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Richtige Einstellung geht so: Erst mit Hilfe eines Fernglases, ja, das schadet wirklich nichts und kostet etwa 60 Euro, das Grundobjektiv einstellen und belassen, dann den Anamorphoten mit gelöstem Stellring so dicht wie möglich vor die Grundoptik bringen. Am besten sind natürlich anamorphotische Optiken. Sonst sollten Frontgewinde des Objektives und Rückgewinde des Anamorphoten ineinander passen. Dann am Entfernungsring des Anamorphoten die mit Messband ermittelte Projektionsdistanz einstellen und schliesslich wieder mit Fernglas fokussieren. Wenn die gemessene Projektionsdistanz am Anamorphoten nicht einstellbar ist, kannst du lange probieren. Möller gibt es für zwei Einstellbereiche, so von 15 Meter bis Unendlich und von 6 Meter bis Unendlich. Ich kann mich täuschen bei den Beträgen, aber das ändert nichts daran, dass jede Optik für eine Brennweite-Bildweite-Paarung ausgelegt ist.
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Das ist ja zum Kotzen. Einzige Abhilfe: Es müssen ein Budget und danach das Geld her für Euer Hochschulkino. Umsonst gibt es nichts auf der Erde, aber von solcher Erkenntnis sind Dekane und Rektoren weit entfernt. Ansonsten: frohes Basteln !
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Kollegengeschichten die Dreihundertneunundfünzigste
Film-Mechaniker antwortete auf showmanship's Thema in Talk
Habe den Anfang aufgenommen und möchte die Lösung darlegen, sie ist ganz einfach. Angestellte sind vertraglich verpflichtet, die Leihobjekte sorgsam zu behandeln. Wenn ein Kinobetreiber diese Klausel nicht in den Vertrag setzt, ist er selbst gegenüber Verleih und Produktion verantwortlich und muss den Ersatz beschädigter Kopien zahlen. Von seiten der Produktion besteht leider (noch) kein Interesse erstens an Präzisionskopien (Bildstand) und zweitens an deren Erhaltung. Jetzt, da das Film-Kino bedrängt ist, könnten sich Verleiher mit teuren, gepflegten Kopien in gepflegten Lichtspielhäusern profilieren. Sie kommen aber nicht darauf, ich glaube, weil es sie anstrengen würde, überhaupt an Anstrengungen zu denken. -
Der Unterschied zwischen Xenon- und H.-I.-Kohlenlicht ist gar nicht so gross, wenn man die Kohlen richtig einstellt, und bei Schwarzweissfilm überhaupt nicht relevant. Dass Kohlen ungleichmässig leuchten, ist so wahr, wie das Licht von Kohlenbogenlampen frei und lebendig ist oder wirkt. Das Licht der Hochdruck-Gasentladungslampen wirkt (wenigstens auf mich) stumpf und eingesperrt. Der Hohlspiegel spielt natürlich auch noch eine Rolle, wobei heute allermeistens Kaltlichtspiegel im Einsatz sind, die sich lange nicht alle gleichen. Wo ist das Colormeter ? Man kann doch Kino machen, wie man will. Unter den Verleihern habe ich noch nie eine kinotechnisch gebildete Person angetroffen. Der Film findet im Kino statt, bei uns, nicht auf dem Schreibtisch des Verleihers. Keine Verteidigung, nur Darlegung der Dinge. Spannend wird's erst richtig beim Vergleich Reinkohlenlicht-Kalklicht, aber das haben noch weniger Lebende je erlebt.
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Mit Kohlen kannst du so richtig Licht machen. Auf den Schiffen wären Xenonkolben spritzwassergefährdet, man hat da immer noch Kohlen. Halbzollstifte (12,7 mm Durchmesser), 225 Ampère. Lumex, Paris, verleiht Filmproduktionen immer noch Brutes mit H.-I.-Kohlen. Je nach Vorschaltwiderstand gibt's da auch bis 200 A.
