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Seid ihr sicher, daß die Kopien unzerkratzt bei euch ankommen ?
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Okay, da sonst niemand anderes mitmacht, hier die Lösung. Mit der Lichtbrechung und der -beugung verhält es sich umgekehrt, was die Wellenlänge angeht, mit anderen Worten: Der so genannte chemische Fehler einer Glaslinse (auch Kunststoff) oder chromatische Aberration zeigt sich, indem die kürzerwelligen Lichtanteile stärker gebrochen und gestreut werden als die längerwelligen; Ultraviolett, Violett und Blau also näher bei der (sammelnden) Linse fokussieren als Orange, Rot und Infrarot. Bei der Beugung werden die Rotanteile stärker abgelenkt als blaue. Es gibt demnach mit zunehmender Verkleinerung des Lochs mehr Beugungsunschärfe und ein kälteres Bild, weil die Rotanteile außerhalb der Bildwand liegen (weggebeugt). Das ist ein Faktor, der nicht so bekannt ist. Beim Vergleich von Projektionsobjektiven sollte man also identische Öffnungsverhältnisse berücksichtigen. Schon zwischen 1:1.4 und 1:2 spielt die Beugungsfarbverschiebung eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wir jagen ja doch einige Hundert oder Tausend Lumen durch die Röhre . . . Danke für die Aufmerksamkeit ! (hüstel)
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Es ist auch bei der Stehbildprojektion so, hat mit der Blende nichts zu tun.
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Da du nun dran bist: Die miesen Hunde von der Elektrolobby (wow, ich liebe es abzulästern) verschweigen, so gut es geht, welche Spannung in den Netzen herrscht. Wir haben jetzt 235 Volt in Basel. Der nächste Schritt wird 240 Volt sein. Ich war im Februar in Kalifornien und hab' da einen Fön gekauft. Made in People's Republic of China, umschaltbar, rate mal ― 125/250 Volt. Für Drehstrommotoren heißt das: √3 X 240 = 415,7 V. Die Wicklungen müssen das halten können. Sonst raucht's.
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Mit meinen Erfahrungen sage ich heute: Alles, was nicht zur Kinematografie eines Landes gehört, soll von den importierenden Verleihern archiviert bzw. zur Lagerung bezahlt werden. In ein Filmarchiv gehört also eigentlich nur Material, das entweder nationale Wertschätzung erfahren hat (Förderung, Auszeichnungen), herrenlos ist (Nachlässe) oder gestiftet wird (Schenkung). Blues Brothers und Singin' in the Rain sind gewiß nett bei Wiederaufführung, rauben aber Platz und Geld. Gerade Hollywood, das mehr und mehr übers Netz zugänglich wird, verstopft unsere Archive. Die Originale und eine Meisterkopie sind meistens bei guten Bedingungen archiviert. Keine fremden Kinokopien einlagern! Könnte man sich bei der FIAF in diese Richtung entscheiden, hätte man die Digifrage sogleich beantwortet. Unnötig. Die vorhandenen Mittel könnten eingesetzt werden ► zur Forschung; ► zur Restaurierung und Ausstellung; ► für perfekte Duplikate der jeweils einheimischen Produktionen; ► für die Nachwuchsbildung. Künftige digitale Archive werden so genannt revolvierende sein, wo fortlaufend geklont wird. Von 11(1)001100(1)01 mit Fehlern wieder 111001100101 herstellen. Oder auch nicht. Das hat alles nichts zu tun mit Film, entwickelt jedoch ein Eigenleben. Video- und Fernseharchive lasse ich außer Betracht. Derweil man palavert und abwägt, verrecken weitere Hunderte von Streifen weltweit. Vielleicht wird man in 1400 Jahren sagen, das waren noch Schwachköpfe mit ihren audiovisuellen Dingern damals, wer will denn etwas von der Vergangenheit wissen! Wir haben heute auf jeden Fall Spezialisten, die Holzplastiken aus dem 9. Jahrhundert restaurieren können oder Sandsteingotik, auch Nitro- und Acetatfilm. Das zu lösende Problem beim Film ist der Inhalt, denn wer entscheidet, ob eine Nazi-Wochenschau wichtiger zu erhalten ist als ein holländischer Experimentalfilm?
