-
Gesamte Inhalte
7.626 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
195
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
-
Ja, schade und verständlich. Ich habe bis zum Schluß unseres Betriebes Neuneinhalb bearbeitet. Wir waren ausgerüstet, in dem Format zu entwickeln, vorzuführen (Bolex-Paillard G 3, 12 bis 24 B./s, flimmerfrei) und zu montieren. Grüße an Paul Goy und alle anderen
-
Digitale Filmarchivierung - Workshop im Bundesarchiv
Film-Mechaniker antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Schön, deine Ironie Es geht mir letztlich nur um Aufrichtigkeit, die ich so vermisse. Konsultationskopien aus Einsen und Nullen finde ich völlig in Ordnung bei den Archiven. Filme und das filmische Erbe erhalten tut man jedoch nur, indem man die Filmerei weiterlebt. Wer von Film redet, soll wenigstens so viel Respekt aufbringen, auch Film zu meinen, denn es hat viele Leben gegeben ganz und ausschließlich beim Film: Louis Aimé Augustin Le Prince, William Green und ungezählte Produzenten, Darsteller, Techniker. Wer ehrlicherweise Video sagt, dem höre ich genau so zu, wie wenn er Film sagt. Ich stelle mich dann halt auf Video ein mit seinen Pionieren Nipkow, Farnsworth, Baird, Zworykin u. a. -
Digitale Filmarchivierung - Workshop im Bundesarchiv
Film-Mechaniker antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Du begreifst es noch immer nicht. Zunächst soll ein Mal festgehalten werden, daß es in Archivkreisen ein sehr tiefes fachliches Bildungsniveau gibt, ja, daß nicht ein Mal so etwas wie das Internet-Forum der FIAF (der Dachverband der Archive, weltweit) funktioniert. Man kann sich mit den Archivisten noch nicht ein Mal über so triviale Dinge wie die unterschiedlichen Perforationstypen beim 35-mm-Film austauschen. Wenn nur ich auf Seite des Anbieters von Filmtechnik diese weiterentwickeln will, ist das eine einsame Sache. Im Gegensatz zu den meisten Autohändlern, nur so als Beispiel, die immerhin einen Überblick über die Elemente eines Automobils haben, Motor, Getriebe, Bremssystem, Abgaskatalysator, kümmern sich die Leute, von denen wir sprechen, weder um historische Wahrheit noch um technische Wirklichkeit. Für die meisten hat Edison den Film erfunden, Lumière die erste Filmvorführung abgehalten und Lee de Forest den Tonfilm eingeführt. Der Erfinder des Gegenstandes Film, Hannibal Goodwin, hat nebenbei bemerkt keinen Stern im Walk of Fame in Hollywood. Wo sonst als in den Archiven werden immer wieder Schätze gefunden, einmalige gefärbte Kopien, wo sonst als im Eastman House befinden sich die Pionier-Apparate von Sivan & Dalphin (1896)? * Wo sonst als INTRA MUROS muß der Austausch übers Duplizieren stattfinden, wenn die heiklen Filme die Archive nicht verlassen? Nicht, daß ich nicht hineinkäme, ich komme nicht an die Menschen heran. Sie gehören, wie mir scheint, einer Generation an, die wohl Archiv und Bibliothek behüten, aber die Bücher nicht lesen. Freddy Buache, der erste Sekretär der Cinémathèque suisse, hat lieber mit Henri Langlois Weißwein getrunken als eine vollständige Liste der Filme erstellt. Hervé Dumont, sein Nachfolger von 1996 bis 2008, war dagegen der Professor, weit belesen, aber nicht in technischen Belangen. Das fand er so nebensächlich. _____________________ * Roland Cosandey: Cinéma 1900. Trente films dans une boîte à chaussures. Payot, Lausanne, 1996. ISBN 2-601-03200-6 -
Digitale Filmarchivierung - Workshop im Bundesarchiv
Film-Mechaniker antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
