-
Gesamte Inhalte
7.627 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
195
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
-
Herschicken. Nicht öffnen 200 Euro, 3 Jahre Garantie
-
Auseinandersetzung mit der kleinen AK-8-Fibel und der Pentaka 8 (B)
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Ja, das Schneider hält im Pentacon-Ring. Die Auflagemaße sind jedoch verschieden.- 19 Antworten
-
- filmkamera
- doppelacht
-
(und 6 weitere)
Markiert mit:
-
Saugut, wirklich guter Film
- 9 Antworten
-
Wie ich schrieb, die Mechanik ist gleich bei den Bauer-88-Modellen. Du brauchst das Gerät nicht weiter zu zerlegen, ein Digifoto, möglichst senkrecht von vorne auf den Verschluß geschossen, kannst du am Bildschirm in der Größe passend einstellen, um einen Transporteur darauf zu legen.
-
Unerwartetes von Bauer 8 und 88
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Als Nachtrag, die doppelte der Normalbrennweite war auch weniger verbreitet. Wenn ich mich umschaue (meine Liste konsultiere), dann finden sich folgende Produkte für 8-mm-Film-Kameras. Zeiss Biotar 25 mm, f/2*, Kurzgewinde für Pentacon AK 8 bzw. Pentaka 8; Berthiot Cinor B 25 mm, f/1.9, D-Gewinde und Bajonettfassung für Bell & Howell Filmo Eight; Gundlach Radar Ultrastigmat, 25 mm, f/2.5, D-Gewinde; Laack Cine Polyxentar 25 mm, f/1.3, D-Gewinde; Bausch & Lomb Animar 25 mm, f/2.7*, D-Gewinde; Meyer Kino-Plasmat 25 mm, f/1.5*; D-Gewinde u. a. m.; Ilex Cinemat 1 inch, f/3.5, Fixfocus, D-Gewinde; Ilex Teletar 1 inch, f/3.5*, D-Gewinde; Schneider Xenon 2,5 cm, f/1.5; D-Gewinde u. a. m.; Kern Yvar 25 mm, f/2.5*, D-Gewinde; Wollensak 1 inch, f/3.5*, D-Gewinde und Bell-&-Howell-Bajonett; Wollensak 1 inch, f/2.7*, D-Gewinde; Wollensak 1 inch, f/1.9, ditto; Taylor-Hobson Super Comat 1 inch, f/1.9; D-Gewinde; Taylor-Hobson Cooke Kinic 1 inch, f/1.5*, D-Gewinde; Taylor-Hobson Cooke Anastigmat 1 inch, f/2.7*, B. & H. clip-on mount; Kodak Cine-Ektar 25 mm, f/1.9 (vierlinsiger Anastigmat für 16-mm-Film-Kameras), mit D-Mount-Adapter; Kodak Cine-Ektar 25 mm, f/1.4, ditto; Meopta Openar 25 mm, f/1.9* (Schneider Xenoplan), D-Gewinde; Elgeet 25 mm, f/1.9, vermutlich ähnlich oder gleich Kodak-Anastigmat f/1.9, D-Gewinde; Canon 25 mm, f/1.8*, D-Gewinde Das liegt daran, daß mittels Adapter Normalobjektive für den 16-mm-Film verwendet werden können. Die für den 8-mm-Film gemachten* 25er sind kleiner und leichter, nicht zu unterschätzender Vorteil.- 9 Antworten
-
- 8-mm-film-kamera
- doppelacht
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Unerwartetes von Bauer 8 und 88
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Das Sucherfeld entspricht der Normalbrennweite. Bei der Sucherfrontlinse steht ein Rähmchen, das den Ausschnitt für die dreifache Brennweite angibt. So war das bei vielen Kameras. Die meisten Amateurfilmer besaßen nicht mehr als zwei Objektive, nur wenige schafften sich mehr an. Heute fängt die Handyvideoknipserei mit Weitwinkel an, nur selten wird (elektronisch) enger geblickt. Noch seltener sieht man Vorsätze für längere Brennweite.- 9 Antworten
-
- 8-mm-film-kamera
- doppelacht
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
ERCSAM Camex 8 Cellule Reflex, die nackte Wahrheit
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Besten Dank für diese Einzelheiten!- 17 Antworten
-
- Filmkamera
- Doppelacht
-
(und 4 weitere)
Markiert mit:
-
ERCSAM Camex 8 Cellule Reflex, die nackte Wahrheit
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
- 17 Antworten
-
- Filmkamera
- Doppelacht
-
(und 4 weitere)
Markiert mit:
-
