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16mm - Schnitt und Vertonung
Film-Mechaniker antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Lichtton ab 16 ist nicht soo schlecht, filma. Die Lineargeschwindigkeit bei Tempo 24 ist 18,28 cm/s und die Tonspurbreite maximal 2,5 mm. Das konkurriert doch schon mit Halbspurwiedergabe von Tonband bei 19,05 cm/s. Bei Tempo 25 stimmen die Geschwindkeiten überein. Bei einiger Sorgfalt im Kopierwerk hat man anständigen Sound. -
16mm - Schnitt und Vertonung
Film-Mechaniker antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Du stellst mehrere Fragen miteinander, ohne es zu wissen. Die erste ist: Wie wird 16-mm-Film professionell vertont? Die zweite ist: Wie wird 16-mm-Film von Amateuren vertont? Die dritte ist: Gibt es kleinere Geräte als einen Steenbeck-Schneidetisch? Meine Antworten lauten: Berufliche Schmalfilmproduktion zielt auf einen abgemischten (Magnet)master ab, von dem entweder ein Tonnegativ herzustellen ist oder Magnetpisten auf Kopien bespielt werden. Amateur-16-mm-Tonfilm ist wahlweise COMMAG oder SEPMAG. COMMAG mit Pisten setzt wie unter 1. genannt eine fertige Mischung (Dialog, Geräusche, Musik) voraus, sonst wird’s umständlich. SEPMAG ist anpassungsfähig, da kannst du mit einem Zweistreifenprojektor wiedergeben oder mit einem Tonbandgerät. Bei Verwendung von Magnettonband, unperforiert oder perforiert, wird ein Tonkoppler benötigt oder ein Steuergerät. Tonkoppler sind ein verworrenes Thema, auf das ich bei 16-mm-Film nicht eingehen würde. Bei 8-mm-Film sind die Verhältnisse besser. Alternative zum Schneidetisch ist alles Material, das den Film aufrecht zwischen Spulen bewegt. Konkret sprechen wir da von HKS, Marguet, Moviola, MOVISCOP und dergleichen Betrachter. Dazu oder damit verkoppelt haben wir Synchronroller für den Magnetfilm. Es gibt die Magnasync-Moviola mit einem Fuß Umfang (40 Bilder) und andere mit kleineren Zahnrollen. Magnetköpfe auf Klapparmen werden auf den Mf. aufgelegt. Ein Tischverstärker mit eingebautem Lautsprecher, eine so genannte Quäke, gibt die Signale beim Durchkurbeln oder bei motorischem Durchlauf wieder. Persönlich finde ich’s schade, wenn die Arbeit am Schluß auf einer Magnetpiste landet. -
Völlig verirrt. Keine H 8 mit Filterschieber. ☔
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Den gleichen dünnen aus lackiertem Messingblech wie bei den H 16 RX
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Neuneinhalb lebt weiter. Ich warte nur auf ruhigere Zeiten, damit ich meine 9,5-mm-Geräte überholen kann. Über zwei Modelle möchte ich gerne ausführlich berichten. So im Abstand von etwa zwei Jahren gibt es bei Color Films Archives, Epinay-sur-Seine, Ektachrome 100 D in 9½ zu kaufen. Das Filmmaterial geht in den Entwicklungsprozeß E-6. Wenn möglich, versuche ich eines Tages günstiges Schwarzweißmaterial in Neuneinhalb erhältlich zu machen. In England befindet sich eine professionelle Perforieranlage, die nicht genutzt wird. Nachdem nahe Rom vor drei Wochen Filmmaterial verbrannt ist, gewinnen 9,5-mm-Kopien zusätzlich an Wert. Jeder Projektor für das Format, der funktioniert, ist nützlich. Die Jungen, die Super-8 benutzen, projizieren kaum. Wir Ältere schon.
