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Hochlichtstarke Objektive ungeordnet Dallmeyer Super Speed 1 inch, f/0.99; Vierlinser, C Mount 1930 Dallmeyer Ultrac 25 mm, f/0.98; C Mount, ähnlich Angénieux M 1 Astro-Tachonar f/1.0; dialytischer Fünflinser; Brennweiten 25, 35, 50, 55, 75 mm für Normalfilmkameras Astro-Tachon 50 mm, f/1.2 und f/0.95 und 65 mm, f/0.75 Astro-Tachor 75 mm, f/0.95; 1933, für Normalfilm geeignet Angénieux M 2, 25 mm, f/0.95; ARRI-Bajonett, 1967 ( ? ); als Cine Ekton auf Kodak Reflex Special C-Mount-Navitron 25 mm, f/0.95; Angénieux-M-1-Nachbau Zhongyi-Mitacon Speedmaster 25 mm, f/0.95; elf Linsen in neun Gruppen, für Micro 4/3 JML TV lens 25 mm, f/0.95; C-Gewinde Elgeet Navitar 17 mm und 25 mm, f/0.95; 2019 noch neu erhältlich: $646, made in Japan; auch bei Senko Astroscope 25 mm, f/0.95; C-Gewinde, $599.95 bei B. & H. Photo (Blimie and Herman, 1973) Apollo TV High Speed Lens 25mm, f/0.85; C-Mount, made in Japan nach Angénieux Apollo Television 50 mm, f/1.9; schwarz eloxiertes Alu., made in Japan Fujinon TV 25 mm, f/0.85; = Apollo ? Ernitec 25, f/0.85; Maikar 1 inch, f/1.1; Maika(r) Movie Lenses, Japan Tarcus 25mm, f/0.85; Videor Technical Ernst Hartig, GmbH, Rödermark; Gründung 1. April 1975 Tarcus 37 mm, f/0.95; C-Gewinde Avenir CCTV Lens 25 mm, f/0.95, Japan; Century Nighthawk C-Mount 25 mm, f/0.95; Goyo, Ampex, Nominar, Cinetar, Cosina, Cosmicar, Mitacon, Soligor-Super-Elitar, Yakumo Bushnell Cine Super 1“, f/0.95, Japan; C-Gewinde, sieht nach Navitar aus TV-16 25 mm, f/0.78; springt weit zurück! Schneider-Xenon f/0.95; 17-25-50 mm Carl Meyer Moviar 1 inch, f/0.95; hergestellt von Zeika (= Nominar), C-Gewinde Videostigmat 1½ inch, f/1.0; hergestellt von Bausch & Lomb für Burke & James, C-Gewinde Rodenstock XR- und TV-Heligon f/0.75, verschiedene etwas längere Brennweiten, keine Blende; ARRI-Bajonett Berthiot Cinor 25 mm, f/0.95; acht Linsen in fünf Gruppen, angeblich 2 Asphären; 1956 Zeiss-R(öntgen-Strahlen)-Biotar f/0.85; Zeiss-Planar 50 mm, f/0.7; für die NASA Ross 25 mm, f/0.99; https://www.cyberphoto.se/thomas/095.php
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Ja, es sind besondere Kopiermaterialien fabriziert worden von Agfa-Gevaert, Eastman-Kodak und Fuji Photo Films.
