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Es ist nicht Nikotin. Nikotin ist eine farblose Flüssigkeit. Der Niederschlag ist Teer.
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Agfa Movex Automatic
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Der Techniker würde zu einem kräftigen Tritt in den Hintern bei einer darauf spezialisierten Person raten.
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Wieder daneben. Wie bei Wikipedia steht, sind mit Erbsenzählern auf größte Genauigkeit und Vollständigkeit bedachte Menschen gemeint. Ich will aber etwas richtig haben, also müßtet ihr mir Rechthaberei vorwerfen, und auch wenn Millionen etwas falsch tun, wird es nicht richtig.
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Es gibt keinen Kassenbon. Das ist der größte Unsinn, auch wenn es einen Wikipedia-Artikel darüber gibt. Ein Bon ist ein Gutschein, ein Wertpapier. Der Kassenzettel oder Coupon ist nichts anderes als Kaufbeleg. Man nennt es auch Quittung. Coupon, bitte, wenn es französisch sein soll, doch niemals bon.
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Wie sind die Regeln denn jetzt?
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Ich gebe die kaufmännischen Aspekte wieder als Grundlage dafür, die Frage selber zu beantworten. Du schreibst ja Kontrollabriß, also kannst du dich fragen, Kontrolle wovon? Die Platzanweiser haben die Aufgabe, bei Ausverkauf alle Plätze zu besetzen. Sie sollen auch etwaige Überzählige erkennen, die entweder an ihnen vorbeigeschlichen oder durch eine Hintertür hereingekommen sein müssen. Sie haben das Recht, jeden Gast die Karte vorweisen zu lassen, so wie das die Zugbegleiter der Eisenbahn tun. Die Verleiher wollen bei Überprüfungen die Kartenwurzeln oder Souches sehen, die Belege für den Kassenverkauf. Der Rest interessiert sie nicht. Die Übersicht über die Plätze an der Kasse ist nur Hilfsmittel, um zu verhindern, daß mehr Karten verkauft werden, als Plätze frei sind (Sperrsitze ausgenommen). Die Anzahl Plätze ist bekannt, also weiß man an der Kasse, bis zu welcher Kartennnummer verkauft werden darf. Wenn bei Verleihern anrüchig wird, daß mehr Karten als Plätze rausgehen, hat die Kinogeschäftsleitung ein dickes Problem. Noch schlimmer ist, wenn eine Karte zwei Mal verkauft wird.
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Eine Theater- oder Kinoeintrittskarte besteht aus drei Teilen, alle mit derselben Nummer versehen. Die Souche bleibt an der Kasse. Die Karte gehört dem Gast der Veranstaltung. Der Abriß oder Coupon bleibt beim Platzanweiser. So gibt es keinen Streit um Sitzplätze. Was heute mit den elektronischen Systemen angestellt wird, kann ich nicht beurteilen.
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Extra für Euch nachgeschaut: Erste 16-mm-Umkehrfilme von Ferrania 1930, orthochromatisch (auch 9½ und 2 × 8) Luca Giuliani: Una volta si scriveva così: ferrania. 2005
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Dann dürfte es eine Arriflex 416 sein, die man abbildet, in Amerika eine Panaflex-X 16.
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Es gibt Leute, die finden immer ein Haar in der Suppe. Ich bin so jemand. Mit den Augen des Kulturhistorikers sehe ich zwei Cinegraph-Projektionsspulen. Ich sehe ein Lichtton-Vorführpositiv, dessen Inhalt irgendwo schräg durchgeschnitten worden ist, als wäre es fehlerhaft und nur mehr Übungsmaterial. Auch auf der anderen Spule gibt es keinen Vorspann. Das Firmenlogo unten links geht auf dasjenige des Instamatic-Kodapak-Systems zurück, das allgemein als Super-8 bekannt ist. Wann was stattfinden könnte, wird nicht ein Mal angedeutet. Für so eine Sache hätten der Ciné-Kodak, der Ciné-Kodak Special und die Kodak Reflex Special miteinander abgebildet gehört. Ektachrome-Rohfilmdosen, solide Projektoren, vielleicht ein Schneidetisch im Hintergrund. Menschen bei der Filmarbeit. Sehr bescheidener geistiger Aufwand hier.
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Vorführerinnen, Vorführer! Hat jemand einen ALMO-Projektor? Anton Löschner, Modřany Gesucht ist die seltene Ausführung für 9½-mm-Film.
