Zum Inhalt springen

Film-Mechaniker

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7.777
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    201

Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Wer hat denn an der Kassette herumgemurkst?
  2. Hat Kodak die Rückdrehsperre vergessen? Darum ist Doppel-8 besser als Super-8 und Single-8.pdf
  3. Es liegt mir weder ein 800er Modell vor noch ein Stromlaufplan, deshalb kann ich nicht weiter helfen. Andere Foristen sind vermutlich bald zur Stelle.
  4. Hallo, Holger, die Netzspannung ist wohl auch bei dir zu Hause 230 Volt. Stecke im Projektor am Trafo. darauf um, wenn du das noch nicht getan hast.
  5. https://thehumblefabulist.com/2019/10/04/moving-image-tools-of-the-trade-part-ii/ Möglich, daß ein Strahlenteilerprismenblock vorhanden ist.
  6. Also eben richtig Dinosaurier, dann kommt auch ein gut stinkender Furz heraus.
  7. Zwei Hersteller: Mulann-Pyral, Recording the Masters, Avranches, Frankreich, https://www.recordingthemasters.com/audiotapes, und Ampex Tape Recorders Magnetics, York, Pennsylvania, USA, https://www.atrtape.com/
  8. Er provoziert nur ein wenig, dabei hat er keine Ahnung, sagt, man könne kaum eine Rolle Magnettonband besorgen. Ich liebe das Kino, doch ich gehe nicht mehr hin. Trumpiert, verdonaldet und egozentrisch. Dinosaurier ist seine Frisur.
  9. Beachte, daß das Opic und einige von ihm abgeleitete Systeme fünf ebene Linsenflächen aufweisen. Eben schleifen ist viel weniger aufwändig als zu einem bestimmten Radius. Entsprechend können Objektive preiswerter angeboten werden. Mit neuen Glassorten konnten Verbesserungen eingeführt werden ohne Abkehr von den ebenen Flächen, gut zu sehen bei Summicron und Colorplan von Leitz. Wenn von ebenen und von Kittflächen abgegangen wird, gewinnt man Freiheiten für weitere Verbesserungen. Ich würde die Entwicklung der optischen Glassorten verfolgen, um mehr Klarheit übers Geschehen zu gewinnen. Mit einem Schneider-Super-Cinelux 30 mm, f/2, habe ich Erfahrung im Kinoalltag gemacht. 16-mm-Film sieht damit SEHR gut aus. Cinelabor, Xenonlampe
  10. Zu Busch-Neokino: https://zeissikonveb.de/start/objektive/sonstige_objektive/objektive-aus-rathenow.html
  11. https://radojuva.com/fr/2019/10/schneider-super-cinelux-70-2/ https://radojuva.com/wp-content/uploads/2019/10/schneider.pdf https://www.nocsensei.com/camera/tecnica/marco-cavina/marcocavina/schneider-vp-cinelux-e-super-cinelux-35/
  12. Xenon bedeutet das Fremde. Alle Xenon sind vom TTH-Opic abgeleitet, dem ersten asymmetrischen Doppel-Gauß-Anastigmaten von Horace William Lee, 1920. Leitz hat fürs LEICA-Xenon bei TTH Linsen bezogen.
  13. Film-Mechaniker