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filmantiques, Technicolor ist wahrlich Nostalgie. Wer hat noch mit eigenen Augen Breakfast at Tiffany's als TC-Print im Licht von H.-I.-Kohlen gesehen ? Anderes finde ich keine Nostalgie, eben alles, was nicht vergeht, weil durch nichts anderes zu ersetzen. Der Film wird vom Video nicht ersetzt, nur bedrängt. Womit soll etwa die Erfindung des Buches ersetzt werden ? Was ersetzt ein Fass Wein ? Was kann an die Stelle eines Kochs treten ? Ich bin Humanist, gebe das zu. Wo der Mensch keinen Platz haben darf, werde ich heftig. Der Kampf gegen den ganz alltäglichen Faschismus ist mir wichtig, und wenn ich als Kämpfer einer vergangenen Zeit erscheine, das ist mir egal. Die Arbeitsbedingungen waren 1808 in der Industrie nicht so arg wie 2008. Heute wird man bis in die Unterhosen verfolgt, siehe Aldi mit Überwachungskameras. Ich nenne es Fiskal- oder Finanzfaschismus.
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Ich habe im Labor gelegentlich die Aufgabe, Duplikate von gefährdeten Filmen herzustellen, wobei das Essigsyndrom natürlich im Vordergrund steht. Die Kunden machen eine Filmdose auf und im Gegensatz zur Keksdose, wo es einem lieblich entgegenduftet, stinkt's jetzt. Man bekommt Angst. Schädlich ist das Essigsäureanhydrid nicht, bestimmt nicht schädlicher als ein Schluck aus der Salatessigflasche. Es ist halt lästig. Man kann Chemikalien, die den Kunststoff verlassen, nicht wieder in den Film zurückbringen. Auch Wasser ist nicht rückholbar und wenn, dann nur für kurze Zeit. Vor dem Kopieren lasse ich das Material so weit wie möglich ausdampfen. Es verwirft sich dabei, verwölbt sich, macht Wellen, wird schlapp oder verhornt schon, die letzte Stufe vor dem vollständigen Zerfall zu Staub. Die Bildschicht fällt an manchen Stellen auch ab. Bis 20 Promille Schrumpfung können wir 16-mm-Film duplizieren, und zwar auf modernste Polyestermaterialien. Verluste gibt es nicht, die Übertragung der Bilder erfolgt vollflächig im Kontakt auf eine Schicht mit schier endlosem Auflösungsvermögen (mehr als 700 Linienpaare pro Millimeter). Bei mehr als 20 Promille Schrumpfung kommt unsere Spezialanlage zum Einsatz, die aber noch nicht ganz fertiggestellt ist. Die Versuche zeigen immerhin, dass wir auf dem rechten Weg sind.
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Erstaunlich immer wieder, wie vom Thema abgeschweift wird Als Antwort an Dent-Jo: Kohlenlampen brauchen einen Abzug. Zu den Abgasen gehören Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Fluoride, Ceride, Schwefelverbindungen, Kupferverbindungen und anderes mehr. Im Vergleich zur Fabrikation von Xenonkolben, dies unter uns Pfarrertöchtern, stehen Kohlen nicht so schlecht da, wie man glauben könnte: Die Elektroden der Xenonkolben bestehen aus geschmiedetem Wolfram. Der Energieumsatz zur Gewinnung von Wolfram, zur Gewinnung von Edelgasen aus der Atmosphäre und zur Glasschmelze ist ungleich grösser als die Verarbeitung von Kohleprodukten. Ähnlich der Beschiss mit den so genannten Energiesparlampen, mit denen die Industrie sich die Hausfrauen kauft. Sie (die Lampen) halten zwar länger als Drahtglühlampen und haben geringeren Energieumsatz bei vergleichbarer Lichtleistung, der Herstellungsaufwand ist aber um Potenzen grösser. Zudem sind da wieder Quecksilber im Spiel und andere Schwermetalle. Ein Graus !
