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Ein schöner Strauß von Fragen und das im Dezember! Bis zum Duplizieren hast du alles richtig erfaßt. Wenn du von einem Vorführpositiv ein Zwischennegativ herstellen willst, mußt du dafür sorgen, daß dieses weich herauskommt, sonst wächst der Kontrast ins Unerträgliche. Im Kopierwerk spricht man vom Gamma. Was es damit auf sich hat, lasse ich hier weg. Projektionspositive sollten ein Gamma um 1,55 herum haben. Positivfilm reagiert auf gewöhnliche Entwickler unter den üblichen Bedingungen für Positive mit einem Gamma von 3,2 oder mehr. Der Kontrast des Zwischennegatives wäre 1,55 × 3,27 = 5,06 und das ist knochenhart. Deshalb muß ein weicher Film her, sehr feinkörnig noch dazu. Das ist zum Beispiel ORWO DN 2. Wenn du dir auf den Datenblättern von Filmotec die charakteristischen Schwärzungskurven für die verschiedenen Filmmaterialien ansiehst, merkst du, wie eine flache Kurve weichen Kontrast bedeutet. Das Zwischennegativ, von dem wieder Vorführpositive entstehen sollen, braucht für den Kontrast Gamma 1,55 mathematisch einen Faktor 1,55/1,55 = 1. Da aber noch ein paar Faktoren mehr im Spiel sind, landet man bei einem Gamma von 0,85. ORWO PF 2 kann man durchaus umkehrentwickeln. Das Bild kommt feinkörnig heraus, jedoch enttäuschend wieder beim Kontrast, zu hart. Anders als echte Umkehrfilme, die ein Gemenge zweier verschiedenartiger Emulsionen als Beguß tragen, würdest du die Gammarechnung einer einzigen Emulsion abverlangen. Es geht, wenn man zu einem weichen Bild entwickelt, doch dabei läuft man Gefahr, daß die Schatten (Lichter zunächst) nicht volle Dichte bringen. Sie decken nicht.
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Nach dem Einloggen habe ich eine Seite gehabt mit filmonkel > Helge und Text darunter. Jeder Mitgliedername enthielt den Link zu seiner Profilseite. Nicht mein Fehler Wenn man sich im Forum nicht auskennt, kann man doch fragen, was wie wo? Wir sind ja keine Unmenschen. Bei Unbelehrbarkeit werde ich mürbe.
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Michael filmonkel, du hast ja einen Holzkopf. Man kann hier im Forum deine Mitteilung an Helge lesen. Du hast die ganze Zeit senkrechtes Zittern gemeint, dich jedoch nicht belehren lassen. So schnell werde ich nicht wieder auf hingeschleuderte Fragen antworten. Man wird nur verarscht.
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Es gibt schon ziemlich viel Durcheinander in den Köpfen. Bewegung parallel zum Bildstrich ist eine Bewegung quer zu den Filmkanten. Bedienfehler sollten wir in der Diskussion ausschließen können, obwohl es in der Hinsicht immer schlimmer wird. Die Menschheit verlernt das Lesen, zumindest das Lesen von Texten, die länger sind als zwei Sätze. Jetzt haben wir den Filmonkel völlig verschreckt.
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Das Switar 12,5-1.5 ist eine eigentümliche Konstruktion. Ich habe nur eine Grafik, um den Aufbau des Sechslinsers zu zeigen. An anderem Orte* habe ich bereits dargestellt, daß das 9-cm-Leitz-Elmarit anklingt. Apochromatisch korrigiert ist kein Kern-Objektiv. Das etwas jüngere Canon 13-1.4 (1956) ist möglicherweise bereits computergestützt berechnet worden. Die retrofokalen Weitwinkelobjektive wirken so, wie wenn man von vorne durch ein Fernglas schaut. Es sind umgedrehte Fernlinsen, angepaßt natürlich. Schneider ist mit dem Cinegon ein wunderbares System gelungen. *http://forum.mflenses.com/the-kern-c-mount-and-d-mount-cin-taking-lenses-t73926.html#1528887
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Es trägt ja auch den Namen Fujinon-TV, was auf andere Kameras hinweist (ohne mechanischen Verschluß). Das Tarcus sollte ohne weiteres gehen. Sonst darfst du mich hauen.
