oder was auch immer, das ist bezahlbar. Mit Film ist der Anspruch zu hoch gemessen an der persönlichen Botschaft, nicht ?
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T-J, danke
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Ich passe nicht ins Schema. Ich war Vorführer und Geschäftsführer in 15 Kinos in der Schweiz und in Deutschland, habe Kinoservice gemacht, vorgeführt in Filmlaboren, habe selber einen Laborbetrieb aufgebaut und arbeite nun im Maschinenbau. Vorführkurse gebe ich auch. Bellevue, Zürich (gelernt auf einem Pärchen FP 20) Piccadilly, Zürich (älteste Telleranlage der Schweiz mit FP 20) Studio Commercio, Zürich (FP 20, FP 18) Royal, Sterk, Linde; Baden (Ernemann VIII B, IX, X) Orient, Elite, Rio; Wettingen (Ernemann VIII B, AGA-Baltic, EM X) Scala und Palace, Wil (FP 20); G'führer Orion, Dübendorf (Ernemann VIII B); G'führer Balász im Haus Ungarn am Alexanderplatz, Berlin (Meopta); Vorführer und Programmberater Sputnik im Palazzo, Liestal (F. & H. 66); G'führer Kino Dornach (Ernemann V* mit Beck-Kohle), G'führer und Vorführer *Doppelrillen-Riemenscheiben, angepaßt, für 24 und 25 B./s. Dabei auch Dixi 724 mit Strong-Junior-Hi., Zeiß-Ikon-Diaprojektor mit Hi.-Kohlenlampe und Abwinkler für das Format 85 X 85; alles auf Bildwand 3,3 auf 4,4 Meter
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Bei IMAX besitzt der Wellenschleifenprojektor ein Bildfensterglas, an das der Film mit Unterdruck angesaugt wird (24 Mal in der Sekunde, die ganze Vorstellung über). Die Strecke Film-Bildwand bleibt konstant, entsprechend braucht der Focus nicht nachgeregelt werden. Eine weitere Entwicklung der Filmtechnik muß in diese Richtung gehen.
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An den ungezielt schießenden Teilnehmer aus Bayern geht die Replik, daß es sogar Spaß macht, mit Rechner und Vernetzung Austausch zu pflegen, jedoch das Thema immer noch Kino und Vorhang und Multiplex und Schaustellerei ist. Ein wenig mehr Unterscheidungsleistung und schon geht's weiter.
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Walter Disney aus einer französischen Familie (angeblich de Disney) war bei den Freimaurern, ein Berufsarschloch, der mit Wernher von Braun den ganzen Weltraumschund ersann, den so viele noch immer nicht durchschauen. Zwei Nationalutopisten, vielleicht das passendere Wort als -sozialisten.
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Was hat die Eisenbahn mit Fortschritt zu tun? Gibt es überhaupt so etwas wie Fortschritt? Wovon soll die Menschheit eigentlich wegschreiten oder fortkommen? Erich Kästner hat es so schön gesagt mit den ewig gleichen Affen. Immer noch schlagen sich die Menschen die Köpfe ein, weil sie an unterschiedlichen Schmonkes glauben. Wider besseres Wissen