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Wasserschaden bei einer s/w-Archivkopie
Film-Mechaniker antwortete auf trutz-guenther's Thema in Technik
TG, ich weiß nicht, ob du das weißt, Naßabtastung geschieht mit leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffverbindungen, vom krebserregenden Tetrachlorkohlenstoff (kaum mehr anzutreffen) über Perchlorethylen bis zur Freon-113-Mischung. Diese Verbindungen mischen sich nicht mit Wasser. Passieren tut nichts, weder der Maschine noch dem Film. Man reißt höchstens irgendwann Bildschicht ab bei den zusammenklebenden Windungen. Da Wasser in der Gelatine deren Brechungsindex herabsetzt, sind Flecke sichtbar, speziell die Ränder. Um Wasserschäden einzuebnen, müßte man einen Film waschen, d. h. durch die Maschine schicken (letzte drei Bäder und Trocknung). Mit den vorhandenen Mitteln kannst du nichts machen. So lange die Gelatine nicht gleichförmig trocknen kann, was nur geschieht, wenn sie vollständig im Wasser war, bleiben klebende Stellen, die lästigerweise noch Staub und Fusseln festhalten. Anfrage beim Labor deiner Wahl, wieviel die Aktion kosten möchte (genaue Längenangabe machen) Gehen wir anders an die Sache heran: Wie lautet der Filmtitel? Wo gibt's noch eine Kopie von dem Streifen? Sind irgendwo Duplikate vorhanden, etwa ein Zwischennegativ? Mehr kann ich nicht raten. -
Siemens Projektor 2000 mit Synchronmotor
Film-Mechaniker antwortete auf Olaf Carls's Thema in Schmalfilm
Hallo, Olaf Guck' mal unter www.optibelt.de -
Falsch vermutet, das mit der Beugungsunschärfe ist richtig, aber noch nicht ganz alles. Es stellt sich noch ein Effekt ein. :? Wer kommt dahinter?
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Na gut, vielleicht zu literarisch. Es handelte sich um Martin Hellberg, einer der bekannteren und etwas umstrittenen Spielleiter. Nächste Frage, etwas Technisches. Nehmen wir an, wir hätten ein Projektionsobjektiv mit der Möglichkeit, Steckblenden einzusetzen, Blechschieber mit unterschiedlich großen oder kleinen kreisrunden Löchern. Wir projizieren einen Film und lassen alles unverändert (z. B. 2500-W-Lampe, Zweiflügelblende 1:1). Nun blenden wir auf das Verhältnis 1:22, 1:32, 1:45, 1:64 ab. 1:32 bedeutet bei der Brennweite 100 mm ein Loch von 3,125 mm Durchmesser; bei 1:64 beträgt der Durchmesser rechnerisch 1,5625 mm. Das Bild wird dunkler, völlig klar. Was passiert aber noch?
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Es gibt Unternehmen, die vollständig rückführen. Die Kopien werden in Stücklein geschnippelt und in Waschmaschinen läßt man ein Bakterium die Gelatine abbauen. Das flockt dann schön ab. Die Polyesterschnipsel werden umgeschmolzen, zu Einkaufstüten und anderem. Ich kenne eine Zahl für die Schweiz: jährlich 40 Tonnen Filmkopien zur Vernichtung, leider das Meiste noch (unter notarieller Aufsicht) in die Verbrennung.
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Hast du schon an der Kurbel gedreht?
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Überlängenzuschlag ab 120 Minuten?
Film-Mechaniker antwortete auf Bali-Kino's Thema in Allgemeines Board
Gebe noch meinen Senf dazu: Wie der Begriff Eintrittsgeld sagt, zahlt ein Kinobesucher für Zutritt zum Veranstaltungsraum samt Vorraum und WC. Der Zusammenhang mit dem Hauptfilm ist lockerer, als im Allgemeinen angenommen wird. Für den Betrag XY kann der Theaterbetreiber seinen Besuchern ohne Weiteres auch ein Vorprogramm verabreichen, Dias aller Art, zusätzliche Bühnenshow, was auch immer. Wenn der Hauptfilm keinen Zweistundentakt erlaubt, dann ist das zunächst ein Problem des Kinobetreibers (Verleih und Produktion sind am Akt der Aufführung nicht beteiligt). Es leuchtet ein, daß Erhöhung des Eintrittspreises bei weniger Vorstellungen gerechtfertigt ist. Ich finde, hier spielen in erster Linie Angebot und Nachfrage zwischen Kino und Publikum. Wenn es einem Kinobetreiber nicht gelingt, irgend eine Linie für sein Haus aufzubauen, dann wird das Programm doch vom Verleih gemacht. In diesem Fall reden die Verleiher bei den Verträgen mit. Früher brachte das eine Änderung der Staffel mit sich (Kinostaffel), heute wird wieder im Block gebucht oder mit anderen Druckmitteln operiert. Nach meinem Geschmack soll Filmprojektion teurer sein als Beamerbild. Der schlaue Kinomensch hält das Beamerbild einfach kleiner als das traditionelle. Vielleicht auch noch eine Spur dunkler -
Natürlich wird auch trocken montiert. Man bringe aber nie einen Film zum Kopieren, der mit Selbstklebeband montiert ist. Wir hatten schon so Künstler (jaaa mit Görgens-Sound), die solche 16-mm-Negative brachten, da stand seitlich Klebeband über, weil die Catozzo vermurkst ist. Das kommt auf keinen Fall auf die Kopiermaschine, zumindest nicht auf unseren Schrittkontakter. Mit Filmkitt montiert, halten die Spleiße so lange, wie der Film besteht. Das meiste Klebeband blutet erst aus, dann trocknet der Klebstoff ein. Nach 20 Jahren fallen die Klebstreifenstücke ab und der ganze Film auseinander. Übrigens, man kann auch im Kino naß montieren und Polyesterfilm schweißen.