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Da sind wir uns einig.
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Wenn das Laufbild horizontal zittert, also von links nach rechts, dann fehlt es an der seitlichen Filmführung, nicht am Greifer. Ich würde den Filmkanal gründlich reinigen, mit einer Zahnbürste und etwas Sprit (Ethanol). Sieh nach, ob die Andrückschiene unter der Drahtfeder frei spielt. Da verfangen sich gerne Haare, Klebebandstücke, usw.
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Ich meine, nur die Fassungen sind unterschiedlich, das Glas ist gleich und geht aufs Angénieux M 1 zurück.
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= Fujinon-TV 25 mm, f/0.85
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Zur Organisation: Ich führe eine Liste Ciné-Objektive, die ich wie Rohfilmhersteller ein Mal veröffentlichen will. Eine andere, Alle zivilen Filmkameras, gibt es auch. Das obenstehende ist ein Auszug, den ich aktuell gemacht habe. Kine-Film-Labore dazu noch. Die anderen Fragen kann ich nicht beantworten, da muß man ausprobieren. Die Unterschiede werden vermutlich nicht riesig ausfallen.
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Berthiot Cinor 50 mm, f/3.5 Berthiot Tele-Cinor 75 mm, f/3.5 Berthiot Tele-Cinor 100 mm, f/3.5 Berthiot Tele-Cinor 145 mm, f/4.5 Nizo-Anastigmat 50 mm, f/2.8 (Rodenstock?) Rodenstock Trinar-Anastigmat 10,5 cm, f/4.5 Meyer Trioplan 3", f/4.5 Meyer Tele-Megor 100 mm, f/4 Schneider Xenar 45 mm, f/2.8 Wollensak Telephoto Cine Raptar 40 mm, f/1.5 Wollensak Telephoto Cine Raptar 50 mm, f/3.5 Wollensak Telephoto Cine Raptar 50 mm, f/1.9 Wollensak Telephoto Cine Raptar 50 mm, f/1.5 Wollensak Telephoto Cine Raptar 75 mm, f/4 Taylor-Hobson Cooke Kinic 2 inch, f/3.5 Cine Ektar 40 mm, f/1.6; S mount, D-mount adapter Kodak Anastigmat 50 mm, f/1.6; S mount, D-Mount-Adapter Kodak Cine Ektar 63 mm, f/2.0; S mount, D-Mount-Adapter Cine-Kodak Telephoto 3 inch, f/4.5; S mount, D-Mount-Adapter Kodak Cine Ektar 102 mm (4 inch), f/2.7; S mount, D-Mount-Adapter Cine-Kodak Telephoto 152 mm (6 inch), f/4.5; S mount, D-Mount-Adapter Elgeet Cine-Navitar 75 mm, f/2.9 Elgeet 75 mm, f/2.8 Canon 50 mm, f/2.2 Canon 75 mm, f/3.2 Cine-Arco 75 mm, f/2.8, mit Reflexsucher Das Zeiss-Tele-Tessar 7,5 cm war mit C- und D-Hinterteil erhältlich. Es gab noch manches Objektiv für 16-mm-Film mehr, das umgefaßt werden kann.
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Einstellhilfen für Ausschnitt und Schärfe ohne Reflexsucher.pdf Sans & Streiffe 1.5 inch, f/1.9, D mount
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Frage : Bauer T10 S - ein SUPER 8 Gerat?
Film-Mechaniker antwortete auf KarelRysan's Thema in Schmalfilm
Alle Bauer T 10 sind Normal-8-Projektoren. Die Super-8-Bauer tragen die Bezeichnungen T 1, T 2, T 3; dann dreistellig. -
Abweichendes Auflagemaß bei Nizo Doppel-8-Kameras?
