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Film-Mechaniker

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  1. Dieses Thema trage ich auch seit Jahrzehnten mit mir herum. Es gab einst Bildstrichmarken als Schnitthilfe. Ursprünglich hat man beim Perforieren die mit einem Stanzhub gefertigten acht Löcher markiert, und zwar mit kurzen aufgestempelten Tintenstrichen. Diese Lochgruppenmarken hat man beim Einspannen in die Kamera berücksichtigen können, um besten Bildstand herauszuholen. Wir sind in den Zwanziger Jahren ! Mit der zunehmenden Genauigkeit beim Perforieren ab etwa 1935 sind die Abstandsfehler auch von Lochgruppe zu Lochgruppe so klein geworden, daß die Maßnahme nicht mehr viel brachte. In den 1990er Jahren hat man bei Eastman Kodak ganz aufgehört mit den Marken. Es gibt noch Rohfilm mit einbelichteten Marken alle vier Löcher, doch das hilft ja nur beim Schnitt. Das Kino wird von der Filmindustrie nicht als Investitionspartner gesehen. Vom Kino her kommt ja die Kohle. "Um ihre technischen Probleme sollen die sich selber kümmern." Ungefähr so ist der Tenor an einer Direktorenversammlung in Rochester, Mortsel und Tokyo. Es ist richtig, daß auf der Kopiermaschine separate Lichtquellen für die Ränder zugeschaltet werden müssen. Das hängt mit den Randnummern (Fußnummern) zusammen, die dem Auffinden der Originale dienen nach der aus Mustern aufgebauten Arbeits- bzw. Schnittkopie. Ich kenne keine Kopiermaschine, die Belichtung nur des Lochsteges erlaubte. Toninhalt auf dem Perforationssteg wird am Tonkopf der Kopiermaschine übertragen, nicht am Bildkopf. Solche technische Einzelheiten werden als Kleinigkeiten übergangen. Lochgruppenmarken oder "Bildstrichmarken" sind Geschichte. Ich rate, daß man im Kino aufrüstet, und zwar in erster Linie mit Fußzähler, Schweißgerät für Polyesterfilm und Meßinstrumenten. So kommt man allem Film bei.
  2. Das schreibt sich ProfiScreen. Sieht aus wie Meterware in den 1930er Jahren, da hat sich nicht viel verändert. Das Wichtigste für gute Kino-Projektion ist immer noch die Geometrie, und zwar daß nach dem Reflexionsgesetz Einfallswinkel und Ausfallswinkel gleich sind, wonach sich der Aufriß des Saales richten sollte. Hinzu kommt noch die Aufstellung der Bildwand und ob sie eben oder gewölbt sei.
  3. Worum geht es denn inhaltlich?
  4. Ich hab' so einen Lautsprecherkoffer mal mit 180 Franken angeschrieben gehabt. Alles in allem ist er das wert, denn zu allem in allem gehören Verlängerungskabel, Stecker und Haspel. Ich verstehe nicht, wie man Gegenstände, die ein Mal hergestellt worden sind, schlicht nicht sieht, nicht wahrnimmt. Da ist Arbeit drin, von der man profitiert, und die hat einen Preis. Wenn der Marktpreis gegen Null fällt, sind alle Werte weg. Absolute Total-Dekadenz
  5. Warum denn nicht von Anfang an? Hätte ich mir die Quecksilbergeschichte sparen können.
  6. An die Verwaltung: Es wurde hier vorgeschlagen, daß die Abschnitte Technik und Tricks-Tipps zusammengefaßt werden. Wie stellt man sich dazu?