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Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Alte, gebrauchte Geräte brauchen nicht unbedingt wieder neu werden. Das ist ja gerade einer der Vorteile, sie haben einen Alterungsprozeß durchgemacht. Beim Restaurieren kann man daraus lernen. Wo ist Korrosion aufgetreten und warum? Welche Stellen zeigen Abnutzung? Gerne nehme ich als Beispiel die De Jur-8. Gereinigt und geschmiert läuft sie sehr ruhig, ich möchte fast sagen leise. Von der Naida 8 kann ich dasselbe sagen. Erstaunlich geräuscharm laufen noch andere Doppelachter und Einfachachter mit Federwerk. Da sind sie praktisch allen Kameras mit Elektroantrieb voraus, was bis auf drei Ausnahmen auch die Super-8- und Single-8-Kameras einschließt. Die Specto 88 ist richtig leise. Eine gepflegte Paillard-Bolex C oder B oder D 8 kann recht ruhig arbeiten. Eine Bauer 88. Die quere Movikon 8 ist nicht laut und sieht wie eine Fotokamera aus. Immer wieder gerne komme ich mit der Agfa-Movex-Reflex. Dieses Gerät hat eine Ausstattung, die Kodak mit der jüngsten Super-8-Kamera nur mit der Quarzregelung der Geschwindigkeit übertrifft. Bei allem anderen gewinnt die Agfa. Entschuldigung: Mikroprismen-Einstellscheibe, Konstantkraftfederwerk, CdS-Lichtmessung, solides Gehäuse, Objektivbajonett, Einzelbildaufnahme, Kippsprungauslöser u. a. m. Sie ist nicht die leiseste. Der Bell & Howell Filmo Straight Eight läuft geräuscharm. Super-8? Lärmig. -
Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das meine ich auch. Es ist wichtig, der Kundschaft reinen Wein einzuschenken (besser noch Essig), indem man ihr erklärt, was alles marode ist. Nach Federbruch ist oft Getriebeschaden festzustellen. Versilberte Prismenflächen werden auch fleckig, und so weiter. -
Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Für mich eher Spielgruppe. Was für eine kindische Gesellschaft. -
Großartig, danke.
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Umroller.
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Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
In der Geschichte der Firma Eastman-Kodak gibt es schon allerhand Kurioses. Nachdem Eastman 1927 die Mehrheit der Pathé-Aktien an sich genommen hatte, wurde das Format 9½ gefördert. Man bestellte besondere Perforierapparate bei der Bell & Howell Co. Nach dem Tonfilmfrieden von 1930 kam man darauf, Kinoproduktionen samt Tonspur auf 16-mm-Film zu verkleinern, 1932 waren die ersten Lichttonschmalfilmprojektoren zu haben. Das Heimkino war jedoch eine taube Angelegenheit und drohte dann noch zu erblinden. Kemco HoMovie war erschienen, der Schritt zu Doppelacht war ein kleiner. Er wurde getan, der Erfolg war groß. Ähnlich lief es mit Super-8, bei dem es im Kern um die Kassettierung des Films ging. Betrüblich ist, daß die Kodaker bis heute nicht von der unglücklichen Koaxkassette lassen können. Die Single-8-Kassette ist gleichfalls durchgenormt (ISO 2863, 3025, 3641 und 3646), niemand muß sich schämen, sie herzustellen oder zu benutzen. So gesehen messe ich die neueste Kodak-Super-8-Kamera an der Fujica ZC1000. Die hat eine Mattscheibe im Reflexsucher, auf welcher sich C-Mount-Optiken gut scharfstellen lassen. Damit hat es sich für mich bereits. Fünfeinhalb Tausend Dollar für eine Kamera ohne gescheiten Sucher ist einfach eine Eselei. Daran ändert auch eine coole Menüführung oder ein abgewinkelter Handgriff nichts, den man oben draufschraubt. -
Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die Bildstandmuster sind erschütternd. -
