-
Gesamte Inhalte
7.627 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
195
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
-
Bolex H16-Umbau auf 60 Meter-Fassungsvermögen und Super16!
Film-Mechaniker antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Man kann auch in die andere Richtung gehen mit einer Kamera für 50-Fuß- (15 Meter) Spulen, als da wären Ciné-Nizo M, 1925 Bolex Auto, 1926 Ciné-Kodak BB, 1929 Ansco-Risdon, Modell A, 1930 Vitascope Movie Maker, 1931 Suchánek Admira Ledvinka, 1934 Ditmar, 1936 Excel, 1938 GIC-Beaulieu, 1949 Pathé Lido, 1958 Ich mache das hier zur Entspannung. Jemand hat mir eine alte H 16 so schlecht verpackt zugesandt, daß sie prompt beschädigt wurde. Die Hohlheit vieler Menschen macht mich fertig. Der Typ hat den Karton außen mit Bläschenfolie umwickelt. Im Koffer schleuderten Kamera, Seitensucher und ein Handgriff lose herum. -
Da muß ich auf eine Einschränkung hinweisen. Beliebig lange Umschlingung ist nur statthaft, wenn die Filmlochteilung mit der Zahnteilung zusammenpaßt. Das ist bei Polyestermaterial im Allgemeinen gegeben. Geschrumpfte Filme, Acetat und Nitrat, sollen mit der gerade noch möglichen Länge auf den Zahnrollen liegen, weil sie bei Untermaß gegenüber der Zahnteilung zu steigen beginnen. Das Material wird verspannt und klettert die Zahnflanken empor. Schäden drohen. Besser sind Zahnrollen mit kleineren Teilkreisen, das heißt mit kleineren zylindrischen Auflageflächen.
-
Den hatten wir schon im Forum.
-
Das versteht man gut, ist die gewöhnliche C 16 doch so schön rank und schlank. Die R hat dieses Geweih dran. Hier noch der Nachweis der Bezeichnung: https://www.hifi-archiv.info/Foto und Filmkameras/Eumig 1960 Alles fuer den Schmalfilmer/index.html
-
Agfa stellte schon 1909 erste Celluloseacetatfilme her. Dieser Streifen mit Roscoe Arbuckle ist jedoch aus den Vereinigten Staaten und es kommt als Rohmaterial praktisch nur Eastman-Film in Frage. Du Pont begann 1920 mit Kinefilm. Agfa drängte ab 1928 durch Ansco in den amerikanischen Markt. Die ersten 35-mm-Acetatfilmmaterialien von Eastman-Kodak stammen aus dem Jahre 1948.
-
Es führt nichts am Eumicronar, Bestellnummer E 431, vorbei. Dieser Vorsatz ist zum Eumigar gerechnet und hergestellt worden, ein Vierlinser wie alle anderen Weitwinkelvorsätze vom Hyper-Cinor bis zum Curtar. Die vier Linsen müssen aber eine Einheit mit dem Objektiv bilden, sonst kommen keine scharfen Bilder heraus. Wenn du wirklich keines findest, lohnt sich womöglich die Anschaffung einer C 16 R. Die C 16 verkaufen brächte Geld zurück. Vorwärts schauen und Wasser trinken
-
Eine eigenwillige Perforieranlage. Was mir gefällt, ist die große Schnittgeschwindigkeit. Man könnte das auch mechanisch machen, er geht mit einem Elektromagneten vor.
-
Zu KONICA Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo; mehrere Namenswechsel Gründung 1873 durch Rokusaburo Sugiura durch Erlaubnis seines Arbeitgebers, den Namen der Konishiya-Apotheke zu verwenden zum Handel mit importierten Fotografica Verwendung des Begriffes Sakura, Kirschblüte, ab 1903 1929 Sakura-Filme 16-mm-Material ab 1931 8-mm-Material seit spätestens 1943, wahrscheinlich seit 1933 (Sakurascope-Dreiformate-Projektor); Nachweise fehlen noch Heutige Aktiengesellschaft Dezember 1936 1962 Europaniederlassung in Hamburg Ende 2006 Filmfabrikation eingestellt https://casualphotophile.com/2021/03/29/konica-film-cameras/
-
Das läuft doch seit Jahrzehnten und weltweit. Eines Tages hatten die Fabrikbosse verstanden, daß Automation die Gewerkschaften schwächt. Die vierte industrielle Revolution ist nicht die einer angeblichen künstlichen Intelligenz oder Vernetzung, sondern das Überflüssigmachen der Arbeiter. Es ist eine wahre Katastrophe und ich habe nur die Hoffnung, daß in nicht zu ferner Zeit eine junge Generation dagegen rebelliert, die Automaten zerschlägt und Computer zerfetzt.
-
Wikipedia hat einen deutschen Artikel zu Magnetfilm.
