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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Gizmo, ich bringe Transport- und "Sperrgreifer" nicht durcheinander, ich schreibe auch nie "Sperrgreifer", sondern Sperrstift, auch in der Wikipedia. Pathéfilm und ich verstehen uns gut. Fakt ist, das im Beispiel R16 einfach kein Platz da war um den Transportgreifer normgerecht anordnen zu können. Genau das habe ich oben notiert. Bitte erst alles lesen und erst dann losziehen. Wenn du mitdenkst, müsstest du fragen, was beim Kopieren geschieht. Das ist spannender.
  2. Pathéfilm, wenn Sie alle Posts, das sind die hier im Forum erscheinenden Textbeiträge, gelesen hätten, dann würden Sie das nicht fragen. Ich wiederhole aber gerne: Ja, es gibt eine Norm für den 16-mm-Film, DIN 69, worin der Positionierabstand +3 für alle Geräte festgehalten ist. ISO 69, die internationale Vorschrift für Breite und Perforation des 16-mm-Rohfilms, sieht keinen Positionierabstand vor. Ältere Normen aus den 1930er Jahren, die sich auf diese Dinge bezogen, sind nicht mehr in Kraft. Ich kann Ihnen jedoch versichern, daß man sich bei den Firmen Bell & Howell, Chicago, sowie Eastman-Kodak, Rochester, in den Ingenieur-Bureaux damals Gedanken gemacht hat über die Zusammenhänge. Marcel Beaulieu hat sich von Anfang an bei den Amis angehängt. Er ist 1950-51 eingestiegen mit einer ersten Kamera, der man "Rochester" schon von außen ansieht. Wenn die R(eflex) 16 vom März 1958 nicht nach Norm absetzt, dann hat das seinen Grund in der Anlage mit kleineren Wickeltrommeln (6 Zähne), die anders dimensioniertes Getriebe mit sich bringen. Da ist kein Platz für den Greifer. Was die Beaulieu-Reflex-Kameras jedoch wirklich disqualifiziert, ist der Guillotine-Verschluß, der gleichmäßige Belichtung des Films ausschließt. Man hat sich gesagt: Der Amateur filmt ja meistens im Freien, und da ist der Himmel oft mit im Bild. Dieser wird auf dem Film in der unteren Bildhälfte abgebildet, da wo der auf- und abgehende Verschluß länger verweilt, so daß es einen gewissen Ausgleich gibt. Es gibt übrigens weitaus aufwändiger gemachte 16-mm-Film-Kameras, die auch nicht nach Norm positionieren, zum Beispiel die Mitchell (+1). Ingenieure können Dummies sein. Doch. Man spricht von Fachidioten.
  3. Dann müssen wir neu nachzählen. Die N. P. R. hat bei +4 einen Sperrstift, die Beaulieu setzt mit dem Greifer +4 ab.
  4. Du warst noch nicht da, oder?
  5. Nur Mut, Freunde
  6. Nein, keine Angst, da ist ein Planetengetriebe auf der Welle von Vor- und Nachwickler. Hauptsache ist, daß die Welle frei läuft, aber das ist kaum kaputtzukriegen. Bei Muße könnt ihr die Wickeltrommel(n) mal abnehmen, alles in Petrol einlegen, mit der Zahnbürste (nach dem Zähneputzen) alles saubermachen, fetten und wieder montieren.
  7. Hallo, dunklermichael Ich kann das so beantworten: Eine Reihe von Kamerakonstruktionen ist mit Rücksicht auf das Bildstandskonzept entstanden, das in DIN 69 niedergelegt ist, andere Geräte gehen daran vorbei, können also nicht besten Bildstand sichern. Der Abstand zwischen der optischen Achse und dem Positionierorgan soll bei Kamera, Kopiermaschine und Projektor der selbe sein, damit Lochteilungsfehler in der Perforation wirkungslos werden. Als Voraussetzung dazu ist für eine Filmkante feste Anlage im Gerät und über die andere Kante federnder Druck vorgesehen. Laß' mich zusammenstellen: Positionierabstand (Greiferabsatz oder Sperrstift — optische Achse) +1: Arriflex 16 Bolex 16 Pro Mitchell 16 Professional, Mitchell 16 High Speed Positionierabstand +3: Aäton 7 Arriflex 16 S. R. Bell & Howell Autoload Berndt-Bach Auricon Cinevoice, alle Modelle Bolex-Paillard-H 16, alle Modelle Eumig C 16, beide Modelle Canon Scoopic, alle Modelle Cinema Products, alle Modelle Eclair A. C. L. Eclair G. V. (+3/4) Positionierabstand +4: Beaulieu R 16 Cinema Products G. S. M. O. (+5 ?) Eclair N. P. R. Pathé WEBO Angaben wie immer ohne Gewehr. Nachträge vorbehalten