Okay, hier alle Kameras fürs Ciné-Kodak-Eight-Magazin, alphabetisch geordnet Ampro Eight 340 three-forty m. einem D-Gew., 350 three-fifty m. D-Mount-Zweierrev.; 165°, Federw., Tempi, »Accurator«-Schachtsucherschnellanpassg.; Herbst 1950 Bell & Howell Filmo Auto-8; Fw., Durchzug 9 Fuß, Zweierrevolver, Sucherobjektive; Ende 1947 Bell & Howell 8 Magazine 172; Federwerk, 165°, 16–64 B./s, mech. Fz., Zweierrev., Rohrs. mit Obj., Parallaxe vert. 7/8", 31/64" horiz.; 1947 Bell & Howell Magazine-172; 1950 Bell & Howell Zoomatic Magazine 414 Director Series, Optik fest, Prismenreflexsucher Bell & Howell 393 E Director Series Perpetua Mag., Federw., Aufzugk., Eb. 16 u. ? B./s, Zähler, Dreierrev., 6,5-1.8, Super-Comat 10-1.6, 25-1.8, Filter, Schachts., Selenz.; 1959 Bell & Howell Director Reflex Magazine 8 mm Zoomatic Eye 434, Rätschengr. +1, Angénieux-Zoom 9~36, f/1.8; TTL-Messg.; 1960? Briskin 8 mm camera, The; Federwerk, D-Gewinde, Wollensak-Raptar 13 mm f/2.5, Schachts., versch. Geschw., Fz.; 1947 Ciné-Kodak Magazine 8 Model 90; Federwerk, Aufz’kurb., 16-24-32-64 B./s, Schachtsucher, Objektiv-Bajonett, Einstellzubehör; Juli 1940 bis 1946 Ciné-Kodak Magazine 8; Federwerk, 16-24-32-64 B./s, Schachtsucher, Objektiv-Bajonett; 1946 bis 1952 De Jur-8 Fadematic Control D-100; Fw., Dz. 10 Fuß, 1-12-16-24-32-48-64 B./s, drehbare Blechblende vor dem Verschl., mech. Fz., ein D-Gew., Schachts. m. Schnellverst.; D-300 Dreierrevolver; Oktober 1948 De Jur Eight Embassy Magazine DC-400; Federw., ein Obj.; D-700 Dreierrev.; 1950 De Jur Eight Fleetwood Magazine; Federw., ohne VS, Modell mit einem D-Gewinde, Modell mit Dreierrevolver; 1954 Franklin Magazine 8 Model 115-E(astman), Lic. Kodak-Pat. 2‘153‘142 u. a., äuß. Gestltg. Karl Schneider; Fw., 170°, 12-16-32-64 B./s, Fz., D-Gew., Schachts. m. Pa.; 115-K braun, 115-T mit Zweierrev.; 1948-49 G. B. - Bell & Howell Autoset Turret; Federwerk, Aufzugk., Schachts., Fühlhebel, Ww.- u. Televors. Keystone Bel-Air K-48; Federwerk Keystone Bel-Air Magazine K-41; Federwerk Keystone K-5 Magazine 8 Electric Eye 10–40 ASA; Federwerk, 1-16 B./s, mech. Zähler, Revolver; 1956 Keystone K-40; Federw. m. Auslauf, 6½‘ nutzbar, 1-8-16-24-64 B./s, 165°, ein D-Gewinde, Schachts.; 1948 Keystone K-45; Federw. m. Auslauf, 6½‘ nutzbar, 1-8-16-24-64 B./s, 165°, Dreierrev., Schachts.; 1948 Keystone K-41 Bel Air Magazine Eight; Federw., 1-12-16-24-48 B./s, mech. Fz., D-Gewinde, Schachtsucher, 27 oz.; 1957? Keystone K-48 Bel Air Magazine Eight; Federw., 1-12-16-24-48 B./s, mech. Fz., Revolver mit 3 D-Gewinden, Schachtsucher Cine-Kodak Medallion-8; Federw., 16-24-32-48 B./s, mech. Fußz., ein D-Gew.; Obj. f/1.9 o. Dreierrev. mit Ektanon 13, Uniblende f/1.9, Schachts.; 1955, 1957 Unibl. Nizo-Exposomat Modell M; Federw., 1-16-24 B./s, mech. Zähler, Rodenstock-Ronar 12,5-1.9, Schachts., Selenz., Bodengew. ⅜“; 1957 Perfex Magazine Cine, Model A; Candid Camera Corp. of America, Chicago; Federw., 8-12-16-24-32 B./s, Dreierrev., Schachts., US-Pat. 2’317’096; 1947 $89.50 Revere 8 Magazine B61/B63; Federwerk, Revolver mit drei D-Gewinden, Schachts.; Revere Eight Magazine Ciné Model 40/44; Federw., 12-16-24-32-48 B./s, mech. Fz., 40 mit D-Gew., 44 mit Dreierrev., „Slide-o-matic“-Schachts.; 1951 Revere Eight Mod. 60/70 Magazine; Federw., 160°, mech. Fz., D-Mount-Dreierrevolver, einstellb. Rohrs. 13–50 mm, Pa. b. 3½’; 1949? Revere B 61; Federwerk Dz. 11‘, 160°, 1-12-16-32-48 B./s, D-Gewinde, mech. Fz.; 1951 $116.50 Revere B 63; wie B 61, Dreierrevolver D-Gew., Schachts. Revere C 67; wie C 60, kreisrunder Zweierrevolver Revere C 77; wie 70, 160°, Schachtsucher Revere Electric Eye-Matic Magazine, Modelle CA-3 und CA-4 (Mag.