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Oh, ja, und nicht zu knapp. Pierre Angénieux hatte es zum Beispiel darauf angelegt, den deutschen Optikrechnern eine andere Vorgehensweise entgegenzuschleudern, indem er mit Strahlenzeichnungen arbeitete. Über die Winkel kam er zu Brechungszahlen, die er darauf in die Rechnungen einbezog. Gerade seine Konstruktion M 1, das Normalobjektiv f/0.95, sollte den Markt aufmischen. Wir dürfen dabei nicht vergessen, daß die Fortschritte in der Optik auf denjenigen bei den Glassorten beruht. Die leicht asymmetrische Planar-Weiterentwicklung Opic von TTH konnte man sich nicht entgehen lassen. So sind die verschiedenen Xenon Lizenzbauten dieses Objektivs. Die amerikanischen Glas- und Optikhersteller waren weniger chauvinistisch, sie waren zufrieden mit dem Cooke-Triplett und Nachbauten anderer europäischer Linsen. In den Vereinigten Staaten geht es um einen Massenmarkt, den es zu erobern gilt. Wenn du da etwas hast, das einschlägt, dann machst du Millionen. Bausch & Lomb verkaufte Petzval-, Biotar- und Busch-Objektive mit Fantasienamen ohne Hemmung. Wollensak hing von B. & L. ab, die ihrerseits mit Zeiss in Verbindung standen. Bei Kern hat man sich ebenfalls aus der Asservatenkiste bedient, das Cooke-Triplett ist dabei, eine Abwandlung einer Leitz-Konstruktion und mit den retrofokalen Sachen Angénieux. Die ersten Retroobjektive hat aber nicht Angénieux verwendet, sondern TTH für die Technicolor-Dreistreifenkamera. Eigenwillige oder einfach uralte Anordnungen findet man bei kleineren Optikunternehmern. Hermagis war mit dem Perlynx ein nicht zu überschätzender Wurf gelungen, den auch TTH übernommen hat. Dieser aufgelöste Vierlinser, ein erweitertes Triplett, stellt eine wichtige Stufe auf dem Weg zu den modernen Dialyten dar. Der schwarzweiße Stummfilm kam mit Tripletten und mit dem Tessar aus. Bis 1925 gab es kein panchromatisches Aufnahmematerial. Wenn man die Gelbscheibe einsetzte, fiel vom Sonnenlichtspektrum auch der kurzwellige Teil weg, sodaß die Dreilinser auf ein Band von Grün bis Gelb gerechnet werden konnten. Deshalb die scharfen Bilder, ohne die weder die Skladanowsky noch die Lumière lebende Fotografie hätten betreiben können. Auf einem Parvo von Debrie fand sich meistens ein Krauss-Tessar.
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Ja, es tut mir leid, da habe ich Falsches abgesondert. Bei Wikipedia kann man alles nachlesen. Da habe ich noch Artikel gefunden: https://www.photoscala.de/2012/01/27/die-marke-orwo-und-ihre-geschichte/ https://www.film-tv-video.de/business/2021/06/10/arri-media-kein-deal-mit-seal/ https://www.orwonet.de/marken
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Canon DS-8 https://www.leboncoin.fr/image_son/2045382127.htm
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Man muß zwischen den Zeilen lesen. Erstens steht we für I, Jake Seal, pluralis maiestatis, Ihr wißt schon, der Ton der Reichen. Seal 1818 ist eine Holdinggesellschaft für Inoviscoat, Filmotec und noch andere mehr. Dann schreibt er: so that we can quickly ( . . . ) introduce new working practices. Damit sind Zusammenlegungen gemeint oder, wie ich vermute, Aufhebung des Betriebs in Wolfen. Möglicherweise, das ist wohlgemerkt meine Fantasie, will er alles in Monheim ansiedeln. Weiter lesen wir: which would have been challenging or impossible, due to legacy issues and agreements, that prevented the company from trading the way it needed to . . . Das ist das Zentrale, die Handelsmarke ORWO ist an die Nachfolgegesellschaft des ehemaligen VEB Orwo in Wolfen gebunden. Die Firma muß deshalb erst untergehen, damit die Juwelen aus der Asche genommen werden können. Er schreibt ja auch working with our own ORWO name and Logo, as well as releasing our full range of products under our brand. Ich glaube, er wird vieles ändern. Inwiefern neue Erzeugnisse mit denen von Kodak (Film Ferrania, Agfa, ?) in Konkurrenz treten werden, weiß niemand. Agfa habe ich erwähnt, weil man in Mortsel grundsätzlich wieder mit Kinefilm anfangen könnte. Inwieweit dort die Infrastruktur noch vorhanden ist, kann ich nicht sagen. Wenn aber die Belgier neu auflegen, dann sind Baldini und Pagni weg vom Fenster.
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Ich kann irren. Wie der Übergang genau war, ist mir nicht bekannt. Mit den Paillard-Taschenkameras habe ich mich historisch noch nicht so auseinandergesetzt.
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Es geht nur mit der D 8 L A. Das A steht für marche ARRIERE. Eine Kurbel mit Querstift gehört zu den Modellen, sie paßt in die mit Pfeil bezeichnete Welle.