  8. Filmmuseum München, die haben sogar Maskeneinschübe für das Tonfilm-Übergangsformat 17,7 X 22 mm.
  9. Es gibt oder gab zumindest ein Verzeichnis praktischer aller Kinos in Deutschland, wie war noch sein Titel, und in der Schweiz erscheint seit Jahrzehnten jährlich der Ciné-Blitz, seit einigen Jahren nun bei Junod in Lausanne. Da sind festgehalten: Name des Betriebes, der verantwortlichen Person mit Telefon-, Fax- und Mobile-Nr., Plätzezahl, Anzahl Vorstellungen in der Woche, Ausstattung der Tonanlage und Einwohnerzahl der Ortschaft.
  10. 2006-07 ist in Biel, Schweiz, ein 10-Minuten-Film entstanden, zu dem auch ein Artikel erschienen ist im incamera-Magazin von Kodak, ich glaube, in der Septemberausgabe 2008. Carlo Piaget, wie der Produzent heißt, hat eine seiner restaurierten Bell & Howell Standard 2709 gekurbelt (und mit Elektromotor betrieben). In Wikipedia gibt es ein Bild im Artikel Bell & Howell, wo man ihn an der Arbeit zu diesem Streifen sieht. Letztlich hat er eine COMOPT-Kopie, Academy, 24 B./s. In Los Angeles gibt es ein Kino, wo man ausschließlich Stummfilm spielt, ich habe gerade seinen Namen nicht präsent. In London ist mit Photoplay Productions, Ltd, ein reiner Stummfilmverleih. Es sind auch immer wieder Einzelne mit einer DeVry Lunch Box unterwegs oder mit einer Eyemo oder einer Ernemann, usw.
  11. Suchsuch, schnüffschnüff
  12. Kino ist dann unverwechselbar sich selbst, wenn es seinen Ursprung spüren läßt, und der ist: wissenschaftliches Experiment, Spielzeug, Schaustellerei, Blendwerk und etwas Theaterbühne. Also bewegtes Bild, nicht bewegte Kamera; Rhythmus, Überraschung, Licht und Schall und Rauch, Vorhang, Ausgehen. Filmisch: Méliès, Expressionismus, Surrealismus und Träumerei, Cocteau, Tati, Fellini (nicht: E la nave va), 9½ Weeks, Poesie von Renoir, manches von Ophüls, abgefahrene Sachen aus den Niederlanden, Wochenschauen, Schmachtfetzen, die nur groß wirken. Es braucht nicht unbedingt Breitwand zu sein. Ich sehe in vielen Filmtheatern die Möglichkeit, das Normalbild (3:4) zurückzuholen mit einer höheren Wand. Dann gehören natürlich das Beck-Licht dazu, das heilige Feuer, und tadellose Präsentation von Dias. Kleinbilddias, Dunkelpause, Unschärfe, das geht nicht. Dann sollte man entrümpeln. Kartonständer und Popcorn — weg. Platzanweiser stürmen in den Pausen den Saal mit Bauchladen: Eis und Süßigkeiten. Man muß sich um die Besucher kümmern, nicht sie abspeisen. Wenn der Direktor dann noch dasteht, mit Fliege, kommt's gut.
  13. Gigabitfilm® gibt es in 35 mm und in 16 mm, da auf dünnem Träger und einseitig perforiert (7,62). Wir haben natürlich schon an 8-mm-Konfektion gedacht, aber zwei Gründe stehen dagegen. Zunächst hat das Material eine dünne Schicht mit extrem feinkörnigem und auch weniger Silbersalz als andere Filme, wodurch in der Projektion kein Schwarzweiß entstünde, sondern Grauweiß, in den Schatten deckt die Schicht nicht. Zum zweiten ist das Volumen zu klein. Schon an der Reaktion auf meinen Artikel im Schmalfilm habe ich gemerkt, daß wir kaum mehr als ein paar Rollen verkaufen werden, und so war es auch. Wenn die Doppel-8-Filmer sich zusammentun und Mengen ab 100 Portionen bestellen, sieht es anders aus. Am liebsten würde man bei der Gigabitfilm-G. m. b. H. den Fotohandel beliefern, wie es sich gehört, der dann die wohlfeilen Schachteln in der Auslage hat. Gigabitfilm soll zum Negativ entwickelt werden. Tut mir leid, aber Doppel-8 und Super-8 war und ist Verbrauchermarkt. Die meisten Kleinfilmer, das Wort sage ich ohne Abschätzung, haben nur verbraucht, auch die Geräte, welche immer billiger und lausiger wurden. Die Jungen von heute schnappen sich eine 8-mm-Kamera für ein paar Eier auf dem Flohmarkt, drücken etwas auf den Auslöser und wenn das Ding nicht mehr funktioniert, werfen sie es weg. Viele sind verdorben von Videokamera und Handy. Ein Stativ mitzunehmen finden sie eine Zumutung. Ich finde bewegte Bilder, bei denen die Kamera nicht ruhig stand, eine Zumutung.