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Micky, liest du auch, was andere schreiben, oder überfliegst du die Texte nur ? Es geht unter anderem um den Menschen, um uns, die wir arbeiten. Stehst (sitzt) du lieber herum, als dass du etwas tust ? Schlimm ist am Xenonkolben nichts. Man muss nicht wegen den Kohlen überblenden, eine frische 355-mm-Paarung brennt locker eine Stunde. Über den Ultraviolettanteil im Licht von Kohlenlampen kann ich vermutlich noch lange schreiben, du hast es nie gesehen. Früher waren Kohlenbogenverfolger auch im Zirkus in Gebrauch: Du kannst in der hinstersten Zeltreihe sitzen und dabei die Augen der Artisten in der Manege sehen.
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Schneidertestfilm ist mir nicht bekannt, was aber nichts heisst. Es geht auch mit Blankfilm, der bedeutend weniger kostet, sollte Polyesterfilm sein. Dafür sorgen, dass die Perforation an der Bildwand zu sehen ist, Höhe eines Perforationslochs messen und die maximale Auslenkung (versuchen zu) messen. Mit Rückrechnen (Dreisatz) auf die Lochhöhe im Film, 1.98 mm, hat man den Vergrösserungsfaktor und damit den Bildstandfehler in Millimetern. Im Prinzip genügt schon der geübte Blick auf den Film im Bildfenster. Man kann die lausige Kopiertechnik als Schwankung des Bildes gegenüber der Perforation mit blossem Auge erkennen. Okay, ich bin kurzsichtig, das hilft. :roll:
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Der Kastenprojektor Philips-F.-P. 20 ist in Bezug auf die Filmbahn eine Fehlkonstruktion. Die Idee, die Filmbahn zu krümmen, um der Filmquerwölbung für scharfe Abbildung entgegenzuwirken, ist nicht verkehrt, aber von den beiden Hälften muss die konvexe fest und die konkave beweglich sein. Leider hat so ein Käskopp es umgekehrt gemacht. Der beim Transport angespannte Film vermag die Andrückplatte anzuheben . . . Man kann mit den F.-P. 20 ff. einigermassen anständig projizieren, aber dann muss das Kunststoffteil, welches die konvexe Hälfte der Filmbahn bildet, den Film an der Schaltrolle sauber führen, d. h. die geschwungenen Krallen am unteren Ende dürfen nur wenig Luft zur Schaltrolle haben. Die Einstellung geschieht an dem mit Bohrungen versehenen Gewindestift, auf dessen kugligem Kopf die erwähnte Platte ruht. Bei laufendem Film schraubt man die Platte sorgfältig auf richtigen Sitz. Man staunt, auf wie wenig man den Kufendruck so zurücknehmen kann. Noch eine Fehlkonstruktion ist der Eiki-16-mm-Film-Projektor R. T. 3, dessen Lampenhaus derart blödsinnig geformt ist, dass die hineingedrückte Luft nicht durchzieht und kühlt, sondern sich bloss staut und zurück ins Gehäuse geht. Nach 20 Minuten Vorführen ist die Filmbühne so heiss, dass man sich die Finger an ihr verbrennt.
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Also: H.-I.-Kohlen aus Indien, verkupfert, negative ohne, positive mit Seele, Durchmesser 8, Länge 355, Belastung bis 70 Ampère: 1000 Stück 175 Euro ab Werk. Minimum 500. Preis heute, 6. Oktober 2008, per E-Mail erhalten Gruss an alle Interessierten
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Weisst du, wie man die Bildstandleistung der Projektoren prüft ?
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oller diaprojektor, unscharfe bilder: altmetall und löschdaten
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Hi, pepu ! Ich habe ja gar nichts gegen Nostalgie, im Gegenteil, es geht mir auch besser im Handbetrieb als in einer Automatenhöhle. Was mich beschäftigt, ist mehr die Unvereinbarkeit von Gestern und Heute. Ich gehöre zu einer Generation, die vor dem Personal Computer zur Schule ging. Rechenschieber hatten wir grade nicht mehr, sondern den ersten Texas Instruments mit drei Speicherplätzen, für mehr als 600 Franken damals. Ich habe an Philips-F.-P. 20 angefangen, dieser Fehlkonstruktion von 1957, später am ersten Tellerautomaten der Schweiz gearbeitet. Kohlenlicht und von Hand umrollen ist für mich keine Nostalgie, sondern wohltuende Handarbeit. Ich hoffe eigentlich, dass bald junge Menschen wieder ein Mal rebellieren: Weg mit dem Technikkram, ich will hier selber was machen und dafür bezahlt werden. Noch werden Leute dafür bezahlt, dass sie möglichst nichts (Kreatives) tun.