  7. Den Vorschlag unterstütze ich: Technik, Tricks und Tipps
  8. Da es nun ruhig geworden ist um dieses Thema, schlage ich vor, je ein Produkt stehen zu lassen für Deutschland und für die Schweiz. Da ist also der Siemens & Halske 2000, der wirklich professionell einsetzbar ist, d. h. als Pärchen, mit allen möglichen Objektiven, flimmerfrei von 16 B./s an aufwärts, mit allen Tonverfahren, usw. Daneben der Bolex-Paillard S-321, wenn das Bauprogramm durchgeführt ist. Ich kann beide Geräte empfehlen, wenn man Schmalfilm pflegen und auswerten will. Wer sich für den Schweizer entscheidet (der von Dixi, Le Locle, stammt), könnte sich überlegen, ob es sich lohnt, eine Metallzarge einzuführen, damit man das Gerät gleich mit einem Unterbau verschrauben kann. Wer den Deutschen lieber hat, braucht ebenfalls einen kleinen Etat für neue Motoren mit Regelung. Noch eine Kleinigkeit zum S-321. Im SEPMAG-Betrieb schlauft man den Magnetfilm von vorne ein. Man muß eine Umlenkrolle neben dem Zwischenwickler anbringen, eigentlich innerhalb der unteren Filmschleife. Nach der Tonwelle läuft der Mf. mit dem Bildfilm zusammen über den Nachwickler nach hinten weg. Die Randspur-Magnetköpfe wechselt man gegen Mittenspurköpfe aus (Steckkontakte).
  9. Damit ich auch noch meinen Senf dazugegeben habe: Anamorphote bestehen meistens aus zwei Linsenpaaren, also verkitteten Elementen. Die Kittglieder aus unterschiedlichem Glas nennt man Achromate, weil man mit ihnen die Farbfehler angeht. Früher sprach man vom chemischen Fehler einer Linse, der darin besteht, daß Licht je nach Wellenlänge von einem brechenden optischen Element unterschiedlich abgelenkt wird, wobei die kürzeren Wellenlängen stärker gebrochen werden als die längeren. Violett und Rot fallen auseinander . . .
  10. Ich würde vermuten, daß die Entstörung des/der Schützen im Eimer ist, konkret einer oder mehrere Kondensatoren darüber.
  11. Ich sehe auch eher schwarz mit Magentaschleier. Nur die Großen im Geschäft können's ändern, sei es daß sie gegenüber dem Digitalen die Vorteile des Films nutzen wollen, sei es daß sie von den kleineren Unabhängigen unter Druck geraten, wenn diese mit Präzisionskopien, Breitfilm, Schmalfilm oder was auch immer Marktanteile erobern. Es geht halt immer noch zu wie vor 100'000 Jahren hier auf dem Planeten. Aus dem deutschsprachigen Raum abstrahlen finde ich gut, bin auch dabei, wenn es etwas zu ändern gibt, denn ich bin immer für Veränderung. Stillstand ist der Tod. Das Formular biete ich in Papierform an denjenigen, welche es als Kampfpapier gegen uneinsichtige Verleiher brauchen wollen. Es erfüllt seinen Zweck in dem Moment, wo es vollständig ausgefüllt und unterschrieben ist. Es stehen die Bilderzahlen jedes Aktes darauf, Bildformat, Tonsystem, alle mechanischen Beschädigungen und alle fotografischen Fehler, die man aber erkennen können muß. Man braucht dazu Fußzähler, Schieblehre, Meßlupe mit Skala, Schrumpflehre und brauchbare Handumroller, ganz abgesehen vom Rest einer vollständigen Kinoausrüstung. Wer die Perforation mitprojizieren kann, ist darüber hinaus noch in der Lage, den Bildstand zu beurteilen. Aber eben, wer will noch kämpfen?
  12. Quecksilberoxidzellen haben die Nennspannung von 1,35 Volt. Sie sind seit 1998 weltweit verboten, werden allerdings in kleinen Reihen noch hergestellt. Ihr Vorteil ist, daß die Spannung über lange Zeit konstant bleibt, bevor die Leistung in relativ kurzer Zeit einbricht. Es sind 1,4-Volt-Zellen auf dem Markt, Uhren- und Hörgerätezellen. Sie sind aber kleiner. Nächste Möglichkeit sind Alkalizellen und entweder Zugriff auf die Elektronik der Kamera (oft ist ein Trimmpotentiometer vorhanden) oder neuen Widerstand einlöten. Zuletzt kann man eine andere Filmempfindlichkeit einstellen, was ja an einem Potentiometer (Regelwiderstand) geschieht, bis die Belichtung stimmt. Eine Filmportion muß man dafür schon opfern.