Film-Mechaniker antwortete auf fcr's Thema in Schmalfilm
Es gibt Adapter, mit denen die 2,22 mm Unterschied ausgeschaltet werden können. Eine Revolverauflage ist eine sehr gute Lösung. Wie du sagst, ist Abblenden nötig, weil gewöhnliche Objektive nicht für den prismatischen Längsversatz korrigiert sind. Unter diesem Gesichtswinkel sind die RX-Objektive zur H 8 Reflex das Beste. Zur Zeit wird in Amerika eine alte H 8 mit einem Britar 1½“ angeboten, Made in Germany ( !? ). Von den PAM-Objektiven habe ich bis gestern nichts gewußt. Zum Ausprobieren von D- und C-Mount-Optiken ist ein Standartmodell halt geeigneter. -
Abweichendes Auflagemaß bei Nizo Doppel-8-Kameras?
Film-Mechaniker antwortete auf fcr's Thema in Schmalfilm
Mit Vergnügen, nein, natürlich nicht. Das RX-Switar 5,5 mm ist eine retrofokale Konstruktion, braucht deshalb nicht näher an den Film gerückt sein als Normalbrennweite. Die Entwicklung der Retrofocusoptiken hat tatsächlich mit einem Doppelprisma vor dem Film zu tun, aber nicht für einen Reflexsucher, sondern zur Strahlteilung in der Technicolor-Dreistreifenkamera. Taylor-Hobson lieferte damals die ersten umgedrehten und angepaßten Telekonstruktionen. -
Near Mint schreibt die unverschämte Person, dabei fehlen der Sucherschacht mit Okular, Revolverhebel und -federn, Teile der Revolverklemme, . . . FINGER WEG ! ! ! https://www.ebay.ch/itm/353780735447?_trkparms=ispr%3D1&hash=item525ef99dd7:g:YkQAAOSw0lphP5nI&amdata=enc%3AAQAGAAACkPYe5NmHp%2B2JMhMi7yxGiTJkPrKr5t53CooMSQt2orsSd0ReTLyM7cxPnI6zs468EIXaXFENIYxstuBlDJaDsKPXKBm3Sd%2FLnDnaaxIG4l7ROf1EG2IVAdXLlYTTGXfyQebtGn6Y6uwF8KNMy071z6U%2FqpAeaPhhdU3%2BUdBIEf9nipFEk7wCfmdzDFeEJFDlg4Dc%2BoTZq0CiV4NRpVAvpX4XErRgF%2FRC45DfHyTD0dVoK41%2F2VWNZ98WTdtyyrqVbV%2BCQCVTDxUsZ0%2FHJlqYKGVln6w7MZMFCfDlDjJjHfG4%2BpVIPyU5K5c0O1pvFYHGtMPzsFI2V1o7rQcS4n2kq%2FsTcI%2BQOcEw0vEh69q3nacMMZdn1fiJFdo13JxO%2FhS2fSJogs1L4bNIlLdIokmtCcAwg5orsQmtg5J35DRCSPwrhS%2FMABsSwhAQ9Jo0Lq4B%2BQU7JXinMep2Fi8tcDZnSHzOgjvJOuPbCERtu0hG1R%2F40W6%2BR%2FPKLoxVYTjJ2Mt%2B369cWxftZZERNI1t%2FTcnwj7wHEYy9duYMYE%2B%2B1DBDJhjg5EBN%2BajdVMm6c4FON4nioA0LBrx4hT4uymXoFcLNZngGj802e5rWpKpMyLeLI3vPTVXgjabVM4wpgCls6XYrseFHIL36cQ93WZDSOmqci6I2Q0trU%2B5IIFQ8V4mXyiIxIKdImyE%2FkbDd64dNv6j83INBFtwOofnopToQvHQCz4VYe3DW7lNoOhyT68YtqArlHcR77LJ96DUeYiOTgiKOtaVn2JDbnepkWzL0z2LSnRaLRcWXCehRnrWGFVwd9f6GZC5MdkQINYRSDSuUPJ3q6qas8iLgkgjjsZ83jYCopF99MgKVsqf7mCn8Bgnu%2B%2BY|clp%3A2334524|tkp%3ABFBMxsnf8q5f
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Abweichendes Auflagemaß bei Nizo Doppel-8-Kameras?