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Damit habe ich fast jeden Tag zu tun. Dann, wenn man in Kontakt miteinander steht, sende ich E-Mails, erhalte aber keine Antwort über Tage. Es geht um Entscheide, was zu tun oder zu lassen sei. So zeigt sich, daß das Interesse an einem Gerät sehr oberflächlich ist. Oft will der Kunde einfach Geld herausschlagen. Die wirklich Filme machen, sind sehr wenige. Filmemachen hat mit Arbeit zu tun, dessen sind sich nur die bewußt, die schon einen Film gemacht haben. Ich kann es verstehen, man erbt so eine Kamera in der Familie, hat keine Beziehung dazu, fragt ein bißchen herum in Foren. So ist die Welt heute, recht schnoddrig.
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Es wird ja an den Dingern herumgemacht, möglich, daß die Person den Verschlußhebel auf Zu hatte. In der Stellung ist das Werk blockiert. Das Witzige ist doch, daß eine Bedienungsanleitung abgebildet wird, es also feststeht, daß eine vorhanden ist. Sie wird aber nicht gelesen. Sollte die Feder sich tatsächlich nicht aufziehen lassen, merkt das ein normalbegabter Mensch eigentlich. Eine Möglichkeit dafür, daß der Mechanismus nicht abläuft, ist Filmsalat. Dreißig Euro für das alte Glump, wie Rudolf sagt. Da muß ein Service erfolgen und der kostet ein Stück mehr. Hinterher hat man wieder eine Spiegelreflexkamera mit Mattlinse zum darauf Scharfstellen, stufenlos veränderbarem Tempo von 12 bis 64 B./s, verstellbarem Verschluß, Rückwickelmöglichkeit, Bilderzähler, Zoomobjektiv und Blendenautomatik. Dank dem Federwerk, das reparierbar ist, läuft das Ding ohne Strom.
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Das bleibt leider oberflächlich. Gerade bei dem (sowjet-) russischen Objektiv siehst du, daß du an alle Linsenflächen herankommen mußt. Möglich ist, daß der Beschlag eine Verkittung betrifft, der du mit dem Desinfektionsmittel kaum etwas Gutes getan hast. Wasser mit Spülmittel macht da nichts. Die Quelle von Trübungen ist oft Öl oder der Ölbestandteil von Fett aus der Mechanik. Das ist weiter nicht schlimm, weil man es entfernen kann. Die Arbeit hat man auf jeden Fall. Dabei kann der Gedanke kommen, daß man ein Objektiv gleich gründlich überholt, d. h. daß man es vollständig zerlegt, alle Teile reinigt, frisch schmiert und wieder montiert. Ob der Aufwand sich lohnt, würde ich nach Studium der Konstruktion beurteilen. Was liegt vor, ein Tessar-Typ, ein Biometar, eine jüngere Anlage?
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Sprechen wir von Projektions- oder von Aufnahmeoptiken?
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16 mm oder 8 mm?
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Schneider Cine Tele-Xenar 2.8/75 für Bolex Naheinstellgrenze???
Film-Mechaniker antwortete auf andreasm's Thema in Schmalfilm
Lustig, eben heute habe ich ein 75er Xenar entwackelt. Der rote und der grüne Knopf haben mit dem Schärfetrieb wirklich nichts zu tun. -
Frage zu adaptierten C-Mount-Objektiv an Doppel-8-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Ich finde solche Versuche grundsätzlich gut und richtig, weil man eben Erfahrungen sammeln, aber auch mal sich aus einer ungünstigen Lage retten kann. Man kann sozusagen Millimetern, wenn es die Tätigkeit gibt, und Licht holen. Es gibt C-Mount-Optiken des Öffnungsverhältnisses f/0.85. Das Switar 10 ist an der 8-mm-Film-Kamera ein ganz leichtes Weitwinkel, wenn die Normalbrennweite zwischen 12,5 und 13 mm liegt. Oben hinaus, ich meine bei den langen Brennweiten, ist das Angebot für 8er nicht üppig und es sind alles alte Optiken, die man per Zufall vielleicht findet. Über Adapter bekommt man wahnsinnige Kanonen an die Kamera, bei denen das Hauptproblem ein sucherisches ist. Ernst Leitz hatte ja auch Adapter an Paillard geliefert, mit denen LEICA-Objektive an die H-Kameras gesetzt werden können. Noch einigermaßen billig findet man OPL-Tele mit LEICA-Gewinde oder Enna. -
Erinnert das Ideal von Kurt Tucholsky, kommt bei Rolf Miller wieder vor, etwas ist immer
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Pathé Lido 8 sehr selten, suche ich schon lange, GiC 8 findet man leicht. 15 Meter war verbreiteter beim 9½er Film, sowohl auf Spule als auch in der Kassette A von Kodak-Pathé.
