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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Ist das eine Film- oder eine Video-Kamera?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Danke euch Beteiligten, Kodak ist wieder ein Mal gerettet und ich hatte wohl nicht recht hingeschaut. -
Was man nicht alles findet https://www.easydive24.de/ziel_deutschland_tauchermuseum_gehaeuse.html
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Wüßtest du den Preis in der DDR, hast du Unterlagen? Ich denke an einen Beroflex-Prospekt oder -Katalog oder eine Preisliste.
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Totale Anfängerfrage zum Thema "Film einlegen"
Film-Mechaniker antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Der Hinweis steht auf dem Aufkleber, nicht? -
Ganz richtig, es ist die Pentacon-AK 16. Vom Meisterwerk der Feinmechanik bin ich persönlich nicht ganz überzeugt. Bei dem mir vorliegenden Exemplar war alles voll von Filmspänen. Vermutlich wurde der Film nicht korrekt positioniert in einem Magazin, so daß der Greifer halt neue Löcher machte. Kräftig genug ist er und hier sieht man, wie tief er durch den Film sticht. Darf ich an dieser Stelle in die Runde fragen, ob jemand den damaligen Verkaufspreis kennt?
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Man sei nicht auf den Verschluß fixiert.
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Es scheint sich noch niemand die Foto genau angesehen zu haben. Man kann es schon herausfinden. Die H 16 haben Verschlüsse mit einer Belichtungsöffnung, hier sind es zwei.
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Keine Angst, ich will niemanden in den April schicken. Um welche Kamera könnte es sich handeln, ist die Frage:
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Die Bolex-Paillard-H ist als Handkamera gestaltet worden. In der Hand geht das Federspannen mit Kurbel gut. Auf dem Stativ ist ein Aufzugschlüssel praktischer. Das Befestigungsgewinde für die Aufzugkurbel ist das LH M 5. Im Bild eine Le Blay Bidru (35 mm) mit Aufzugknebel
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Auch wieder daneben. Es geht ja um die falsche Verwendung eines französischen Wortes im Deutschen und in der Deutschschweiz gibt es den Kassenbon ebenso, manchmal Kassabon. Selbst bei Großverteilern wie Migros. Auf deren Forum habe ich auch schon darauf hingewiesen, worauf Deutschschweizer mich mit Spott und Häme bewarfen. Der Einfluß Deutschlands auf die Deutschschweiz wird in Deutschland unterschätzt. Der heutige Einfluß Frankreichs auf die Romandie wird überschätzt. Der Einfluß der USA auf die ganze Erde wird unterschätzt, aber ich bin trotz allem lieber unter amerikanischer Hegemonie als unter einer asiatischen.
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Es ist nicht Nikotin. Nikotin ist eine farblose Flüssigkeit. Der Niederschlag ist Teer.
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Agfa Movex Automatic
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Der Techniker würde zu einem kräftigen Tritt in den Hintern bei einer darauf spezialisierten Person raten.
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Wieder daneben. Wie bei Wikipedia steht, sind mit Erbsenzählern auf größte Genauigkeit und Vollständigkeit bedachte Menschen gemeint. Ich will aber etwas richtig haben, also müßtet ihr mir Rechthaberei vorwerfen, und auch wenn Millionen etwas falsch tun, wird es nicht richtig.
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Es gibt keinen Kassenbon. Das ist der größte Unsinn, auch wenn es einen Wikipedia-Artikel darüber gibt. Ein Bon ist ein Gutschein, ein Wertpapier. Der Kassenzettel oder Coupon ist nichts anderes als Kaufbeleg. Man nennt es auch Quittung. Coupon, bitte, wenn es französisch sein soll, doch niemals bon.
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Wie sind die Regeln denn jetzt?
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Ich gebe die kaufmännischen Aspekte wieder als Grundlage dafür, die Frage selber zu beantworten. Du schreibst ja Kontrollabriß, also kannst du dich fragen, Kontrolle wovon? Die Platzanweiser haben die Aufgabe, bei Ausverkauf alle Plätze zu besetzen. Sie sollen auch etwaige Überzählige erkennen, die entweder an ihnen vorbeigeschlichen oder durch eine Hintertür hereingekommen sein müssen. Sie haben das Recht, jeden Gast die Karte vorweisen zu lassen, so wie das die Zugbegleiter der Eisenbahn tun. Die Verleiher wollen bei Überprüfungen die Kartenwurzeln oder Souches sehen, die Belege für den Kassenverkauf. Der Rest interessiert sie nicht. Die Übersicht über die Plätze an der Kasse ist nur Hilfsmittel, um zu verhindern, daß mehr Karten verkauft werden, als Plätze frei sind (Sperrsitze ausgenommen). Die Anzahl Plätze ist bekannt, also weiß man an der Kasse, bis zu welcher Kartennnummer verkauft werden darf. Wenn bei Verleihern anrüchig wird, daß mehr Karten als Plätze rausgehen, hat die Kinogeschäftsleitung ein dickes Problem. Noch schlimmer ist, wenn eine Karte zwei Mal verkauft wird.