  13. Ob Interesse besteht an unserem DIN-A-4-Formular "Befundsanzeige" ?
  14. Hey, danke für die Berichtigung. Wo ist denn im Auto (etwas älter) die Funkenstrecke? Da ist die Zündspule, da ist der Unterbrecher, da ist die Zündkerze, . . .
  15. Für die beste Methode halte ich das Aufstellen von drei Maschinen, wenn es geht, vier. Aktwechsel von Hand oder automatisch. Man hat volle Flexibilität, spart sich die ganze Arbeit des Aktkoppelns und schont die Kopien. Zudem hat man Reserve, wenn ein Projektor mackt. :idea: Das beste aber ist: Saubere Formatwechsel durch Vorbereitung verschiedener Projektoren, also etwa Werberolle 3:4, Beiprogramm auch, Hauptfilm Breitbild oder CS.
  16. Die (Bosch-) Bauer P 6 ff. haben im Vergleich zum P 5 einen lausigen Schärfetrieb, sind unvergleichlich schwerer zu putzen, haben mit der Einfädelautomatik viel Stauraum für Fusseln und Kram, eine relativ kurze Andruckplatte, aber keinen entsprechend kurzen Filmlauf, größere Wickeltrommeln, was für geschrumpften Film nicht so gut ist, und auch Greiferzähne, die auf einer Kurve auf und ab laufen. Positiv zu werten sind der Asynchronmotor mit mechanischer Geschwindigkeitsumstellung (typischer Bell-&-Howell-Trieb), Durchmesser der Objektivfassung, Hallo-Eugen-Lampe, Rückwärtslauf und stabiles Gehäuse.
  17. Worauf kommt es eigentlich an? Ein guter Projektor für 16-mm-Film soll erstens das Bildstandkonzept nach ISO 69* erfüllen. Entsprechend hat der Apparat einen Greifermechanismus. Vielleicht kommen in naher Zukunft Konstruktionen mit Sperrstift auf den Markt, was mit Polyesterfilm angängig wäre. So wären Vergrößerungsfaktoren um 500 (Bildwandhöhen bis vier Meter) vertretbar. Zweitens soll die Filmbahn möglichst kurz sein, damit die Filmmasse zwischen den Schleifen gering ist, was den Verschleiß von Film und Maschine drastisch reduziert. Ganzmetall-Filmbahn und gewachster Film ergeben besseres Resultat als unbehandelter Film und nichtmetallische Werkstoffe. Drittens: Projektoren, die man nicht gründlich reinigen und richtig pflegen kann, taugen nichts im Filmtheater. Nach diesen strengen Gesichtspunkten bleiben nur wenige Produkte im Rennen. Beim Diksi-Tfp. ist die Filmbahn wohl als Einheit leicht herausnehmbar, aber öffnen läßt sie sich nicht. Der Dixi-722/724 ist in dieser Hinsicht tadellos konstruiert. Dafür ist die Objektivfassung veraltet. Der Antrieb ist bei beiden Projektoren problematisch. Die Apparate halten der Untersuchung nicht Stand. Der Bolex-Paillard G ist hoffnungslos untauglich. Der Positionierabstand ist viel zu groß, die Objektivfassung viel zu klein. Die Schmierung würde auch bei entfernter Glühlampe und beigestellter Bogenlampe funktionieren, doch die Filmbahn ist nicht zu