  14. Schmeckt nach Entwicklungsmaschine
  15. Beruhigt euch wieder, volle Säle gab es bis in die 1960er Jahre und gibt es heute nur noch bei einzelnen Streifen.
  16. Ich habe Erfahrung mit dem tschechischen Fomapan R 100, das ich als erster ab 1999 in die Schweiz importierte, in den Formaten 35, 16, Doppel-8 und Doppel-Super-8. Eigentlich ein schönes altmodisches echtes Umkehrmaterial mit Mischemulsion, Silberunterguß und farblosem Triacetatträger. Wir haben es in Basel von Hand entwickelt von 1999 bis 2008. Leider ist man bei foma.cz noch etwas hinter dem Mond. Nicht ein Mal die Portionen können sie dort identisch ablängen, und das Marketing ist ein Furz im Garten. Ich kann nur zu Schwarzweiß raten, denn erstens ist man aller Mischlichtfragen entledigt, zweitens schult es den Blick für Form und Bewegung im Gegensatz zu Farben in Bewegung und drittens kommt man immer noch relativ günstig weg damit. Wer eine Bolex-Paillard H 8 hat oder eine Pathé WEBO DS8, kann 100 Fuß laden, womit 8000 Bilder am Stück zur Verfügung stehen. Mit Elektromotor kann man also (bei 24 B./s) 5'33" durchziehen. Im Rücklauf noch ein Mal so viel, zusammen 11'06" für ungefähr 60 Euro.
  17. So versuchen die Verleiher seit Jahrzehnten die Kinos auf Grund der Plätzezahl gegeneinander auszuspielen.
  18. Wie es Skladanowsky schon im allgemeinen Apparatebau vorfand.
  19. In der Schweiz ist es so, daß die unabhängigen Verleiher, also die Nicht-Majors, die Kopien von den Produzenten beziehen. Wenn ein Produzent 30 Kopien gekauft hat, dann gibt es auch nicht mehr im Verleih. Sie sind oft schon überfordert oder zu faul, mit dem Produzenten Kontakt aufzunehmen, wenn es um solche Fragen geht. Ich habe da Erfahrung. Bei den Majors, also UIP, WB, Centfox, BV, besteht zuweilen Abhängigkeit von der Europa-Zentrale, die vielleicht in London ist. Man muß also früh genug eine Kopie bestellen, wozu man natürlich einen Mietvertrag abgeschlossen haben muß, damit etwa United International Pictures in London eine Kopie mehr ziehen läßt. Allgemein sprechen wir da von Feedback, Rücklauf, in der vertikalen Ordnung des Filmmarktes, und die ist seit über 100 Jahren fest gefügt. Das heißt aber nicht, daß immer wieder ein Mal etwas Unmögliches möglich wird. Letztlich wird ja nur gerechnet, so daß die Erfolgsaussicht gegen den Kopienpreis gehalten entscheidet.
  20. Technisch haben Bildformat bzw. Bildstrichbreite (richtig: Höhe) bei TC kein Gewicht. Es ist zu beachten, daß noch heute mit Vollbildfenster, ja sogar mit CinemaScope-Fenster, aber für Breitbild kadriert aufgenommen wird. In den USA-Kinos gibt es außer 1:1.85 nicht viel anderes, in Europa liegen immerhin da und dort 1:1.75-Masken und besonders in Deutschland noch welche für 1:1.66 herum. Man sieht auch hin und wieder mal ein Mikrofon von oben hereinhängen, wenn man sich einen Film mit CS-Equipment ansieht. Der Grund dafür, daß echte TC-Kopien vielfach Academy-Bildformat haben, liegt im Alter des Systems: 1955 ist der letzte Film mit einer Dreistreifenkamera gedreht worden (The Ladykillers). Damals waren CINERAMA, CinemaScope, VistaVision und Todd-AO 70 mm zwar am Kommen, aber lange noch nicht Standart. Ich persönlich finde das Normalbild 3:4 großartig, es ist ein dynamisches Seitenverhältnis, es «rockt», wie man in den Staaten sagt. Die letzten europäischen TC-Drucke sind 1978 gefertigt worden.