-
Möchte Euren Dialog nicht abwürgen, aber der Witz eines Steenbeck liegt darin, daß Bild und Ton starr miteinander gekoppelt laufen. Bilder zählen ist dabei untergeordnet, man arbeitet nach dem, was zu sehen und zu hören ist. Man kann sich heute weit in Elektronikzeug versteigen. Gestern hat mich eine Kundin angerufen und gesagt, nach der Abtastung von Filmmaterial würden die Perforationslöcher ins Bild hineinragen. Man sieht nur noch gerade, was man vor der Nase hat, weil man nicht mehr projiziert. Sie muß also nachholen, was der Projektor einfach so abdeckt. Klar, man kann schon von Anfang an formatrichtig abtasten (lassen). Trotz umfassender Erfahrung mit Schneidetischen bevorzuge ich das amerikanische System. Der Bilderzähler ist als Ziffernscheibe lösbar mit der Zahntrommel verbunden. Die Anzahl Bilder je Zahntrommelumdrehung ist bekannt.
-
H. Guldenmann AG, Urs Guldenmann (grüsse ihn von mir) Güterstrasse 312 4053 Basel Telefon: +41 61 331 55 90 E-Mail: guldenmann.ag@bluewin.ch www.guldenmann.ch
-
Laut Bedienungsanleitung kann das Okular eingestellt werden. Da ist natürlich auch ein Dichtring vorhanden, der vermutlich längst zugeklebt hat. https://www.super8camera.com/manuals/eumig-nautica-manual.pdf
-
Für die, die es noch nicht gemerkt haben, es geht ums Wolfram. Industrie- und kriegswichtiges Metall: Durchschlaggeschosse, Hartmetallwerkzeug (Wolframkarbide). Eine Xenon-Entladelampe besitzt zwei gehämmerte Wolfram-Elektroden, das Teuerste an dem Kolben. Deshalb der durchgedrückte Wechsel von Glühlampen zu Leuchtdioden
-
Zu VOIGTLÄNDER Ich weiß nicht mehr, wie ich auf Zehlendorf kam. 1923 Aktienmehrheit von SCHERING gekauft 1935 Voigtländer-Gevaert-G. m. b. H., Berlin-Spindlersfeld; Zweigwerk Dresden, Blumenstr. 80; 1945 Zwangsverwaltung Alle Schwarzweißfilme von Gevaert, Mortsel
-
21,5 mm https://kipdf.com/cr9-500-b-sonnenbl-etui_5ab8398d1723dd379cc477fc.html
-
Hatten wir den schon? https://www.youtube.com/watch?v=UYoolXssK1s
-
Muß mich berichtigen, es wird Wasser elektrolysiert, es werden Wasserstoff und Sauerstoff frei.
-
Bei Um- und Neubauten könnte man von Grund auf Unabhängigkeit vom Netz anstreben. Ein Kellerabteil mit Stahlakkumulatoren, Solaranlage auf Dach oder an Wänden, vielleicht die ganze Elektrik auf Gleichstrom-Kleinspannung umstellen. Eisennickelakku. sind robust, halten lange und gasen nicht aus. Im Winter würde man mit Nachtstrom nach der letzten Vorstellung laden, im Sommer über den Tag. Für einen Betrieb von 10 kW, Projektor(en) und Klimaanlage, über acht Stunden wären ungefähr vier Tonnen Akkumulatorenmasse erforderlich.
-
Die Frage geht nicht nach dem Einsparen von Kosten, sondern von Energie.
-
Es geht so bei mir: Internet-Suchseite (Browser) aufrufen (starten), in die Maske gebe ich ein 17.5mm film, dann drücke ich die Eingabetaste ENTER @ und heraus kommen laut Google ungefähr 1’510’000 Ergebnisse. Gleich das erste ist brauchbar: https://en.wikipedia.org/wiki/17.5_mm_film Zum erfolgreichen Finden variiert man die Eingabe nach allen Möglichkeiten. Die Findprogramme (Suchmaschinen) übergehen Groß- und Kleinschreibung, man kann also alles klein eingeben, es kommt aufs Selbe heraus. Unterschiede machen Leerschläge, ein Komma oder ein Punkt nach einem Wort und die Reihenfolge der Ausdrücke. Je nach Einstellung der Seite, bei Google findet man unten rechts Einstellungen, wird nach Sprachvorgaben und anderem mehr sortiert. Ich habe schon erstaunliche Funde gemacht, indem ich alles aneinandergeschrieben hatte. Es ist mehr im Internet, als man glaubt.
-
Gerne, soweit man eine Bedrohung positiv nehmen kann. Thread wäre richtig und Gegenstand noch besser. Wie alle sehen, kann ich heiße Luft bringen, die wärmt den Saal. Im Ernst, das Wirksamste ist nach meinem Dafürhalten, das Kino nicht zu überheizen. Solange es nicht zieht im Saal, fühlen Besucher sich auch bei 20 Grad wohl.
-
Das nächste Mal kostet’s etwas.