öffnen und einzusehen. Beim Siemens & Halske « 2000 » sind Greiferantrieb, Führung des Films, Geschwindigkeitsprüfung und Tongerät sehr gut angelegt. Ältere Modelle mit Stahlrollen an den Wicklern und Schnellwechselhalterung für die Bildfensterplatte sind vorzuziehen. Die Schmierung ist einwandfrei eingerichtet. Problematisch ist alles Elektrische. Modernisierung ist möglich mit Synchronmotor an elektronischer Steuerung, Halogenbrenner und Halbleiterelementen im Tongerät. Die Bolex-Paillard S-200/300 haben folgende Nachteile: unstabiles Holzgehäuse; falsche Lochung der Stroboskopscheibe; falscher Abtastabstand der Magnettonköpfe (21 Bilder statt 28); Aufwicklung anderssinnig als Abwicklung; Objektivfassung veraltet. Vorzüge: doppelt gelagerte Greiferwelle; einwandfreie Schmierung; geschickte Filmseitenführung; gute Lüftung; gut gestaltetes Tonlaufwerk. Man kann die Apparate verbessern mit Metallgehäuse, neuer Stroboskopscheibe, korrigierter Magnetkopfhalterung und neuer Aufwickelwelle. Anstelle der Röhrenglühlampe setzt man Halogenbrenner ein. Der Bosch-Bauer P 5 müßte so umgebaut werden, dass er auch mit 16 Bildern pro Sekunde betrieben werden kann. Dann allerdings haben wir ein vernünftiges Gerät, das nur punkto Schmierung heikel ist. Es bleiben diese drei Apparate. *Vorlage war DIN 69.
  18. Im Lampenkreis ist eine so genannte Funkenstrecke eingesetzt, oft ein zylindrisches Teil aus Plexiglas mit zwei Elektroden darin. Zwischen diesen soll überschüssige Energie vom Zündvorgang verheizt werden. Wenn nun die Elektroden zu weit auseinander gebrannt sind, gibt es Zündschwierigkeiten. Schaut mal nach, man kann die Elektroden nachstellen.
  19. 16-16 können fast alle Labore kopieren. Wenn das Ausgangsmaterial ein Vorführpositiv ist, kann man durchaus Duplikate herstellen, reine Preisfrage. Schwieriger wird's mit Reduktionen 35-16, da hast du recht. Ich sehe mich um. Bis bald
  20. Hallo, du Willkommen im Forum! Hast du die Möglichkeit, eventuell ein Bild einzustellen? Ansonsten glaube ich, daß du bestimmt irgendwo einen Namen auf einem Teil entdeckst. Auch allgemeine Beschreibung ist hilfreich: Materalien (Guß, Blech), Farben, Lack, Abmessungen.
  21. Wir sind schon wieder voll in der Diskussion Film/Video. Um kurz Stellung zu beziehen: Mir ist Film lieber, weil es auf mich ankommt, damit die Sache klappt. Der Mensch ist nicht zum Bediener degradiert, sondern Akteur. Computer sind recht an Supermarktkassen und überall wo gezählt, gestapelt und verrechnet werden soll. Schrift, Bild und Schall gehen kaputt im Rechner. Es wird immer Schriftkünstler, Maler, Zeichner und Musiker geben, die den Widerstand von Materialien und ihres eigenen Leibes suchen, um sich daran zu entwickeln.