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Warum gibt es Nostalgie ? Weil doch ein Kern Gutes vorhanden ist, etwas, das nicht stirbt nach Jahren, nachdem Schlechtes vergessen ist oder im Brockenhaus herumliegt. Man kann auch von einer Klassik sprechen. Die Musik hat ihre Klassik, die Literatur, die Malerei. Die klassische Zeit des Lichtspiels geht nicht verloren, wenn kein chemischer Film mehr mit mechanischem Projektor aufgeführt wird. Man kann jederzeit Kino machen mit zwei, drei, vier soliden Maschinen, mit Kohlenlicht, mit vollflächiger Abtastung der Tonspur, mit Röhrenverstärker, mit einer Schallwand hinter dem Tuch. Die Zeit von 1924 bis 1954, zwischen den ersten Vitaphone-Produktionen und der Einführung der Xenonlampe vielleicht, trägt uns alle. Die Kino-Architektur ist dabei auch integrierendes Thema. Deshalb schlage ich vor, den Titel Nostalgie aufzuheben. Die Geschichte ist Teil unseres Alltags. Ich will sie nicht thematisch absondern. Grüsse an alle !
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Wozu? Hier die Vorteile des Intensitätverfahrens: 1. Es wird stets die volle Tonspurbreite ausgenutzt, womit ein Teil linearer Verzerrungen entfällt. Bei Stereoaufzeichnung zwei Mal die Hälfte 2. Es gibt keine nichtlineare Verzerrungen, wie sie als Gleichrichtereffekt bei den Zackenschriften auftreten. Es handelt sich um die nie ganz scharfe Kante zwischen Schwarz und Weiss. 3. Kein Signal bedeutet bei der Sprossenschrift mittleres Grau, bei Zackenschriften unbewegte Kante. Staub, Schmutz und Kratzer haben kaum hörbaren Einfluss. 4. Mit zu entsprechender Dichte entwickeltem Positivfilm ist mehr Dynamik ohne Verzerrungen möglich. Der Kontrast zwischen Blank und voller Schwärzung kann nicht gestört werden. 5. Die Steuerung erfolgt elektrisch, nicht elektrodynamisch. Nach wie vor erreicht man mit der Kerr-Zelle unverzerrt 100 kHz. Moderne Lichtspritzen arbeiten vollkommen linear von Null bis ebenfalls 100 kHz und mehr. Ein Zackenschrift-Galvanometer hat seine Resonanzfrequenz, und die stört. 6. Die fotografischen Bedingungen sind weniger streng, weil die Aufzeichnung sehr flach (kontrastarm) entwickelt wird (Gamma um log 0.4). Der Belichtungsspielraum ist grösser. Alles in allem kann man heute günstige Sprossen-Tonnegative anbieten, die gut klingen und nicht rauschen. Dolby-Lizenz-Gebühren und anderes mehr müssen nicht sein.
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Ja, eben vom 16-mm-Film-Projektor rede ich, der heisst Diksi-Tfp. (Tonfilmprojektor). Konstruiert 1938, etwas vom Feinsten.
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Wer kennt den Apparat, wer besitzt etwa einen, wer arbeitet mit dem „Landi“-Projektor ? (Der Schmalfilmprojektor an der Landesausstellung 1939 in Zürich) Es gab den Diksi-Tfp. auch bis 30 B./s für die U. S. A.
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Habe auch einen UFA-Kinogong, gehört dazu.
