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Film-Mechaniker

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  1. Möchte Euren Dialog nicht abwürgen, aber der Witz eines Steenbeck liegt darin, daß Bild und Ton starr miteinander gekoppelt laufen. Bilder zählen ist dabei untergeordnet, man arbeitet nach dem, was zu sehen und zu hören ist. Man kann sich heute weit in Elektronikzeug versteigen. Gestern hat mich eine Kundin angerufen und gesagt, nach der Abtastung von Filmmaterial würden die Perforationslöcher ins Bild hineinragen. Man sieht nur noch gerade, was man vor der Nase hat, weil man nicht mehr projiziert. Sie muß also nachholen, was der Projektor einfach so abdeckt. Klar, man kann schon von Anfang an formatrichtig abtasten (lassen). Trotz umfassender Erfahrung mit Schneidetischen bevorzuge ich das amerikanische System. Der Bilderzähler ist als Ziffernscheibe lösbar mit der Zahntrommel verbunden. Die Anzahl Bilder je Zahntrommelumdrehung ist bekannt.
  2. H. Guldenmann AG, Urs Guldenmann (grüsse ihn von mir) Güterstrasse 312 4053 Basel Telefon: +41 61 331 55 90 E-Mail: guldenmann.ag@bluewin.ch www.guldenmann.ch
  3. Laut Bedienungsanleitung kann das Okular eingestellt werden. Da ist natürlich auch ein Dichtring vorhanden, der vermutlich längst zugeklebt hat. https://www.super8camera.com/manuals/eumig-nautica-manual.pdf
  4. Für die, die es noch nicht gemerkt haben, es geht ums Wolfram. Industrie- und kriegswichtiges Metall: Durchschlaggeschosse, Hartmetallwerkzeug (Wolframkarbide). Eine Xenon-Entladelampe besitzt zwei gehämmerte Wolfram-Elektroden, das Teuerste an dem Kolben. Deshalb der durchgedrückte Wechsel von Glühlampen zu Leuchtdioden
  5. Zu VOIGTLÄNDER Ich weiß nicht mehr, wie ich auf Zehlendorf kam. 1923 Aktienmehrheit von SCHERING gekauft 1935 Voigtländer-Gevaert-G. m. b. H., Berlin-Spindlersfeld; Zweigwerk Dresden, Blumenstr. 80; 1945 Zwangsverwaltung Alle Schwarzweißfilme von Gevaert, Mortsel
  6. 21,5 mm https://kipdf.com/cr9-500-b-sonnenbl-etui_5ab8398d1723dd379cc477fc.html
  7. Hatten wir den schon? https://www.youtube.com/watch?v=UYoolXssK1s
  8. Muß mich berichtigen, es wird Wasser elektrolysiert, es werden Wasserstoff und Sauerstoff frei.
  9. Bei Um- und Neubauten könnte man von Grund auf Unabhängigkeit vom Netz anstreben. Ein Kellerabteil mit Stahlakkumulatoren, Solaranlage auf Dach oder an Wänden, vielleicht die ganze Elektrik auf Gleichstrom-Kleinspannung umstellen. Eisennickelakku. sind robust, halten lange und gasen nicht aus. Im Winter würde man mit Nachtstrom nach der letzten Vorstellung laden, im Sommer über den Tag. Für einen Betrieb von 10 kW, Projektor(en) und Klimaanlage, über acht Stunden wären ungefähr vier Tonnen Akkumulatorenmasse erforderlich.
  10. Die Frage geht nicht nach dem Einsparen von Kosten, sondern von Energie.
  11. Es geht so bei mir: Internet-Suchseite (Browser) aufrufen (starten), in die Maske gebe ich ein 17.5mm film, dann drücke ich die Eingabetaste ENTER @ und heraus kommen laut Google ungefähr 1’510’000 Ergebnisse. Gleich das erste ist brauchbar: https://en.wikipedia.org/wiki/17.5_mm_film Zum erfolgreichen Finden variiert man die Eingabe nach allen Möglichkeiten. Die Findprogramme (Suchmaschinen) übergehen Groß- und Kleinschreibung, man kann also alles klein eingeben, es kommt aufs Selbe heraus. Unterschiede machen Leerschläge, ein Komma oder ein Punkt nach einem Wort und die Reihenfolge der Ausdrücke. Je nach Einstellung der Seite, bei Google findet man unten rechts Einstellungen, wird nach Sprachvorgaben und anderem mehr sortiert. Ich habe schon erstaunliche Funde gemacht, indem ich alles aneinandergeschrieben hatte. Es ist mehr im Internet, als man glaubt.
  12. Gerne, soweit man eine Bedrohung positiv nehmen kann. Thread wäre richtig und Gegenstand noch besser. Wie alle sehen, kann ich heiße Luft bringen, die wärmt den Saal. Im Ernst, das Wirksamste ist nach meinem Dafürhalten, das Kino nicht zu überheizen. Solange es nicht zieht im Saal, fühlen Besucher sich auch bei 20 Grad wohl.
  13. Das nächste Mal kostet’s etwas.
  14. Ein Audois ist ein Einwohner des départements Aude, müßte auf Französisch groß geschrieben sein. Der Aude ist der namensgebende Fluß.