  22. Für die Kopiermaschinen habe ich Interesse. Eine Breitfilmkopiermaschine haben wir noch nicht.
  23. Wirklich alle Phillips Maschinen? Glaub ich nicht ganz, bei EL 8710/F?3 und der FP 5 - 7 Serie mag ich das nachvollziehen, die Konstruktion wurde von Zeiß-Ikon um 1938 an die Phillips Maschinenfabrik für den Exportmarkt verkauft. im Werbefilm "Das Herz des Kinos" aus 1938 spricht der Ingenieur, der sein Produkt weißbekittelt dem Fachpublikum vorstellt, sobald er erregt wird einen Mitteldeutschen Dialekt. Der FP 5 ist selbstverständlich, wie bei Filmgeräten üblich, in schwarz lackiert, dem Zeitgeschmack entsprechend. Bei EL 8710 ist die Herkunft sofort zu sehen. Aber was ist mit FP2, einem kleinen, auf einer runden Platine sitzenden Projektorwerk, welches mit Quecksilberhöchstdrucklampe im Blitzbetrieb ohne Blende arbeitet, so um 1936, oder FP 4, auch hier keine Ähnlichkeit zur sächsischen Fertigung. Dafür ddann aber bei Askania AP 10 und Ernemann 10 wieder Hauptwellenprojektoren nach sächsischem Bauplan, der AP 10 zu direkt kopiert, was Ärger brachte. Stefan Danke für die Ergänzungen
  24. Da es nun persönlich geworden ist: Ich denke wenigstens so klar, daß ich Kurz Enz' Darlegungen zum "Rolling-Loop"-Mechanismus als falsch taxieren kann oder muß. In seiner Broschüre "Filmschaltwerke" hält er die extrem kurze Beschleunigungszeit einer Wellenschleife für vorteilhaft. Das kann man schwarz auf weiß nachlesen. Ich habe in Zürich zwischen 1982 und 1991 an der eidgenössischen technischen Hochschule Maschinenbau und an der Universität Kunstgeschichte und Filmwissenschaft studiert. Das kann man bei den Instituten verfizieren. Der Artikel Filmantrieb bei Wikipedia und die darin enthaltene Systematik stammen von mir. Das kann man dort verfolgen. Ich bin Filmtechniker von Beruf. Ich habe mit drei stillen Teilhabern zusammen seit 1997 eine Firma zum Betrieb eines Laboratoriums für Schwarz-Weiß-Film. Neben ganz wenigen Kollegen in Schweden, Australien und in den USA bin ich der einzige, der jahrelang Kinefilm kommerziell von Hand entwickelt und färbt. Wir entwickeln auch maschinell in jeder Breite bis 70 mm. Das Wort Verschwörungstheorie schreckt mich nicht. Es ist so hohl wie der Träger seines Gedankens. Wer hat sich denn verschworen, wenn ein einfacher Fall von Versicherungsbetrug vorliegt? Die Zerstörung des WTC ist nur der rücksichtsloseste aller solcher. Ich möchte eigentlich über die technischen Einzelheiten von 16-mm-Film-Projektoren diskutieren. Wer hat denn Schmalfilmprojektoren im Kino ?
  25. Arnold & Richter hat bei Catozzo Industria Roma (CIR) direkt eingekauft. Die Philips-Maschinen gehen auf Nitzsche-Produkte zurück, so das Modell 8710 (auch bekannt als FP 3) auf Kinino und Castor und die Reihe FP 5 - 6/56 - 7 auf den Saxonia. Die Askania Z ist eine Kopie vom Parvo Debrie. Die Debrie Grande Vitesse ist von G. E. Labrély erfunden worden. Die Mitchell ist von John E. Leonard gestaltet worden. Leonard hat die Patente nach dem Ersten Weltkrieg an Mitchell verkauft. Bogopolsky hat nur ein Gerät konzipiert, den Cinégraphe Bol (1922-23). Die Bolex Cine Auto Cameras wurden von Longines, Genf, gebaut, die Projektoren von der Firma Stoppani, Bern. Die Bolex-Paillard-H-Kamera stammt, ohne daß ich es nachweisen kann, von dem Kamerakonstrukteur Hübner, der bei Agfa, München, arbeitete. Leonard und der Konstrukteur der Bell & Howell Standard haben die Anordnung des Magazins vom Pathé industriel (1905), welcher auf den Domitor der Lumière zurückgeht. Der Cinématographe Lumière wurde vom Maschineningenieur Jules Carpentier in Paris gebaut. So geht das noch lange weiter. Der IMAX-Projektor fußt auf einer Idee von dem Australier Jones. Die einzigen, die unter sich bleiben, sind die Franzosen. Tja.
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