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Nur noch Geplänkel, aber ich bin der Meinung, daß man FH 66 und FH 77 wahlweise schwarz oder lichtgrün lackiert haben konnte. Schwarz kam nach dem Krieg rasant aus der Mode. Es vermittelt einfach ewig etwas Distanziertes, Nobles. Die moderne Filmkamera wird immer heller, die Arricam ist grau, die Aäton Penelope ist ganz hellgrau. Nur Automobile werden gerne noch schwarz gekauft, fette BMW und so. Künftig wird Weiß wieder Modenfarbe.
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Jroßartich, de Kandidatin hat hunnert Punkte ! The Third Man, 1949 Nächstes Rätsel. An wen ist folgender Brief gerichtet (unvollständig): «Ich habe in den letzten Wochen viel an Sie und an Ihre Arbeit gedacht. Sie sind im Jahre 1953 die große Entdeckung für den Film geworden. Wer so viel zu geben hat wie Sie, darf auch eine Minute lang vor seiner großen und schönen Aufgabe ins Schwanken geraten. Schon in wenigen Tagen werde ich Gelegenheit nehmen, mich in der Öffentlichkeit an Ihre Seite zu stellen. Wir werden es nicht zulassen, daß durch eine unverantwortliche und zügellose Kritik der Schwung und die Arbeitsfreude unserer besten Könner aufs Spiel gesetzt werden. Sie werden es darum verstehen, wenn ich noch nicht abschließend zu dem von Ihnen geäußerten Wunsch, wieder ausschließlich zur Bühne zurückzugehen, Stellung nehme. Ich möchte diese Sache noch mit einigen Freunden besprechen und mir ein endgültiges Bild über diese Frage machen. Sie können meiner freundschaftlichen Gesinnung und Hilfsbereitschaft auch im Jahre 1954 sicher sein. Mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit und großen Erwartungen für Ihre kommende Arbeit sende ich Ihnen sozialistischen Gruß Ihr (gez.) Otto Grotewohl» Schwarzwald in Bayern ist nicht weit hergeholt. Bayern ist recht schwarz.
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Keller-Elektro-Mechanik, Hamburg: http://www.kem-filmtechnic.com/ Moviola bei J & R Film, Hollywood Über Inder müßte ich mich erst informieren.
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Hübsche Bildantwort mit Bringing up Baby (Leoparden küßt man nicht) Joyce trifft nicht aufs Nashorn. Dieses ist vielmehr bei der Polizei. Das Kätzchen ist getigert mit weißem Bauch und gähnt ein Mal in Großaufnahme, fast wie der Löwe bei M. G. M. Von der Kuckucksuhr ist auch die Rede.
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Die schlechtesten 35-mm-Film-»Projektoren«
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
Siehste. Als Dank eine Darstellung des Strahlengangs: -
"Der Reiz des Sehens" - warum Film nur im Kino fun
Film-Mechaniker antwortete auf preston sturges's Thema in Talk
Ganz deiner Meinung, es kann nur wieder besser werden. In meiner Heimatstadt Zürich wurden Kinos von Banken gekauft (gut, es braucht auch immer einen Verkäufer), von denen heute noch erzählt wird: das Handtuch Sihlbrücke, Astoria, Apollo, Wellenberg, Rex im Hauptbahnhof u. a. m. Wir hatten nie wirklich große Filmtheater, aber Ausverkauf im Le Paris (436 Plätze, ein Pärchen Favorit, leicht gekrümmte Wand) war schon tolle Stimmung. -
Ruhm, mit h, in diesem Forum die Filmgeschichte zu kennen. Mach' ich mich lächerlich? Das Nashorn kommt nur zweidimensional vor.