carstenk, gut aufgepaßt. Es ist alles eine Frage der Reihenfolge, wenigstens im Moment, da man zusammensitzt. Ich weiß ja kaum mehr, wie oder wo ansetzen. Harald Brandes, gewesener Chef in Koblenz, hat 1990 in Berlin, Karl Griep war auch dabei, ein Fünfmarkstück vor mich auf die Tischplatte hingelegt und gesagt: Wenn ein Film in einem Chip von der Größe Platz hat, werden wir froh. Heute hat ein Vielfaches in einem Memory Stick Platz (PAL). Aber eben, da sind nur Einsen und Nullen drin. Man rückt ganz einfach vom Materiellen ab. In Kalifornien habe ich die Gesellschaft kennen gelernt: kulturlos, ahnungslos, vollgestopft mit Konservierungsstoffen, die aufschwemmen, täglich in lockerer Bewegung für nichts. Materialien in den Händen? Die digitale Falle für die Film-Archive: Es muß fortlaufend kopiert werden. Das ist materiell günstig, aber Löhne müssen gezahlt werden. Irgendwann schieben vollkommen Ahnungslose DVD nach DVD (oder was auch immer). Es sind schon heute die Falschen am Drücker, so der derzeitige Chef des Schweizerischen Filmarchivs, Marc Wehrlin. Ich nenne durchaus Namen, meiner ist auch bekannt. Wehrlin habe ich noch vor seinem Amtsantritt letzten Juli in Bern besucht, habe ihm Abschnitte vom neuesten Gigabitfilm-Rohmaterial mitgebracht, unperforiert in 35 und in 16, die dünne Variante (0,07 mm). Ich hätte genauso gut mit den Büschen vor seinem Haus reden können, die sind auch lebendig und verstehen nichts. Beim Abschied versprach er: Sie hören von mir. Bis heute habe ich nichts von ihm vernommen. Ein Jurist. Oktober kommt der nächste Überflieger. Die für die Sammlungen zuständige Person hat bis August 2008 nie etwas von einem Hinterlegungsvertrag gehört, von den Artikeln 472 bis 486 des Obligationenrechts. Unsere Firma hat Filme beim Archiv, wir warten seit Jahren auf eine Bescheinigung. Ich kann die Ignoranz in filmtechnischen und handelsrechtlichen Dingen nicht fassen. Eigentlich ist es Herablassung. Der für die Filmsammlungen Zuständige beim Österreichischen Filmarchiv erklärte mir ebenfalls, von Filmdingen nur wenig zu wissen. Es ist schlicht nicht möglich, den Leuten etwas darzulegen, was sie in höchstem Maße interessieren sollte. Statt dessen wird vom Budget gefaselt, auch hier in diesem Thread, als ob es Geld kostete, sich zu öffnen. -
Die schlechtesten 35-mm-Film-»Projektoren«
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
Hallo, Stefan2 Was ich vorerst bieten kann, ist der Name des in China am weitesten verbreiteten Projektors: SONGHUAJIANG. Ich meine, wer das sauber aussprechen kann, muß doch auch eine gute Maschine zu Stande bringen. Preislich müßte das Produkt, die Typenreihen tragen die Bezeichnung 5000, 5010, 5015, usw., mit Kinoton et al. mithalten können. Wegen der Bauer-Nachmache halte ich weiterhin Ausschau, allerdings wie immer: ohne Gewehr. Kann es Mico sein ? -
http://de.wikipedia.org/wiki/Rohfilmhersteller http://de.wikipedia.org/wiki/Filmprojektor
-
Digitale Filmarchivierung - Workshop im Bundesarchiv
Film-Mechaniker antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Was anderes als Film und Filmtechnik ist das zentrale Thema der Filmarchive? Ich habe den Eindruck, daß man schon die Anstrengung scheut, einem Techniker zuzuhören, wenn er etwas Interessantes zu erzählen hat. Sich die Grundlagen anlesen tut auch niemand. Das Gespräch ist schon eine Überforderung, man hat ja sooo viel anderes zu tun. Das ist meine Erfahrung. -
Eines meiner Lieblingsthemen ! Der edelste Fußboden im Kino ist Holzparkett, Eiche oder Esche. Ein Mal im Jahr wird der Saal leer geräumt, das Parkett mit Schmierseife gründlich gereinigt, geschwemmt, trocknen gelassen und geölt. PVC und andere Kunststoffbeläge tragen stets statische Ladung. Nur ein leicht zu reinigender Belag verdient, im Kino zu liegen: Linoleum.
-
Vertonung von 16mm-Magnettonfilm, wie?
Film-Mechaniker antwortete auf filmfritzeneu's Thema in Technik
Günstig und doch synchron geht's mit einem Zweibandapparat, z. B. einem Siemens & Halske 2000. Man braucht die gleiche Länge Magnetfilm, wie deine zu bespielende Rolle lang ist. Wenn du das nicht selber machen kannst oder willst, starte einen Aufruf hier im Forum, würde ich vorschlagen. -
Die schlechtesten 35-mm-Film-»Projektoren«
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
Tut mir leid, da muß ich passen. Daß zur Zeit, als Bosch-Bauer die Fabrikation von Kinoprojektoren aufgab, jemand weiter gießt, überrascht mich schon. -
Hallo, phil403 Ja, ich kenne da ein paar Hersteller von Film und mechanischen Projektoren.