  15. Es hat nach meiner Kenntnis folgende Kameras für 17,5-mm- oder split film gegeben, chronologisch geordnet. Biokam Darling-Wrench, Mittenperforation; 1898 Birtac, split; 1898, British Patent 12’939, 9. Juni 1898, 20 Fuß Film in Blechladern W. C. Hughes Petite, Mittenperforation; 1900 Ernemann; Mittenperforation, Filmschritt 9 mm, Kurbel, Filmuhr; 1902 Kretzschmar, Fridolin; 1902 Vitak, Wardell, Mittenperforation; 1902 Kretschmar, Dresden; Mittenperforation wie Ernemann; 1903 Ikonograph oder Ikonoagraph, I. Commercial Co., Manhattan NY, Rector; 1905 Duoscope, London, Mittenperforation; 1912 Autograph; 1915 Sinemat Duplex, Sinemat Motion Picture & Radio Machine Co., Inc., New York NY; Réversible, Rechtslader, Messinginnenkassetten, Schaltrolle, Trommelverschluß, Newton-Sucher; 1915, Patent 22. Februar 1921 Actograph, Wilart Instrument Co., New Rochelle NY, Vorläufer der Wilart-Institute-Normalfilmkamera; 1917 Bell & Howell Filmo; Prototyp, nicht vermarktet; Kurbel, 1917 Armat, Fireside; 1917 Movette, Rochester NY, runde Randperforation; 1917 Clou, Österreich; 1920 Linhof Coco, Réversible; 1920-21 Mollier Cinétyp, Paris; 1925 Ciné-Kinn, Laboratoire Jules Giguet, Mauléon-Soule, Basses-Pyrénées; Réversible, Greiferantrieb, kombinierter Wickler, verstellbarer Verschluß; Brevet Français 593'169 vom 16. Mai 1925 Pathé Rural, Acetatträgerfilm; 1926 Pathé Motocaméra, Format Rural; 1930 Dilk-Fa, Christian Dilk; Dreierrevolver; 1955, https://kameradatenbank.de/index.php/Detail/Object/Show/object_id/410
  16. und nicht in einem Text zu mischen
  17. Da bin ich froh. Zum Bewegen des Mechanismus von Federwerkfilmkameras Die Triebfeder kann nicht genug bewegt werden. Das Getriebe allerdings muß gepflegt sein, sonst gibt es übermäßig Abnutzung. Gerade die erste, oft starke Übersetzung vom Federhauszahnkranz zum nächsten Zahnrad braucht Schmierung, wichtiger noch, da dürfen kein Schmutz und Rost vorhanden sein. Das Drehmoment setzt sich an der Stelle aus großer Kraft und kleinem Weg zusammen.
  18. Völliges Missverständnis, ich habe mich selbst gemeint mit plump. Ich weiß doch nichts von der Geschichte deiner Kameras.
  19. Einen Service sollst du ihnen antun, darum geht es (mir). Plumper kann ich nicht.
  20. Frevel! Verrat!
  21. Aufsteckfilter, denkbar?
  22. Ist von einer MR 8 und funktioniert. Wohl nicht das Gelbe vom Ei, was logisch ist, denn das wäre in der Mitte, wo halt nichts ist.
  23. Die Filme sind nicht dicker geworden. Man darf es ruhig nachmessen. Zehn Meter gehen gut auf die Spülchen.
  24. Das Doppel-8-mm-Film-System beruht auf der Nettolänge von 2000 Bildern pro Seite. Der Filmschritt ist 3,81 mm. 2000 Mal 3,81 mm = 7620 mm oder 7,62 Meter oder 25 angelsächsische Fuß. Ich finde, eine Überlänge von zwei Mal zweieinhalb Fuß oder 0,762 m an jedem Ende sollte das Minimum sein, das man erwarten darf. Das sind 30 Fuß. 32 bis 33⅓ Fuß ist schöner. 33⅓ ist ein Drittel von 100, auf dieser Bruttolänge darf der Preis für die Entwicklung einer Netto-25-Fuß-Portion beruhen. 7,5 m ist doppelt zu wenig.
  25. Die Frechheit ist, mich indirekt als ungeduldig und mutlos zu titulieren, als ob ich einen preiswerteren Energieumsatz hätte als andere Menschen. Techniker werden wie genügsame Hausstaubmilben betrachtet. Wir leben von Mastix und Schmierfett. Daß es irgend einen Zusammenhang zwischen Arbeit und Preis geben könnte, scheint unbekannt zu sein. Er hatte meine Fotos als Erster erhalten, hatte Zeit, sich mit der Sache auseinanderzusetzen. Das hat er nicht getan, sondern alle Verantwortung abgeschoben. Die Kamera ist aber SEIN Eigentum, nicht meines. Wie heißt es so schön: Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger. Die Magnetkopfmoduln hat er bei sich behalten, die konnte ich gar nicht überprüfen. Nunja, bepisteten Rohfilm gibt es nicht mehr, von da her ist die Kamera weitgehend zwecklos geworden. Oder ist eine italienische Verschwörung im Gange? Überlegt doch, Signore Vangelisti liefert heimlich COMMAG-Ektachrome! Man wartet bloß noch darauf, daß Baldini & Pagni FFerraniacchrome bereitstellen, um die Welt mit dem ultimativen Retromaterial zu verblüffen, wie gesagt zu verdrehen mit Orafon. Jetzt stehe ich als Spötter da, auch nicht gut.
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