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Ist das eine Film- oder eine Video-Kamera?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Volltreffer! Du hast vollkommen Recht, das ist so eine. Vielen Dank, jetzt kann ich einen Rest Vertrauen in Kodak behalten. -
https://www.kodak.com/en/motion/products/camera-films Da ich mich bei den elektronischen Kameras nicht auskenne, frage ich in die Runde, ob man sich bei Kodak wieder ein Mal einen schönen Lapsus geleistet hat. Als Illustration zu den Rohmaterialien sollte es schon ein Gerät für chemischen Film sein, nicht?
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Kuckuck! Da ich gerade einen Bell & Howell Eyemo 71-A mit einigen Schäden wieder zum Leben erwecken konnte, würde es mich interessieren, wer eine solche Kamera besitzt. Bolex gut und recht, Schmalfilm schön und gut, aber 35-mm-Normalfilm ist schon etwas anderes. Die Umfrage soll aufzeigen, wie groß die Anzahl Eyemo-Benutzer etwa ist. Ich finde, man kann sich über den Umgang mit den Biestern austauschen. Dabei gebe ich gerne gewonnene Erkenntnisse und technische Auskünfte weiter. Eine Unterhaltung auch übers Zubehör kann nicht schaden. Die Aufnahme zeigt die Kupplungsschlingfeder zwischen Federkern, links, und erstem Zahnrad des Getriebes, rechts. Der abgebrochene Arm der Feder steckt in der Axialbohrung des Zahnrads. Beim Bruch hält nichts die Hauptfeder, welche sich alsdann sofort entspannt. Mit der gesamten Energie schlägt in der Folge eines der Zahnräder des Sperrgetriebes auf das andere. Bei der vorliegenden Kamera ist keine Sperre mehr wirksam. Ersatzteile beschaffen ist sehr schwierig geworden. Aber neue Schlingfedern habe ich herstellen lassen. Noch weiß ich nicht, ab welcher Seriennummer Bell & Howell zwei spiegelbildliche Schlingfedern einsetzte. Sollte jemand einen dysfunktionalen Eyemo haben, kann ich zur Beruhigung sagen, daß diese Kameras relativ leicht und schnell zerlegt und montiert sind, ganz anders als die komplizierten Paillard-Bolex-H. Es macht Spaß, Filmo 70 und Eyemo 71 zu pflegen.
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Ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz gemeint?
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Nichts. Ich hab’ Dinge durcheinandergebracht. Bitte um Nachsicht
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Möchte dir ja nicht auf den Schlips treten, wie es so schön heißt, aber das ist allgemeines Mechanikerhandwerk. Wenn man davon ausgeht, daß dieser Beruf im Niedergang begriffen ist, kann man sich schon Sorgen ums Wissen machen. Im Grunde hast du zwei Klingenpaare wie bei Scheren. Das ist gewöhnlicher Baustahl, vielleicht Klingenstahl, den kannst du mit irgend einem Stein abziehen, Diamanten sind nicht erforderlich. Ach so, Wien, Swarovski . . .
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ARRI hat bei Dr. Leo Cattozzo eingekauft. Die Klingen federn und sind derart gestaltet, daß sie beidseits sich anschmiegen. Damit das schneidet, müssen das Blech, worauf der Film liegt, und die Klingen scharfe Kanten haben.
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Großartig, vielen Dank! Ich finde das hochinteressant, forsche ich doch zur Zeit auch grade über die Eumig nach, allerdings für die 1950er Jahre. ALEF baute Schmalfilmprojektoren mit Schaltrolle. Ein Rätsel ist, ob es Exemplare des ALMO-Projektors für 9,5 mm gegeben hat oder es bei der Werbung blieb. ALMO 16 und ALMO 8 sind bekannt, ein Lizenzbau des Ampro KS.
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Die Bezeichnungen von Ambol unterschieden sich von denen hier. Ich meine das zweite Modell mit verstellbarem Verschluß. Wann genau die Revolverklemme eingeführt wurde, weiß ich nicht.
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Solche Angebote sollte man nicht noch verbreiten helfen. Was machst du auch morgens um Eins, da gehörst du ins Bett.
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Es ist eine REX-2, ab 1959. Die Objektive würden einen Kauf rechtfertigen.
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Alte nikon objektiv box aus asbest?
Film-Mechaniker antwortete auf philips dp70's Thema in Schmalfilm
Scheiffe. Wenn man ohne Pfähne fprechen muff. -
Alte nikon objektiv box aus asbest?
Film-Mechaniker antwortete auf philips dp70's Thema in Schmalfilm
Da muß etwas durcheinander gekommen sein, es ist wohl ein anderes Mineral, das Zahnpasten zugemischt wird, nämlich Bimsstein.