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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Frage zu adaptierten C-Mount-Objektiv an Doppel-8-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Wir verzeihen dir gar nichts, das mußt du mit dir selbst ausmachen. Passende Tonspur -
Hast du da schon gelesen? https://www.filmvorfuehrer.de/topic/30030-heurtier-42-stereo/
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Zu MIMOSA http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen0/firmadet6818.shtml
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Super 8: Bessere Bilder als bei Video
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
VCR ist einfach die Abk. für Video Cassette Recorder. -
Frage zu Schneider Cinegon 5,5/1,8 D-Mount
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Neinnein, es ist durchaus praktisch. Der Bolzen bringt natürlich mehr, wenn er in einer der oberen Öffnungen rastet. Die Sache ist, er hat in seiner Bohrung Spiel, was kaum mehr zurückläßt als die radiale Kraft von der Feder hinter ihm. Axial, parallel zur optischen Achse, hilft er wenig. -
Frage zu Schneider Cinegon 5,5/1,8 D-Mount
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Friedemanns Ausführung kann ich nicht folgen, weil es die Dreiarmeblattfeder ist, mit welcher die Revolverscheibe gehalten wird, nicht der Rastbolzen. Ich will nicht in Abrede stellen, daß dieser eine stabilisierende Kraft einbringt, doch entscheidend sind die Passung Mittelpfosten-Revolverscheibe und die Kraft der Blattfeder. Aber ich gebe unumwunden zu, nicht zu wissen, was man bei Paillard mit den Punkten bezweckte. La Suisse ‒ zéro points . . . -
Frage zu Schneider Cinegon 5,5/1,8 D-Mount
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Witzig, ich bin gerade an einer D 8 LA dran, wie ihr diese Fragen stellt. Die Revolverscheibe nachgemessen, bei allen drei Gewinden ist sie 4,43 mm hoch. Ich kann mir keinen Grund für die Zweipunktelage des 13-0.9 ausmalen. Die Gewinde sind gefräst und alle gleich orientiert. Das Ausrichten der Ablesemarke am Objektiv nimmt man am Objektiv vor. Je nach Konstruktion läßt sich dies in Stufen oder stufenlos machen. -
Es gibt sogar Schmalfilmkameras mit einschaltbarem Strahlenteiler und ohne Lichtmessung. Mit ohne ck, sagte René Smerecnik vor 50 Jahren.
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Es wird Werkzeug mit doppelt so vielen Stempeln und Matrizenöffnungen wie für 16 mm eingesetzt. Fangstifte und Vorschub sind gleich.
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Korrigierte Belichtungszeit berücksichtigt den Lichtverlust am Strahlenteiler-Doppelprisma des Reflexsuchers.
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Suchervorsatz für 5,5mm - Bastelei
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Sehr cool! -
Ich hab’s schon ein Mal geschrieben, in einer anderen Diskussion, daß Jake Seal nicht gleich an die Marke ORWO herankommen konnte, weshalb er in klassischem Putinismus, früher sprach man von Salami-Taktik, sich u. a. in die Firma Filmotec einkaufte. Dann wird die Bilanz vermurkst und abgewickelt. Mit einem Finanzierungsplan in der Hand macht er dem Handelsrichter den Vorschlag zur Verwaltung des anscheinend insolventen Betriebs und übernimmt endgültig. Ählich ist es mit Kodak gegangen, wo Kodak Alaris mit Sitz in Großbritannien Auffanggefäß geworden ist. Pérez hat Kodak fast fertig gemacht. Clarke war doof. Bei Filmotec müßte man Redmann fragen, wie es lief, er ist per 9. Januar 2020 ausgeschieden.
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Wittner hat auch eine gewisse Menge Farbpositiv in Doppelacht perforiert. Genaueres wissen er und Dennis Toeppen.
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122 Meter oder 400 Fuß, 33 Minuten bei 16 B./s, zum Super-8-Preis? Der ist € 2,86 brutto; die Rolle also € 348,92. Mindestmenge bei Super-8 ist 25 m, € 71,50. Dafür eine Kopieranlage beschaffen, die es nicht mehr gibt? Eine Möglichkeit wäre, Doppel-8-Negative auf einer 16er Kopirka abzulichten. Halbiert den Preis
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Entwicklerschleim wäre vielleicht der bessere Ausdruck als Tonschleim und anscheinend ist richtiger als scheinbar. Die Paste wird mit Warmwasserstrahl unter Druck vom Film weggespült, das kann man gut einstellen, geschieht ja im Licht. Anschließend taucht das Material ins zweite Fixierbad.
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Ich habe UN 54, N 74, PF 2, TF 12, DN 2 und DP 3 bearbeitet, in 35, 9½, 16 und Doppelacht. Selber aufgenommen auf UN 54 und PF 2, von beiden Materialien habe ich noch in 35, 16 und Doppelacht. Diese Filme schätze ich besonders wegen ihrer sauberen Ergebnisse und kurzen Trockenzeit. Wer nicht schwarzweiß filmt und projiziert, verpaßt etwas. Es geht nichts über einen Eyemo, geladen mit PF 2 V 3. V 3 steht für Version 3, diese hat einen Lichthofschutzunterguß. Davon ist man bei Kodak immer noch weit entfernt.
