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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Das ist die jetzige Zeit. Alles wuchert wie Unkraut. Die Kunst ist, etwas Genießbares daraus zu machen.
  2. Wenig überraschend mein Rat: keine Kombiprojektoren. Bei denen leidet immer das kleinere Format und es wäre schade um Normalacht, wenn du es projizieren willst. Je ein gutes Gerät erhält die Freude lange. Um Super-8 kümmern sich andere, wenn du aber einen zuverlässigen und leistungsstarken Normalachtprojektor suchst, kann ich weiterhelfen. Es ist zu überlegen, was dir am wichtigsten ist, viel Licht oder maximale Filmschonung oder spätere Synchronisierung mit einem Tonband oder alles zusammen.
  3. Danke für die Darlegung!
  4. Ich kenne den Projektor nicht genau, vermute aber, daß er ein Hitzeschutzfilter besitzt. Der Drahtbügel schwenkt das Filter ein und aus.
  5. Gründung der Firma am 9. Dezember 1960 https://www.einforma.com/informacion-empresa/benoist-berthiot-iberica Sitz in Oviedo, Asturien (Nordspanien)
  6. Möchte nicht falsch verstanden werden, grundsätzlich finde ich die Amateurfilmerei etwas Gutes. Darum Danke für jede Vermittlung. Ich sehe fürs Leben gern Filme.
  7. Kleiner Input https://bencinistory.altervista.org/002E fotocamere 50/05Ac Galileo foto milano.html Da kannst du auch wühlen: https://www.ferraniafilmmuseum.net/rivista
  8. Wärest du so freundlich und gibst einen Link an oder sonst ein wenig mehr Information? Im Internet entdeckt interessiert nicht sonderlich.
  9. Es ist einfach ein Chaos in vielen Amateurfilmen. Den ersten Satz des ersten Klavierkonzerts von Tschaikowski zum Titel anzuspielen — bei allem Verständnis für Ironie (und ich habe viel Ironie) — finde ich verwirrend. Das greift nicht, zumindest nicht bei mir. Auch später wird irgend etwas Unbestimmtes gewollt mit Musik. Heute unterlegen Videomacher durchgehend ein melodiearmes Gedudel und vorne quasseln sie sich einen ab, immer noch der selbe Fehler. Konservenmusik ist fast immer fehl am Platz. An den Stellen mit lippensynchronem Originalton lebt das Filmchen aber sofort. Das ist das Richtige. Über die technische Güte der Vertonung brauche ich nichts zu sagen. Ihr kennt meine Meinung zu COMMAG. Insgesamt auch zu lang. Das Allerschlechteste sollte man wegschneiden, Unscharfes, Verwackeltes, Unterbelichtetes. Zehn Minuten wären ein Ziel.
  10. Immerhin haben wir schon eine Filmkritik absolviert. Weil ein 70 doch eher für Männerhände gewogen ist, hat Bell & Howell das Lady-Modell 75 erstellt.
  11. Mich schaudert. So zieht man einen Filmo nicht auf. Man nimmt die Kamera in die linke Hand, den Daumen über dem Sucherwulst. Mit der rechten hält man den Schlüssel fest und dann verdreht man im Hin und Her die Hände gegeneinander. Linkshänder einfach umgekehrt Der Unfug mit Wattestäbchen, sich beinahe den Finger zwischen den Objektiven einklemmen, die volle Spule einsetzen vor dem Filmeinspannen, alles falsch gemacht. Das Stativ ist auch nicht gerade das tauglichste. Ich bitte um Entschuldigung, daß ich so reingrätsche, aber diesen Film hätte man nicht einlesen sollen. Der gehört vernichtet. Zum Laden einer Spulenkamera behält man die volle Filmspule in der Hand, den kleinen oder den Ringfinger auf dem Wickel, damit der sich nicht lösen kann. Man kann von unter dem Finger Film abziehen und mit der anderen Hand am Vorwickler einlegen. Hält der Film dort, legt man die Spule ein und hält den Film leicht gespannt. Kurz auslösen. Dadurch kommt bei einigen Kameras Spannung auf den Film zwischen Abwickeldorn und Vorwickler. Bei Filmo und Eyemo nicht. Meine Empfehlung ist, ein schwarzes Tuch, glattes Gewebe, über die Vorratsspule zu legen, an einer Stelle zwischen Kameragehäuse und Spule leicht eingesteckt. Daß man im Schatten einlegen soll, wird hier auch nicht gesagt.