  21. Der sture Filmvorführer kennt nichts und stellt ein für alle Mal ein. Die berufene Vorführerin bzw. Vorführer stellt auf 1½ Stärken des jeweiligen Filmmaterials ein. Das ist wichtig bei Rastgabeln, weniger kritisch bei federnd nachgebenden. Wie ich schon sagte, ist Film am Stück das beste, da kann man auf Berührung hinunter gehen. Da zeigt sich eben der Unterschied zwischen Kameramann und Projektionist. Der eine hat mit (meist) frischem Rohfilm am Stück zu tun, der andere mit Kilometern von immer wieder anders geartetem und unterschiedlich geschrumpftem Film. Fühle dich als der flexiblere Techniker, der immer um optimale Verbindung Film-Maschine besorgt ist!
  22. Jetzt müssen wir uns mal darauf verständigen, daß es eine sich kontinuierlich drehende Vorwickel-Zahnrolle gibt, eine sich ebenfalls kontinuierlich drehende Nachwickel-Zahnrolle und eine sich intermittierend (abgesetzt) drehende Zahnrolle auf einer Welle mit dem Malteser Kreuz, die daher Schaltrolle heißt. Untere Schaltrolle ist irreführend. Bitte, alles ohne Vorwurf, es gibt soo viele Fachbegriffe im Kino. Ich wiederhole mich: Eineinhalb Filmdicken zur Schaltrolle. Gut gemachte Spleiße sind kaum dicker als der Film selbst, seien es nasse Klebestellen aus Spalter und (geheizter) Presse, seien es Schweißnähte aus einem Ultraschallgerät. Ich vertrete, das noch nebenbei, die Meinung, daß die Kinobesucher gegen das ganze Eintrittsgeld auch den ganzen Film vorgeführt bekommen müssen, weshalb es nicht angängig ist, überhaupt an einer Kopie etwas zu schneiden. Die Automation mit Aktkoppelung ist etwa so schlau wie einen Wagen mit automatischem Getriebe selber 1-2-3 zu schalten. Mehrere Projektoren und den Wechsel automatisieren, ist die bessere Lösung. Es ist so vieles schief gelaufen. Es gibt ja keine unversehrten Kopien mehr als Normalzustand. Nun meine eigene Einschränkung: Es gibt immer wieder Kopien, die aus mir bekannten Gründen ungünstige Aufteilung haben, und ich habe auch schon ummontiert, um die Zahl der Rollen zu verkleinern oder die Pause anders zu setzen. Tja.
  23. Ooh, warum gibt es keine Nähmaschinen im BWR? :roll: Das sollte man unbedingt mal anregen. :idea: :wink: Bin auch dafür, denn die Steuerkurven beim Greifermechanismus haben die Lumière ja aus der Nähmaschinentechnik. Ein Kreis würde sich schließen.
  24. bb122049 meinte doch, daß die Schleife an der Schaltrolle verschwindet. Ich sehe nun keinen Zusammenhang mit Zug vom Teller. Man hat mich schon korrigiert, daß es nicht Schieblehre heiße, sondern Meßschieber, auf jeden Fall schlage ich vor, du stellst mit so einem Ding fest, welchen Abstand die Zahnkränze voneinander haben. Nach ISO 491 sollen die Lochreihen beim Perforationstyp P(ositiv), ursprünglich K(odak) S(tandard), 28.17 mm auseinander liegen, beim Typ A(merican) C(inemaScope) 28.63 mm. Ich kann mir vorstellen, daß Schmalzahnung verbaut wird, aber mit dem Abstand 28.17. Das wäre dann filmtechnischer Unfug, ich kann es nicht anders benennen.
  25. Jedes synthetische Öl ist brauchbar, heute sind mit Silicon-Öl alle Probleme verschwunden. Du mußt viel eher wissen, wie die verschiedenen Teile einer Kamera richtig geschmiert werden. Ich habe ein Mal den Regler einer Bolex-Paillard-H-Kamera mit Fett geschmiert, was seine Vorteile hat, aber dann darf man es nicht vergessen. Allgemein: große Last, langsame Bewegung - Fett kleine Last, schnelle Bewegung - Öl Speziell: Regler mit Lederbelägen - Öl Getriebe - Fett Zugfedern - Graphit. VORSICHT ! Federbüchse nur öffnen, wenn man Ahnung hat, was einen erwartet. Aufspringende Federn sind sehr gefährlich !
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