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Eine Theater- oder Kinoeintrittskarte besteht aus drei Teilen, alle mit derselben Nummer versehen. Die Souche bleibt an der Kasse. Die Karte gehört dem Gast der Veranstaltung. Der Abriß oder Coupon bleibt beim Platzanweiser. So gibt es keinen Streit um Sitzplätze. Was heute mit den elektronischen Systemen angestellt wird, kann ich nicht beurteilen.
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Extra für Euch nachgeschaut: Erste 16-mm-Umkehrfilme von Ferrania 1930, orthochromatisch (auch 9½ und 2 × 8) Luca Giuliani: Una volta si scriveva così: ferrania. 2005
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Dann dürfte es eine Arriflex 416 sein, die man abbildet, in Amerika eine Panaflex-X 16.
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Es gibt Leute, die finden immer ein Haar in der Suppe. Ich bin so jemand. Mit den Augen des Kulturhistorikers sehe ich zwei Cinegraph-Projektionsspulen. Ich sehe ein Lichtton-Vorführpositiv, dessen Inhalt irgendwo schräg durchgeschnitten worden ist, als wäre es fehlerhaft und nur mehr Übungsmaterial. Auch auf der anderen Spule gibt es keinen Vorspann. Das Firmenlogo unten links geht auf dasjenige des Instamatic-Kodapak-Systems zurück, das allgemein als Super-8 bekannt ist. Wann was stattfinden könnte, wird nicht ein Mal angedeutet. Für so eine Sache hätten der Ciné-Kodak, der Ciné-Kodak Special und die Kodak Reflex Special miteinander abgebildet gehört. Ektachrome-Rohfilmdosen, solide Projektoren, vielleicht ein Schneidetisch im Hintergrund. Menschen bei der Filmarbeit. Sehr bescheidener geistiger Aufwand hier.
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Vorführerinnen, Vorführer! Hat jemand einen ALMO-Projektor? Anton Löschner, Modřany Gesucht ist die seltene Ausführung für 9½-mm-Film.
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Ist das eine Film- oder eine Video-Kamera?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Volltreffer! Du hast vollkommen Recht, das ist so eine. Vielen Dank, jetzt kann ich einen Rest Vertrauen in Kodak behalten. -
https://www.kodak.com/en/motion/products/camera-films Da ich mich bei den elektronischen Kameras nicht auskenne, frage ich in die Runde, ob man sich bei Kodak wieder ein Mal einen schönen Lapsus geleistet hat. Als Illustration zu den Rohmaterialien sollte es schon ein Gerät für chemischen Film sein, nicht?
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Kuckuck! Da ich gerade einen Bell & Howell Eyemo 71-A mit einigen Schäden wieder zum Leben erwecken konnte, würde es mich interessieren, wer eine solche Kamera besitzt. Bolex gut und recht, Schmalfilm schön und gut, aber 35-mm-Normalfilm ist schon etwas anderes. Die Umfrage soll aufzeigen, wie groß die Anzahl Eyemo-Benutzer etwa ist. Ich finde, man kann sich über den Umgang mit den Biestern austauschen. Dabei gebe ich gerne gewonnene Erkenntnisse und technische Auskünfte weiter. Eine Unterhaltung auch übers Zubehör kann nicht schaden. Die Aufnahme zeigt die Kupplungsschlingfeder zwischen Federkern, links, und erstem Zahnrad des Getriebes, rechts. Der abgebrochene Arm der Feder steckt in der Axialbohrung des Zahnrads. Beim Bruch hält nichts die Hauptfeder, welche sich alsdann sofort entspannt. Mit der gesamten Energie schlägt in der Folge eines der Zahnräder des Sperrgetriebes auf das andere. Bei der vorliegenden Kamera ist keine Sperre mehr wirksam. Ersatzteile beschaffen ist sehr schwierig geworden. Aber neue Schlingfedern habe ich herstellen lassen. Noch weiß ich nicht, ab welcher Seriennummer Bell & Howell zwei spiegelbildliche Schlingfedern einsetzte. Sollte jemand einen dysfunktionalen Eyemo haben, kann ich zur Beruhigung sagen, daß diese Kameras relativ leicht und schnell zerlegt und montiert sind, ganz anders als die komplizierten Paillard-Bolex-H. Es macht Spaß, Filmo 70 und Eyemo 71 zu pflegen.