    Essig-Syndrom

    Syndrom heißt Begleiterscheinung. Das Essigsyndrom bei Filmen ist Zeichen des chemischen Zerfalls und der ist durch nichts aufzuhalten, höchstens zu verlangsamen.
  14. Wunderbar
  15. Synchronizer war ein Begriff bei den SEPMAG-Systemen zwischen Film und Tonband. Im Schneideraum ist die Sprache vom synch roller, mit h. Davon leite ich Synchronroller ab. Es gibt wahrscheinlich noch treffendere Ausdrücke auf Deutsch. Französisch hätten wir die synchroniseuse.
  16. Wir sind in einer kulturlosen Zeit angekommen. Ich fürchte, es wird noch viel schlimmer werden, wenn in wohl nicht ferner Zukunft weitgehend mit Hilfe von Algen-Rhythmen selbst Forenbeiträge oder Kurzmitteilungen umherflitzen.
  17. Du bist vielleicht selber noch nicht drauf gekommen, daß ich dieselben Maßstäbe an mich selbst anlege. Ich bemühe mich um fehlerarme bis fehlerfreie Texte (Rechtschreibung, Fall, Zahl, Geschlecht, Satzzeichen), vermeide Helvetismen (die zumeist nur schrecklich sind) und halte Ordnung, so gut es geht. Bei deinen Beiträge sehe ich, was das Deutsch betrifft, hier und da Verbesserungspotenzial.
  18. Was ist nicht verständlich an Band? Film kommt auch vor als Streifen, nach dem Schnitt auf eine bestimmte Breite bis zum Perforieren, oder als Abschnitt oder als Riemen, wenn der Vorführer sich abfällig äußert, oder als Schinken, wenn es sich um Überlanges handelt. Filmband war im deutschen Sprachraum lange ganz alltäglich. Im Labor wird noch heute von Bändern gesprochen, eben wenn es um A-B- oder Schachbrettschnitt geht. Tonband ist eigentlich Magnettonband. Videoband ist Videoband. Ich nehme es nicht übergenau.
  19. https://www.pro8mm.com/blogs/blog/celebrating-20-years-of-color-negative-super-8-film-technology-with-the-super-8-film-kit
  20. Schachbrettaufbau einer Kopiervorlage dient in erster Linie dem Beseitigen der Filmendenkanten aus dem Bild, die so genannten Stöße. Der Bildstrich beim Normalbild auf Normalfilm ist 3 Millimeter hoch, darauf haben wir mehr als genug Platz, die Klebestellen unterzubringen. Beim Format 9mm½ ist das Perforationsloch einen Millimeter hoch und damit auch der Bildstrich. Weil aber das projizierte Bild 6,2 mm hoch ist, steht ein wenig mehr zur Verfügung (Lochabstand 7,54 mm). Das ist noch ausreichend für Spleiße. Bei den Kodak-Formaten 16, 8-R und 8-S fehlt der Raum. Jemand ist eines Tages darauf gekommen, die Szenen abwechselnd auf zwei Bänder zu verteilen unter Verwendung eines Filmhobels, der asymmetrisch schneidet. Die Klebestellen werden von Schwarzfilm verdeckt, nach zwei Kopiergängen, manchmal sogar drei oder vier, fügen die übertragenen Szenen sich aneinander oder übereinander, wenn man Blenden einbaut. Die Anweisungen für Ab-, Auf- und Überblendungen werden mit vereinheitlichten Markierungen auf der Schnittkopie oder einem besonderen Abzug oder auf einer Kopieranweisung festgehalten (Bilderzahlen). CinemaScope ist übrigens ein Bildformat auf Normalfilm, das Schachbrettmontage mit sich ziehen sollte. Der größte zu projizierende Ausschnitt aus der Vorführkopie mißt gemäß ISO 2939 18,8 × 21,77 mm. Zwei Zehntel ist zu wenig für unsichtbare Klebestellen (Filmschritt 19 mm). Es hat noch andere Möglichkeiten gegeben, die häßlichen Spleiße zu vertreiben. Eine nennt sich im Englischen zero-cut assembly. Das funktioniert mit programmierbaren Kopieranlagen, die mit Überlänge montierte Vorlagen selektiv durchleuchten. Eine Szene ist zum Beispiel 1526 Bilder lang. Nach dieser Anzahl Schritte erfolgt keine Belichtung mehr. Die Szenenlänge beträgt jedoch z. B. immer 6 Bilder mehr. In einem zweiten Kopiergang kommen die geradzahligen Szenen um 6 Bilder versetzt zu den ungeraden hinzu. Mit diesem Verfahren fallen Schwarzfilm und asymmetrische Spleiße weg. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Szenenanfänge nicht herumspringen, weil das Filmmaterial mit dem Perforationsloch, worüber das erste Einzelbild positioniert wird, vorhanden ist. Dieses Problem wäre behoben mit Positionierabstand Null, d. h. wenn der Film über ein Loch bzw. ein Lochpaar unmittelbar neben dem Bild ausgerichtet werden würde. Frühe Gaumont-Kopien waren längs anders eingemittet, mit einem Lochpaar auf Höhe Bildmitte (und einem auf dem Bildstrich). Doch Projektoren, die den Film direkt neben dem Bild packen, sind bis heute unbekannt. Bei kontinuierlich belichteten Vorführpositiven fallen diese Bildstandfeinheiten flach.