  12. Besteht Interesse an einem Satz D-Mount-Makrozwischenringe? Mit der Beaulieu Reflex 8 lassen sich exquisite Nah- und Makroaufnahmen machen.
  13. Die letzte Form des Filmo 70
  14. Kosmetik kostet extra. Nur schon das Botox hat einen ansehnlichen Preis. Der Preis für Botox ist, daß man damit unansehnlich wird. Noch einer: Warum tragen Chirurgen bei der Arbeit eine Maske? Damit sie nicht immer das Messer abschlecken. Momentan ist bei mir alles aufgewühlt, ich bin am Umorganisieren. Es freut mich sehr, daß es geistig Aufgeräumte wie Matthias gibt, die Qualität erkennen und nicht einem Fetisch nachrennen. Filmo und Eyemo sind einfach gute Produkte. Man kann Pech haben und ein schlecht montiertes oder verbasteltes Exemplar erhalten. Wie Matthias sagt, sie sind immer noch preiswert. Wenn ich nur wüßte, wie viele Stützsättel ich verkaufen kann. Wer hat Interesse?
  15. Ja, gut gemacht. Du hast einen balligen Körper unter leichter elastischer Verformung. Das läuft tiptop. Etwaiger Ersatz weiterhin billig, noch ein Mal richtig.
  16. Hier unterstütze ich Chris. Verkäufer ist lebendig, Verkaufsperson kommt geschwollen herüber. Schmonzes.
  17. Das ist ein seltener (selten gebrauchter) Kombinationsriemen mit Keilprofil und Zahnrippen. Richtig wäre in dem Projektor ein so genannt flankenoffener Keilriemen. Der hat eine Art Zähnung, jedoch innen, nicht außen, und einen glatten Rücken.
  18. Hab grad gesehen, daß es VHS-Köpfereinigungskassetten gibt von HAMA. Da einen halben Meter heraus-, auf 8 mm Breite schneiden und befeuchtet durchziehen.
  19. Die gibt es. Man kann die ganze Tonkopfgruppe nach Lösen von zwei Muttern, wenn ich mich recht erinnere, abnehmen. Dann muß das Schutzblech weg. Die Köpfe nur mit Brennsprit, also Alkoholen, putzen, keinesfalls Ketone. Kein Aceton! Eine andere Möglichkeit ist Reinigungsfilm. Das gab’s früher, eine Art Vliesband, das man mit Sprit befeuchtet und dann hin und her über die Köpfe zieht. Das fand ich schon damals eine gute Lösung, doch wo man die Ware heute herbekommen soll, weiß ich nicht.
  20. So ist das mit den Geschichten aus den 70ern, dem Aussehen des Kerns nach geschätzt. Alte Liebe rostet nicht . . .
  21. Durchaus interessant, nur ‒ ein Tonbandgerät aus dem Vollen gefräst, auch einzelne andere Bemerkungen seitens des Interviewers ‒ also, ich weiß dann nicht. Besser nichts sagen. Maiwald hat auch geirrt, die ARRIFLEX während der ganzen Kriegszeit war nicht das Modell II C, ganz bestimmt nicht. Ja, es sind vielleicht Kleinigkeiten, aber falsche.
  22. COMMAG-Ton muß durch mechanische Maßnahmen verbessert werden: Polyesterfilm, möglichst dünn polierte Magnetpiste(n) Andrückkörper an die Magnetköpfe Tempo 24 oder 25
  23. Das stimmt vollkommen. Ich wollte ein wenig aufzeigen, daß es nicht überall korrekt läuft. Im erwähnten Le Paris traf ich einst auch Favorit 70 an mit falsch montierten Umlenkrollen. Es ist schon lange her.
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