-
Die schlechtesten 35-mm-Film-»Projektoren«
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
Kennt denn niemand einen Chinesen oder einen indischen Monee? -
Ich war in Los Angeles. Am Hollywood Boulevard ein Filmbuchladen, ich hinein. Wo, bitte, ist die Abteilung Technik? Keine Minute gestöbert, halte ich die dritte Auflage in der Hand des Buches The Technique of the Motion Picture Camera von H. Mario Raimondo Souto. Ich erinnere mich, daß ich das Buch vor vielen Jahren während meines Studiums in der ehemaligen Filmbuchhandlung Rohr in Zürich schon durchgeblättert, jedoch nicht gekauft hatte. Weil es sonst für mich nichts Interessantes mehr gab außer einem Originalplakat von Chinatown, wofür man 600 Dollar haben wollte, bezahlte ich und begann mit der Lektüre. Meine Reisebegleiterin hatte eine Weile nicht mehr viel von mir. Da kommt’s. Auf Seite 44 steht, daß August Arnold, Ingenieur der deutschen Firma Arnold & Richter, 1931 den genialen Spiegelreflexsucher entwickelt habe. Neunzehnhunderteinunddreißig ? Auf Seite 108 noch ein Mal. Langes Forschen, schreibt Souto da, von den Köpfen der Gesellschaft, August Arnold, Ingenieur, Dr. Robert Richter und Erich Kaestner (sic), habe zu ihrem einfallsreichen Suchersystem geführt, « in 1931 ». Nach Prüfung des Prinzipes an Hand von Prototypen wären sie mit der jetzt berühmten Arriflex herausgekommen. Neunzehnhunderteinunddreißig !
-
Ich habe da einen Band: Bahnbrechend, 100 Pioniertaten und Entdeckungen. Gondrom-Verlag, Bindlach, 2005. ISBN 3-8112-2596-0 Kapitel „Als die Bilder laufen lernten“, Seite 165: « Grundlegende Technik Lumières Kinematograph entsprach in seinen Grundzügen späteren Filmprojektoren: Ein endloser, 35 Zentimeter breiter Zelluloidfilm mit Randperforation lief über zahlreiche Walzen im Zickzack um. Auf diese Weise konnte der Film in ganzer Länge untergebracht werden. Zwischen zwei Führungsrädern passierte er eine Betrachtungsoptik, der gegenüber eine Lichtquelle leuchtete. Ein schlitzförmiger Drehverschluss unterbrach den Lichtstrahl im Bildrhythmus. Der Film lief mit einer Geschwindigkeit von 46 Bildern pro Sekunde. Die Gesamtvorführung dauerte etwa 15 Sekunden. Schon 1896 konstruierte Thomas Alva Edison das Kinetophon, ein Licht-Ton-Gerät. Allerdings konnte es sich gegen die Stummfilmkinos der Brüder Lumière nicht durchsetzen. » Das ist buchstäblich aus einer Veröffentlichung, mit der man ganz offensichtlich nichts als Geld machen will. Wer auch immer den Quatsch zusammengeschrieben hat, weiß nicht, welchen Schaden er damit anrichten kann. So wie ich etwa auf den Seiten 100-101 über Charles Lindbergh lese, wie er 1927 über den Atlantik geflogen ist, so nimmt jemand Unbescholtenes den oben zitierten Text als korrekt an. Ich wollte das in die Runde geben. Ich hätte das Buch übrigens nicht gekauft, wenn es 35 Millimeter geheißen hätte.
-
$9 bis $12, bei Vergünstigung (Schüler, Rentner, Veteran) $7.50 oder $8
-
Die schlechtesten 35-mm-Film-»Projektoren«
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
Darf ich nachfragen: Was macht den Wassmann (Marin) deiner Meinung nach unmöglich? Ich kenne jemanden hier in Basel, der auf seine Wassi schwört. -
Dem Bild nach beurteilt kann es schon Flecken geben. Das Öl wird auf jeden Fall in den Entwicklungsbädern aufgelöst. Ich würde bei solchem Rohmaterial meckern.