  21. Ein Grund mehr, Stummfilme zu mögen
  22. Les visiteurs, Gaumont La soupe aux choux, Tamasa La nuit américaine, Warner-Columbia Pépé le moko, Discina Les enfants du paradis, Pathé La vie est un long fleuve tranquille, MK2 Bienvenu chez les chtis, Pathé Rien à déclarer, Pathé Mon oncle, Carlotta
  23. Ich habe. Zwei 17 Jahre abgestandene Zeiss-Ikon-Ernemann V, eine Woche lang Petroleum und zum Lösen der Harze Aceton, dann pumpten die wieder Öl und liefen anständig.
  24. Was ist ein Profi? Das ist nicht unbedingt jemand, die oder der das Beste sucht und benutzt, sondern etwas Zuverlässiges, Belastbares. Je nach Art der Arbeit, Studio oder Wildnis, Budget fett oder spack (den Ausdruck habe ich von Jochen Malmsheimer), kann es durchaus eine Federwerkkamera sein. In Sibirien versuche ich mich gar nicht mit Elektromotor und Akku. Dort ist zum Beispiel eine wintergeschmierte ETM-P das Richtige. Wie a. a. O. schon gesagt, der Paillard-Bolex-Reflexsucher ist eine Schönwettersache. Wenn man Filmmaterial von geringerer Empfindlichkeit wählt, ein mittleres Motiv vor sich hat und eventuell ein Lichtfilter aufsetzt, dann fällt man mit der Blende in den Bereich f/8 bis f/2.8. Dorthin abgeblendet ist es im Sucher noch nicht soo dunkel. Uns fremd erscheint die Verwendung des Seitensuchers an einer Reflexkamera, aber wenn die Optik auf f/16 eingestellt ist, geht’s kaum anders. Die H-Kameras sind gut auf Grund ihrer Vielseitigkeit. Stellt sich die Frage, wer diese ausnützt und wie. Ich habe für das angeführte Zubehör nicht mal ein müdes Lächeln übrig. Diese übrigens nicht handwerklich gefertigten Dinger verkomplizieren die Filmkamera nur noch mehr, was unprofessionell ist. Die wie Weihnachtsbäume aussehenden Videokameras stellen doch das Lächerlichste dar, was man sich denken kann, und dieses Gadget ist so viel gröber als die feinen Formen der H. Ein guter Sucher ist wertvoll, damit man die Schärfe dahin setzen kann, wo man sie haben will. Der einfache Mattlinsensucher der ARRIFLEX ist viel besser als der beste elektronische Monitor, weil mein Auge nicht einen flachen Raster sieht, sondern ein an den zerbrochenen Glasflächen der ebenen Linsenfläche vielfach gebrochenes Bild über eine geringe Tiefenausdehnung. Wesentlicher Unterschied
  25. Was fallen mir für Themen fürs Super-8-Heft ein? Eine Untersuchung der für Doppel-Super-8 und für Doppelacht geeigneten sowjetischen Quarz-Kamera(s) Darstellung, haarkleine Vorstellung der DS-8-Modelle von Meopta samt Beurteilung der Eignung heute Nebeneinanderstellen der aufwändigsten Super-8-Kameras, wie LOGMAR, Kodak, Leicina, Nalcom, Nizo, Beaulieu, . . . Suche nach dem besten Super-8-Projektor Welche Super-8-Projektoren sind für SEPMAG-Betrieb vorbereitet/geeignet? Zweibandton Preisvergleiche Rohfilm und Bearbeitung Wie gut Klebestellen bei Super-8 halten, Beobachtungen am Projektor Ein Negativ-Positiv-Projekt mit Super-8, Kopien in Großprojektion (gequält) Weibliches Super-8, Frauen am Werk Spielzeug, Super-8 für Kinder, MUPI- und andere Kameras, Kurbelprojektoren, das ganze Plastikzeug Gegenüberstellung der Aufnahme von Bild und Ton mit einer voll integrierten Super-8-Kamera (Reflexsucher mit Scharfstellhilfe, Belichtungsautomatik, stabilisiertes Tempo) und mit professionellem Material, das von mehreren Menschen bedient wird, Herausstellen der Ansprüche und der Momente der Über-, ev. Unterforderung Wieder ein Mal ein Überblick übers Zubehör von Stativen über Titelgeräte und Montagegeräte bis zu Bildwänden und Archivmaterial
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.