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Das weiß ich doch alles, ich bin Berufsvorführer seit 1989, habe einige Menschen im Kino ausgebildet. Genau das finde ich das Schlimme, menschenleeres Kino, und genau darum darf man den Automationsversuchen keinen Raum geben. Wenn elektronische Projektion, nennt sie meinetwegen numerisch digitale, an Stelle der chemisch-mechanischen tritt, hat man ja nichts anderes als Fernsehen, etwas größer als im Heim. Glaubt mir, an Automation denken wirklich nur Arbeitsscheue, und das hat bestimmt keine Zukunft. Wir werden in der Zukunft alle zusammenarbeiten müssen, Betonung auf arbeiten, sonst haben wir nichts zu fressen. Unsere Nachkommen werden vielleicht Wüsten begrünen, um Wasser und Biomasse speichern zu können. Zurück zum Film: Warum steigen die Majors eigentlich nicht auf Schmalfilm um, frage ich mich fast täglich. Bis vier Meter Bildwandhöhe geht das gut, das Bildstandkonzept ist erst noch besser als das nicht vorhandene beim Normalfilm. Zur Projektion unterschiedlicher Bildformate Zoom-Objektive mit automatischer Anpassung, technisch nichts anderes als ein Schärfezug bei der Kamera. Über die Verwirrung mit den Bildformaten 1:1,333; 1:1,375 (mißverstandenes Academy); 1:1,666; 1:1,75; 1:1,777 (16 zu 9); 1:1,857 (13 zu 7); 1:2 (altes Superscope); 1:2,34 (ja, davon wird in US-Foren geschrieben); 1:2,35; 1:2,39 (völlig gaga) und 1:2,55 kann ich nur den Kopf schütteln. Die besten Filme aller Zeiten sind mit erschlagender Mehrzahl im Bildformat 3 zu 4. Es ist auch das spannungsgreichste. Das spannungsärmste wäre 1 zu 1, das ruhige Quadrat. wrzlbrr, suche nicht nach Namen. Ich kenne auf alle Fälle keine Bezeichnung für den Murks. Entschuldigung, ihr alle, CinemaScope wurde als Günstigversion von Todd-AO auf den Markt geworfen, selbst das Wort Cinemascope hat Centfox jemandem abgekauft, aber es ging immerhin um großes und breites Bild, um weniger Schnitte, um alles, was das Fernsehen (bis heute) nicht bietet, einschließlich Mehrkanalton in großen Sälen. Das ist mit 9,4 Millimetern Filmbildhöhe nicht zu machen, es sei denn, man spielt Cineminiscope auf einstellige Anzahl Meter Bildbreite.
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Gib es Neuigkeiten zur Umrüstung auf digitale Projektion?
Film-Mechaniker antwortete auf Peter 2's Thema in Digitale Projektion
Verstehe ich gut, kommen die doch kaum hoch an traditionellen Maschinen . . . -
Leider nein. Noch etwas Hilfe: Von James Joyce ist an einer Stelle die Rede. In einer anderen Szene kommt ein Nashorn vor.
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Ja, natürlich, das sind ja alles Trailer, die täglich im Kino laufen. Dann, muß ich sagen, wird wieder Unfug getrieben. Auf 500 CinemaScope-Vorfilme (pardon, man muß ja englisch daherkommen: Trailers) gibt es also einen in «sphärischem CS», als ob es Kinos gäbe, wo man keine Anamorphoten hat. Ich finde, das müßte man zurückweisen als nicht normgerecht. Niemand hat passende Objektive für halbe CS-Bildhöhe (außer zufällig), das kleine Bild wird so stark vergrößert, daß den Zuschauern fotografisch eigentlich vom betroffenen Film abgeraten wird, es ist dunkler (kleineres Loch), der Bildstand schlechter. CinemaScope lebt doch geradezu davon, fast den ganzen Filmschritt auszunutzen, fast die ganze Fläche zwischen den Lochreihen (beim ursprünglichen CS COMMAG). Wenn einer Automation über das bewegte Bild stellt, das, was das Kino ja als Attraktion ausmacht, dann kann es nur ein Schreibtischtäter sein, ein Sesselpupser, ein Ignorant, ärger noch: ein Banause. Mach Stress mit dem Pseudo-Techniscope-Zeug. Ich würd's sofort retournieren.
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Eine der Hauptfiguren wird von einem Kakadu gebissen. Wie heißt der Film? Hilfe: Andere vorkommende Tiere sind eine junge Katze und ein Hündchen.