-Turret); Federwerk, 16 B./s, Fz., Schachts. mit zwei Parallaxenstufen, Selenzelle Revere 116-D, 117, 119 Eye-Matic Power Zoom Magazine; mech. Fz., Wollensak-Zoom 9‒30 mm, f/1.8, Selen-Zelle, 16 B./s, Schachts.; 1957 Revere 188 Magazine; Federwerk, Aufz’k., 12-16-24-32-48 B./s, Fz., Schachts., Fz., Dreierr. mit C.-Raptaren, eing. Filter Revere Eight Magazine Ciné, Model B-61; Federwerk, Tempi, Fz., Schachts., D-Gewinde Revere Eight Magazine Ciné, Model B-63; Federwerk, Tempi, Fz., Schachts., D-Mount-Dreierrevolver Revere Eight Magazine Ciné, Model 77; Federw., Tempi, Fz., D-Gewinde, Schachts. Sears Tower Magazine Varizoom, Model 584, made in Japan; Fw., Aufzk., mech. Fz. Obj. 9–27 mm, f/1.8 Tower T 94 Magazine, Made by Revere; Federw., ein D-Gewinde, sieben Tempi, Schachts. m. Brennweitenanpassg.; Wollensak Eight Model 23-28, Made by Revere; Schachts. mit Schnellverst.; 23 Dreierrev., 28 ein D-Gew.; Wollensak Cine-Zoom Eye-Matic Magazine Model 52; Federwerk, Obj. , Schachts.; Wollensak Eight Magazine Model 73; Federw., Aufz’k., 1-12-16-24-32-48 B./s, Fz., Dreierr. mit Cine-Raptaren f/1.8, Schachts. mit Marken; Wollensak Eight Model 75-D Eyematic Magazine Power Zoom; Federw., Schachts., Selenz., 3M Revere Reflex; Federw., 16 B./s, Wollensak-Raptar-Power-Zoom f/1.8, Reflexsucher, Selenz., Ansetzhandgriff mit Tragschleife; 1963
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Wir hatten das doch schon. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/37518-die-dejur-8-fadematic-von-1948/
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Der Nizo-Rapider ist ein wenig anders. Wir sollten mal alle Lader, Kassetten und Magazine zusammentragen. Ich mache einen Anfang: TEK Serra, Stahlblechlader für 30 Meter 35-mm-Film, 1918 Pathé-Baby-Lader, Bakelit und Stahlblech, 9 Meter 9½-mm-Film, 1923 Agfa-Movex 16, 12-Meter-Kassette, 1928 Stahlblechlader für 30 Meter 35-mm-Film zur Kamera Le Blay, 1930 Kodak Simplex Magazine, Stahlblech, 50 Fuß 16-mm-Film, 1930: Irwin, Simplex Pockette, B. & H. 121 Schmalfilmkassette zu Siemens-&-Halske-Kinokamera, 1931 Ciné-Kodak Magazine, Stahlblech, 50 Fuß 16-mm-Film, 1934 Cassette zu Siemens & Halske C 8, Bakelit, 25-Fuß-Tageslichtspulen eingelegt, 1936 Agfa-Movex 8, Stahlblechkassette, 10 Meter 8-mm-Film, 1937 Ciné-Kodak Eight Magazine, 25 Fuß Doppelachtfilm, 1940 Kodak-Pathé-Magazin für Pathé WEBO A, Stahlblech, 15 Meter 9½-mm-Film, 1946 Meopta Somet 8, 1947 25-Fuß-Kassetten zu Bolsey 8, 1955 Rapider zu Nizo-Exposomat R, Leichtmetalldruckguß, 25-Fuß-Tageslichtspulen eingelegt, 1957 Krasnogorsk-10-Meter-Lader, 1958 Pentacon-Lader zur Pentaflex 8, 25-Fuß-Tageslichtspulen eingelegt, 1960 Kodak Duex 8 Cartridge, 25 Fuß Doppelachtfilm, 1962 Bell & Howell Autoload Cartridge, Kunststoff, 25-Fuß-Tageslichtspulen eingelegt, 1963 Super-8- und Single-8-Einwegkassetten, Kunststoff, 1965 Kodak Ektasound, Super-8-COMMAG-Einwegkassette, Kunststoff, 1973 Kodak-200-Fuß-Kassette für Supermatic-Sound-Kamera, Kunststoff, 1974-75
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Das ist die Duex-8-Kassette für die Kodak Electric 8, Ende 1962 auf den Markt gekommen.
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Man hat uns 2009 in Newark die selbstgemachten mit Fleischkäse belegten Brote weggenommen. Erschossen wurden wir nicht, dafür wurden auf dem Rückflug Cheeseburger gereicht, die schlicht ungenießbar waren. Ich glaube, der Begriff Siupereit wird noch verstanden werden.
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Das ist richtig. Tonwelle und Schwungrad werden gemeinsam ausgewuchtet. An der schweren Stelle nimmt man Material weg, Anbohrung.