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Hej, einer meiner Lieblingsartikel galt der AMR. Zur Moviflex bin ich einfach noch nicht gekommen. Die kann es mit vielen Superachtern aufnehmen.
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Eine H 8 ist größer und schwerer als die meisten anderen 8er Kameras. Es hat ein paar Zwischengrößen gegeben, Kameras, die 15-Meter-Spulen fassen (50 Fuß). Das sind die GIC-Movirex-Photo Hall, die Pathé Lido und zwei Fairchild-Modelle. Es hat auch Klumpen von Kameras gegeben, die nur 25-Fuß-Röllchen aufnehmen (7,62 Meter, netto), etwa die Zeiss-Ikon-Moviflex, die Agfa-Movex-Reflex oder die Geva-Caréna. Mit einem Servo-Cinor läßt sich jede D-Mount-Kamera hinsichtlich Blende automatisieren. Das Objektiv darin ist ein Fünflinser, dessen Aufbau ich noch nachjage. Zoom braucht kein Mensch. Reflexsucher braucht man auch nicht unbedingt, ein Ciné-Flex von Elgeet bringt’s ebenso. Servo-Cinor und Ciné-Flex wiegen zusammen wenig und kosten wenig. Beides kann man verwenden oder weglassen. Also mir ist die Freiheit wichtig, vor allem die Freiheit zurückzukehren zum Grundlegenden, zum Einfachsten. Die Revere 88 und 99 sind wundervoll. Eine Paillard-Bolex D 8 ist natürlich etwas Feines, weil die Filmführung so gut ist. Eine Bauer 88 ist mechanisch noch besser. Auf einem leichteren Stativ macht sich manches Gerät gut. Jenes Stativ ist nützlich, welches man mitnimmt. An seiner Stelle darf man ruhig eine Schraubzwinge mit Bodenschraube einpacken und wieder sei ans Schnurstativ erinnert, wohl das leichteste, was es gibt.
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Friedemann hat ein feines Gespür. Mit seinem Wort hat er ins Schwarze getroffen, meine Laune war heute tatsächlich miserabel. Ansonsten danke für die Blumen, Martin! Lege mich aufs Ohr hoffend, daß die verd*** Linsen morgen freikommen.
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Nein, puncto Werkzeug bin ich ausreichend versorgt. Was mir fehlt, ist Verständnis für den Blödsinn, die Sucherlinsen der Reflex-H-Kameras einzukleben. Ich bin am Überholen zweer H 16 RX von 1960 und habe einen Mordszorn auf Unbekannt. Abwechselndes Einlegen in Sprit, Aceton und Öl, bis sich etwas lockert. Wenn das Sucherbild schon nicht das Hellste ist, dann will ich dem Kunden zu einem klaren verhelfen. Wie die Geräte kamen, war der Durchblick trüb wie Gülle und der Beschlag war auch auf den innen liegenden Linsenflächen. Es geht um den mechanischen Aspekt der Optik, wovon die impekkablen Ingenieure keinen Dunst hatten. Manchmal artet ein gründlicher Service aus. Dann guck ich Jürgen von der Lippe oder Piet Klocke oder Markus Krebs.
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Ich hab ja nicht gesagt, dass ich mich nicht freue. Dass du den Kommentar geschrieben hast, liest man im Abspann. Du fasst es wohl nicht als Kritik auf, dass ich das beschnittene Bild angesprochen habe. Sorry, gecroppt
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Ihr seid eine hübsche Truppe. Wenn schon sonst nichts mehr vorhanden ist über EUMIG, dann kürzt man das Video noch? Staunendes Emoji
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Ach, so. Was bleibt denn zu überarbeiten?
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Das halbe Bild fehlt, zu stark hineingezoomt, und nicht recht scharf. Da verbleiben wir doch in der größten Hoffnung, daß nach der Überarbeitung Bildseitenverhältnis und alles andere stimmen.