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Das ist ja so bei den Riefenstahl-Streifen. Die Staatsvertreter hatten es sich mit der Transit-Film leicht gemacht. Vom blauen Engel gibt es ein Dup von 1959, ein lausiges Dup. Niemand sieht anständige Kopien, niemand erhält überhaupt anständige Fotovergrösserungen mit allem drauf. Möglich, dass das Original 1945 verbrannte. Wer gibt saubere Auskunft ?
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Oh, F. & H. ! Ich habe Jahre mit einem Pärchen 66 (Links- und Rechtsmaschine) gearbeitet, toll. Angelo Jotzoff verstand etwas vom Projektorenbau bis auf die Einzelheit der Umlenkrolle zwischen Bildfenster und Schaltrolle. Für F. & H. hat das eine einfache Konstruktion gebracht. Als Vorführer muss man darauf achten, dass diese Umlenkrolle (Hartpapier) sich dreht. Sobald sie klemmt, wird sie in kurzer Zeit abgeschliffen und unrund, dann wird der Bildstand schlecht. Das Xenonlampenhaus war Quatsch. Ansonsten gute Technik zu günstigem Preis, damals bei felsenfester DM.
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Viel mehr Vertiefung gibt es bei den guten, weil einfachen Sachen nicht. Noch ein Aspekt sind natürlich die Gläser, Hohlspiegel, Objektiv und Fensterscheibe. Da geht natürlich UV verloren. Was die Objektive anbelangt, darf man sich ein Mal überlegen, dass bis weit in die 1960er Jahre hinein weltweit im Allgemeinen mit Vierlinsern projiziert wurde, meistens Petzval-Varianten. Diese bieten ja bei überschaubarem Aufwand grosse Mittenschärfe. Kompliziertere Systeme hat die Xenonlampe mit sich gebracht, speziell in Verbindung mit dem Ellipsoidhohlspiegel bei liegendem Kolben. Was die Kopiertechnik angeht, kann ich aus meiner Praxis sagen, dass man heute jederzeit Kopien herstellen kann wie anno Tobak: dicker Träger, dicke Schicht mit viel Silber und das zu grosser Dichte entwickelt, alles da. Ich spreche von Schwarzweiss. Ich persönlich habe Praxis mit Färben. Es ist jeder gewünschte Farbton in jeder gewünschten Dichte erhältlich von hauchzart bis satt. Das Beck-Licht ist in meinen Augen unübertreffbar. Wir gehen von einem 10'000 Grad heissen Plasma aus. Im Xenonkolben haben wir nicht mehr als 5600 Kelvin im Gas, die Wolframelektroden glühen bei 3600. Für mich ist aber der Arbeitsaspekt fast wichtiger. Ich will als Vorführer dafür bezahlt werden, dass ich etwas tue, nicht, dass ich möglichst nichts tue bei verschraubten Xenonlampenhäusern mit Aufkleber dran vom Service-Techniker. Da hoffe ich auf kommende Generationen, die bald weltweit sich hinstellen und laut und deutlich sagen: Weg mit dem Automatikkram, ich will hier mit meinen Händen was tun. Kino und Film sind nichts ohne Projektion, das Licht, das heilige Feuer. Wer das nicht hütet und davonläuft, verdient nicht, in der Höhle dabeizusein, finde ich.
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Abdeckung für Projektionsfenster - Tipps?
Film-Mechaniker antwortete auf showmanship's Thema in Tips und Tricks
Hast du schon ein Mal ein Kompendium gesehen oder den Balg einer Fotofachkamera ? Ansonsten versuche ich ein Bild aufzutreiben, sobald ich dazu komme. -
Au, Backe, da habe ich wohl schlafende Hunde geweckt. Also, ohne entsprechende Erfahrungen hätte ich das oben Stehende nicht geschrieben. Vielleicht hätte ich soziale Krüppel sagen sollen. Hartes Wort, aber es ging auch hart zu, heute nennt sich das Mobbing. Nur als ein Beispiel sei jener Kinobetreiber erwähnt, der mich als Geschäftsführer engagierte und dann hinter meinem Rücken die Verleiher anrief und es fertigbrachte, Verträge zu annullieren. Naja, das ist nun 18 Jahre her, aber nicht vergessen.