Film-Mechaniker antwortete auf fcr's Thema in Schmalfilm
Entschuldigung, das war etwas ungerecht, wer ist denn mit Meßinstrumenten bis an die Zähne bewaffnet? Ich bräuchte entweder eine Nizo oder ein zugehöriges Objektiv. -
Abweichendes Auflagemaß bei Nizo Doppel-8-Kameras?
Film-Mechaniker antwortete auf fcr's Thema in Schmalfilm
Es riecht nach 16 mm wie bei den Pentacon AK 8 bzw. Pentaka 8. Wenn du das ein Mal prüfen und bestätigen könntest . . . Für die H 8 Reflex wollte man eine spezielle Objektivreihe an den Mann bringen, was bei regulärem C-Anschluß kaum geklappt hätte. -
Abweichendes Auflagemaß bei Nizo Doppel-8-Kameras?
Film-Mechaniker antwortete auf fcr's Thema in Schmalfilm
Mit dem Thema bin ich noch nicht ganz durch. Die Ciné-Nizo 8 haben das D-Gewinde, jedoch ein anderes Auflagemaß. Ich vermute 12,5 mm. Das wäre 0,2064 mm mehr als beim D-Mount (12,5 minus 12,2936). Es wäre also möglich, für die Nizo gemachte Objektive mit einem Einlegering von 0,2 mm Dicke auf D-Mount-Kameras zu verwenden. Die Auflage könnte auch die 17,526 mm der C-Fassung sein. Dafür müßte ein Abstandring von 5,23 mm Länge eingelegt werden. Der lange Gewindestutzen ist ein Problem für sich. -
Suchervorsatz für Bolex D8 und das 5,5mm Objektiv
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
https://www.ebay.com/itm/283489417475?hash=item4201493903:g:1bsAAOSw6jZc4Lcbhttps://www.ebay.com/itm/283489417475?hash=item4201493903:g:1bsAAOSw6jZc4Lcb -
Suchervorsatz für Bolex D8 und das 5,5mm Objektiv
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
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Och, schade. Teilweise wirr oder halb richtig. Zu grob die Erzählung zum cinématographe Lumière, da fehlen die Namen Moisson und Carpentier. Die Kamera von Prévost ist nicht von 1917, sondern 1910 patentiert worden. Bei Mitchell keine verlässlichen Zeitangaben. Dort wäre zu unterscheiden zwischen dem ersten Antrieb mit festen Paßstiften von 1916, dem zweiten einfacheren von 1920 und dem dritten mit bewegten Sperrstiften von 1925. Beim Modell 2709 von Bell & Howell ist die Jahrzahlangabe zu früh gegriffen. Wohl war die Konstruktion 1911 fertig, doch der Verkauf begann 1912. Weiter ist eine nicht den Tatsachen entsprechende Steuerscheibe zu sehen und mit der Aussage, das Pendelfenster wäre hauptsächlich beim Trickfilm eingesetzt worden, übergeht Herr Fromm Jahrzehnte von Realfilmproduktion. Trotzdem danke
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Suchervorsatz für Bolex D8 und das 5,5mm Objektiv
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
https://www.etsy.com/at/listing/923291340/bolex-paillard-55-mm-sucher-prisma?ga_order=most_relevant&ga_search_type=all&ga_view_type=gallery&ga_search_query=bolex+sucher+5%2C5&ref=sr_gallery-1-1&organic_search_click=1&pro=1 -
Willkommen, Stefan Besorge dir einen Siemens & Halske 800 mit Tonteil, das ist der passende Projektor.