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Es tut mir leid, daß ich hier ganz deutlich werde, aber auch du zeigst Bastlergeist. Wenn ich für 600 Franken, netto, einen Service an H-Kameras anbiete, kann ich nicht basteln. Es gilt schon, die Mechanikerprinzipien einzuhalten (die Ingenieurgrundsätze lasse ich mal beiseite). Dazu gehört die Überlegung, welches von zwei miteinander zu verbindenden Teilen das Permanente und welches das Temporäre sei. Hier ist eindeutig die Wellengruppe permanent und der Stift ein Austauschstück. Folglich darf der Stift nicht hart sein, sondern er soll sich verformen beim Einsetzen. Das ist mit den gerillten Spirol-Stiften gelöst. In der Kupplungsgruppe als anderes Beispiel ist ein Kerbkegelstift aus Automatenstahl eingesetzt. Das Material beidseits jeder Kerbe wird beim Eintreiben gequetscht, die Bohrung in der Welle bleibt heil. Gehärtete Stifte haben andere Funktionen in der Feinmechanik. Es geht hier nicht um wenige Prozent dicker als Soll. Die Firma Spirol gibt es immer noch. Als ich ein Mal nach einem Angebot für die zur Sprache stehenden Stifte fragte, kam die Antwort aus München, daß man ab 200'000 Stück dabei wäre.- 76 Antworten
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- federwerk
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Ja, was versteht die Person unter view a film? MIt oder ohne Bewegungsdarstellung
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Kann es sein, daß man nicht weiß, wie ein Filmbetrachter funktioniert?
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Eine SBM, Super-16-Modifikation. Das Bildfenster ist zu klein, der linke Filmrand neben dem Bild zu breit. Keine Neueinmittung der Optik Schwerer wiegt, daß vor mehr als 15 Jahren, wie der Kunde mir auf meine Frage schreibt, bei einer Firma in London ein glatter gehärteter Zylinderstift in die Querbohrung der 1-1-Welle gedonnert wurde. Ich hatte Mühe, ihn herauszutreiben. Der Stift hat den Durchmesser 1/16 Zoll oder 1,5875 mm (mathematisch). Die Querbohrungen sind mit Durchmesser 1,5 mm gemacht für weiche Zylinderstifte mit Mittenrillen, die über die Rillen zwei Hundertstel Übermaß haben. Die Bohrung in der Welle, es ist eine mechanische Gruppe mit geschliffenem Gleitlagersitz, Vierkant vornedran, axialer Gewindebohrung, Schraubenrad, Schneckenrad, gerade verzahntem Stirnrad, Halteklaue und genau gedrehtem Gegensitz für ein Kugellager, ist nun überdehnt. Klar, ich kann mit dem Hammer draufhauen, aber rund ist die Bohrung danach nicht mehr. Ich bin sonst gelassen und gewiß kein Chauvinist, aber am heutigen Tag finde ich England ein POS.- 76 Antworten
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Bitte um Infos zu Projektionsobjektiv Zeiss Ikon Ernar 50 mm 1:1,4
Film-Mechaniker antwortete auf simple.joy's Thema in Newbies
Das Projekt Zeiss-Ikon-Prevost-Favorit betraf zwei Modelle, den Zweiformater 70-35 und den Zweiformater 35-16. Gute Technik aus Italien mit ein, zwei problematischen Ecken https://it.wikipedia.org/wiki/Officine_Prevost- 13 Antworten
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Super8-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe aus dem 3D-Drucker
Film-Mechaniker antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Vorsicht mit Pauschalurteilen Das Malteserkreuzgetriebe bringt schon eine ziemlich sanfte Beschleunigung und Verlangsamung mit sich, entscheidend über die Filmschonung ist jedoch die Größe der Schaltrolle. Bei 16-mm-Film ist eine Schaltrolle in Verbindung mit Kreuz zu klein, der Durchmesser beträgt 9,7 mm. Deshalb werden entweder Untersetzungen eingeschaltet (Bsp. Bauer-Selecton) oder andere Mechanismen (Bsp. Philips 5001). Hier ist auch kein Malteser Kreuz im Einsatz, sondern ein Sternrad. -
Bitte um Infos zu Projektionsobjektiv Zeiss Ikon Ernar 50 mm 1:1,4
Film-Mechaniker antwortete auf simple.joy's Thema in Newbies
https://www.uspto.gov/patents/search/patent-public-search Wenn das auch nicht geht, dann tippe man United States Patent and Trademark Office, dann Patent Public Search anklicken, auf der erscheinenden Seite Basic Search auswählen und dann die Patentnummer ohne Apostrophe oder Kommata eingeben.- 13 Antworten
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