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Zitat aus Jürgens Artikel: ORWO, so heisst es auf der im letzten Jahr gelaunchten Website, sei eine 116 Jahre alte Firma und eine ebenso alte Marke, und ein Konsortium aus der Firma FilmoTec Wolfen, die schon aus einem früheren Konkurs hervorgegangen ist, InovisCoat GmbH Monheim sowie Seal1818 GmbH wollten die traditionsreiche Marke wieder aufmöbeln. Du hast mit der Grundaussage Recht, mit dem Konjunktiv, den ich zwar mit dem Modalverb wäre schriebe, nicht mit sei, aber das letzte Wort, aufmöbeln, da sehe ich die Geschichte ganz anders. Dieser Seal ist ein kulturloser Sack wie übrigens Musk und andere mehr. Solchen Leuten kann man nicht klarmachen, was Sache ist, eben zum Beispiel daß es eine Firma AGFA gegeben hat, deren Ostteil 1964 zu ORWO umbenannt wurde. Die Firma, die er gekauft hat, ist die Gesellschaft mit begrenzter Haftung Filmotec (nun ein Mal ohne den dämlichen Binnenmajuskel). Diese Gesellschaft hat mit Ausnahme der ehemaligen ORWO-Angestellten, prominent Dr. Rainer Redmann, nichts zu tun mit dem einstigen VEB. Die ab 1998 fabrizierten Schwarzweißfilme haben auch nicht viel gemein mit den alten NP 55 u. a. m., weil sie in Monheim hergestellt werden. Direkt von AGFA über ORWO zu Filmotec sind die mechanischen Anlagen übergegangen, namentlich die Perforiergeräte. Ich vereinfache. Es wird nicht aufgemöbelt, sondern ausgeschlachtet, was nur geht. Substanz schaffen tut der Ami in Europa nicht. Das könnt Ihr Euch alle als kategorischen Nominativ für alle Zeiten merken. Baldini & Cie übrigens auch nicht, dafür verstehen sie vom Grenzgebiet organische-anorganische Chemie zu wenig, ja eigentlich gar nichts. Es interessiert sie nicht ein Mal. Es handelt sich nicht um neue Filme. Einzig aktiv auf dem Gebiete sind nur Kodak und Fuji. In Mortsel sind die Leute, die noch Kenntnisse mit den AGFA XT hatten, weg. Was wirklich zu denken geben soll, ist: Wo es einen Käufer gibt, muß es auch einen Verkäufer geben. Die Filmotec ist verkauft worden wie die Typon in der Schweiz, nur ein Beispiel.
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Toei 8 Talkie https://www.ebay.ch/itm/175210018772?_trkparms=ispr%3D1&hash=item28cb54b7d4:g:uzoAAOSwQzRiOQcH&amdata=enc%3AAQAGAAAA4OvMCp2jJLjCAVmgLCx1lEQZ4myn7fxM50%2BeRP2JzngxBBx3prOb5Ax1YG3LMyu63js%2BdEOx7jYFhBg7h7p0m1CdOlP2CsDvy5xjfGWTD9416RmnbqxV%2Buwe0Te%2F2WPv7b0PEM03OoWSUpNNdyKU5Rx8AHpn%2B%2FlRKPfnD%2FNRVh6fYoObC7tscedMcBOLXBqg%2FUhx%2Byfhu9BzvEhX7opLJw9NMoYLuBzfTp3tCMszwHvWdFL8EzCsi6AbOO5ve6i7RwlyMs6vWddm457DJ%2FDa8D3isQukdIvzQf3a1%2BurxqhO|tkp%3ABFBMvJP1jpNg
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Erste lange Inbetriebnahme eines 16mm Siemens 2000 Projektor
Film-Mechaniker antwortete auf Klaus AlteTechnik's Thema in Schmalfilm
Es liegt hier Sarkasmus vor, die stärkere Form von Ironie. -
Kamera- oder Projektorspulen? Für welche Filmbreite?
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Wieso habe ich den Eindruck, daß da ein Mann dahinter steckt?
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In der Nähe liegt 6,35 mm. Das entspricht einem Viertel Zoll.
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Kodak Vision 3 200T zum Positiv entwickeln
Film-Mechaniker antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Brilliant! Die Canon kann gut mit höheren Empfindlichkeiten umgehen. Die Movikon 8 benutzt man mit einem Belichtungsmesser. Es kann nichts schiefgehen. Ebenso freundlische Grüsse -
Kodak Vision 3 200T zum Positiv entwickeln
Film-Mechaniker antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Das ist doch schlau. Was für eine Kamera wird benutzt? -
Kodak Vision 3 200T zum Positiv entwickeln
Film-Mechaniker antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Ektachrome ASA 100 zu hoch, aber Vision 200 T nicht? Bin ich blöd?