-
Die schlechtesten 35-mm-Film-»Projektoren«
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Technik
Zugegeben, die Vorgabe polarisiert. Die Absicht ist, wirkliche Fehlkonstruktionen zu finden und zu benennen. Es gibt ja Projektoren aus China, Indien, Japan, Spanien, Frankreich, Italien, England, Rußland, . . . Maschinen ohne Handrad ? Kinoton FP 30. Man kann den Mechanismus nicht von Hand durchdrehen, sondern muß elektrisch durchtastern. Als Techniker kann ich da nur den Kopf schütteln. Man stelle sich eine Filmkamera vor ohne Handrad! Panavision, Arri, Aäton haben alle einen "Inching Knob". Die Philips-F.-P. 20 ff., auf welchen ich angefangen habe, sind Fehlkonstruktionen. Die Verteilung konkav-konvex der beiden Teile der Filmbahn ist verkehrt und die Seitenführung ist eine Vierpunktgeschichte ohne Rücksicht auf die (rechte) Bezugskante des Films. Man kann die Apparate schon recht gut einstellen, aber wenn man größere Bildwände bespielen will, wenn man Präzisionskopien ausnutzen will, wenn man mehr Licht auf den Film schickt, dann kommen diese Fehler zum Vorschein. Die Schärfe hält nicht, weil der Film flattert und sich wölbt. Ich gebe zu, daß das im Alltag alles kaum eine Rolle spielt, denn die Kopien sind meistens vierte Bildgeneration, stammen von Zahnkranz-Kopiermaschinen, werden nicht 400fach vergrößert. Die Frieseke & Hoepfner von Angelo Jotzoff, die ich gut kenne, sind grundsätzlich auch nichts Halbes und nichts Ganzes. Es geht mir einfach nicht auf, warum eine Kamera eine Viertelmillion kosten darf, während die Kopiermaschinen die Präzision des Negatives nicht übertragen und die Projektoren dann noch Umlenkrollen zwischen Schaltrolle und Bildfenster haben. So hat Film wirklich nichts mehr zu husten im Kino. -
Wir könnten doch ein Mal die Krücken zusammenstellen. Es wird viel geklagt im Forum, über die FP-30er, die unmöglichen Frieseke & Hoepfner, was weiß ich. Deshalb mein Vorschlag, daß unsere Erfahrungen und gestauten Aggressionen einen Schrottplatz schaffen, auf den man ungehemmt werfen darf, was man schon lange dahin wünscht. Nur keine Hemmungen ! Ich habe in Berlin die Meopta hassen gelernt. Es kann sich ja auch nur um Elemente eines Projektors oder einer Variante handeln. Zum Anfangen: Alles, was kein Handrad hat, gehört in den Regen hinaus. Projektor ohne Handrad: Das tat gut. Auja, Askania finde ich auch Schrott.
-
Sachte Mahnung Leute, könnte man eventuell darüber nachdenken, daß das hier ein Vorführerforum ist? In aller Höflichkeit, und ich bin nicht Administrator: Es gibt Foren für alle Fragen rund um die Filmaufnahme und -gestaltung. Ich finde es persönlich gut, daß man sich hier bei der Projektion und ihren Aspekten aufhält. Bitte, begebt Euch doch mit Kamera und allem anderen zwischen Stativ und Klappe auf die passenden Seiten. Danke
-
Ja, das alte Thema der Filmschmierung in der Super-8-Kassette . . . Du sollst wissen, daß noch niemand von Hand Super-8-Kassetten bestückt hat. Von Anfang an geschah und geschieht das bei ganz wenigen Filmherstellern in Automaten. Weil der Filmlauf in der Kassette alles andere als einfach ist, muß der Film mit einem Schuß Siliziumöl geschmiert werden. Die ganz geringe notwendige Menge ist bei Kodak wiederholt schon etwas zu viel geworden mit dem Resultat, daß eben Öl nicht bloß an die Filmkanten kommt, sondern auf die Fläche, wo es unerwünscht ist. Die Sache ist beschrieben worden im Schmalfilm.
-
Vertonung von 16mm-Magnettonfilm, wie?
Film-Mechaniker antwortete auf filmfritzeneu's Thema in Technik
Gewöhnlich macht man das im Tonstudio und im Kopierwerk bzw. Filmlabor, also da, wo die Kopien hergestellt werden. Seriös ist Bespielung mit einer Apparatur, auf der der Film nur kontinuierlich läuft. Überspielung mit einem Tonprojektor geht auch. Wie beim Tonbandbetrieb sollte dem Bespieler bekannt sein, um welches Magnetmaterial es sich handelt, um seine Apparatur darauf einzumessen. Bepistung von Polyesterfilm gibt es bei der Firma Fipra, Berlin. -
Grüße dich, Thorge Du wirst sehen, daß es hier wie überall ist: Unmögliches erledigen wir sofort, Wunder dauern etwas länger.
-
. . . eins von den dreißig Bierchen gestern war wohl schlecht . . .
-
Hä, willst du mich melden? Ich hab' einfach Freude gehabt an Simon, weil ich auch so heiße, und bin in Stimmung gewesen. Meine Güte, ist's der fast volle Mond, der so empfindlich macht? Gruß aus Kalifornien