Wie ich schon mehrmals beschrieben habe: Zweikanal-Tonaufnahme; auf eine Spur das Laufgeräusch der Kamera mit einem billigen Mikrofon, das am oder im Gehäuse angebracht ist, die andere Spur ist für den Nutzton. Von der Tonaufnahme eine Kopie auf körperlichen Träger ziehen, Magnettonband oder besser noch Magnetfilm (perforiert). Laufgeräuschaufzeichnungen abhören und auf Trägerrücken gut sichtbar markieren und anschreiben, weißer Filzschreiber zum Beispiel. Danach kann man alles zerschneiden, ordnen und zusammenkleben. Die Idee dabei ist, daß Bild- und Tonaufnahme je mit einem Geschwindigkeitsverlauf zu exakt der Zeit stattgefunden haben. Je genauer man zumindest die mittlere Geschwindigkeit von Bildfilm und Schallträger kennt, umso leichter wird das spätere Synchronisieren. Ich bleibe immer im Analogen. Eine Aufzeichnung des Kameralaufgeräusches kann übrigens bestens zur Bestimmung des Tempos dienen. Mit Ausprobieren meinte ich, daß man so tut, als wäre der Kameramotor quarzgenau gelaufen. Man muß später korrigierende Schnitte vornehmen, etwa einen so genannten Zwischenschnitt im Bild, eine andere Perspektive oder sonst etwas, um Zeit zu gewinnen. Ist die Schallaufzeichnung wichtiger, z. B. wenn Menschen sichtbar sprechen (klingt ein wenig blöd, ich weiß), dann wird man den Ton laufen lassen und im Bild umschneiden. Ist der Ton eher punktuell, sagen wir ein bellender Hund, dann können wir an einer ruhigen Stelle den Ton kürzen oder mit kopiertem Material verlängern. Bis 30 Sekunden Dauer sind die Fehler nicht größer als zwei, drei Bilder bzw. die Entsprechung in Tonlaufzeit, also 1/8 bis 1/6 Sekunde. Glaubt mir, Erzählkino und Dokumentarfilm werden mit kreativem Schnitt nur besser. Erst wenn es episch lange Szenen sein sollen, kommt man nicht um professionelle Ausrüstung herum. Als Wiederaufnahme einer Diskussion, die wir um die Nizo-Heliomatic hatten, da kann man ruhig einen Anschluß für einen Elektromotor anfertigen, den man quarzt. Heute gibt es schön kleine, aber kräftige Maschinchen.
-
Canon DS-8 https://www.ebay.ch/itm/353759885305?_trkparms=ispr%3D1&hash=item525dbb77f9:g:Rv8AAOSwSwVhYozw&amdata=enc%3AAQAGAAACkPYe5NmHp%2B2JMhMi7yxGiTJkPrKr5t53CooMSQt2orsSd0ReTLyM7cxPnI6zs468EMKgm196XvJbK1StCzcB1xsFDL3dBMIdpRe7GZAU9eFfRQ0Zss00Eb2gNSBiK6hSebzR%2B6PmPk2jXXYP%2BE%2BISIgkDpEjjOCEkRP8U2IS26WTVVwtmsy3RwvWchWrNyADtSlzN4kMIVPZnV59SlWzNLH6jiriUSEwbHLLH%2FD%2BRkVs3xfZ8APhRX94%2BRVBH1ACF69CAQbe8n9zxn3uAi3G9hDWYpoJXEoPNGAFzBUefs8qy%2FpeutesgS9T4EGl5%2BTmafmvBVgDI9GwMvyUX7nzhMSB4%2B%2FphEhbRV2XrHKannSD7%2FFk0KXOW5LdNcEXnY7a%2BuA%2FQkJANhUB9BqXztZjT%2FLOYqEUKJo9WsNbMYcbUtLRq997qTbwUTp4UUJSmiKKseWZFs10qPGHAkEXXsOzO9Mdi9b%2BtBRvq5av1fn5Rs2bFwzYoCeIPy0U0sE4e2s2pLnNFweFtcXl1BZH4%2F%2Buj0sz2Poz24UEBvRefjlWjjUPLShmkiG2oJJf2xZ9ZQ3uoW1eFc%2B8Ner0JzR7XQGtOQCeg%2BJm5wZqcKaD%2BA47qJft0tdRF91akjzE4E6u8iDtkCAFQeUsG0EBVI5p%2BP8wn%2BtO3finX90Kma0R0r84Zl%2FYNJlEZLImGzf9O86kSz%2ByzEuA9ad5xflbZi40gKJzrG%2B8tK4X1evF%2Bg5GURLduU5SS2pSF%2FueoIAr4ZM%2Fd6AOs68duQ4PIKbpVaxDvH6svJRLbqlEHdPHXOIaRdvL5G%2BnJU8PTAKamyWIi1g0NbhWRGO5dl8IVMh9IIs3GJE0C4sL%2BlPiMgzmVffhY9wy%2Fno8|clp%3A2334524|tkp%3ABFBMqtS20qNf
-
Noch ein Linker: https://www.ebay.com/itm/373762961580?_trkparms=ispr%3D1&hash=item57060230ac:g:usQAAOSwLMthcDi-&amdata=enc%3AAQAGAAACoPYe5NmHp%2B2JMhMi7yxGiTJkPrKr5t53CooMSQt2orsSafTQYbq3L7RBVAMi0K9cw3xnziM1OvOrPAhoz9DoySIytbBdsLiZ4H0o8%2B2jtiq4fQXSZKeWcco2DKZ27qrSj6wbk8%2F5LzLtYp1ZLaMhioZKF2LLYCVSgStEuAnDRSK62m8g88n7VEUYFjLZkO6jpRwmnRIHOMBuJstAwMmcvT%2BytSiyS5K6PcKhLQoJI8krlk7puqGsW3VdWNTUswtim8CDM7eUvJ25rscet4eaTMLRIh9PHxavtdVcc91V8WQKYsE7uIUFY%2FhoFSbC7WWSxsQ%2BSYe%2FW1Ujjb%2BMI11B3Rwc%2BMJ0gIyuA1ro23ne6o2eE8B4wNYteU1YRcygxIGO1ve%2FEjBQrHNkBdOrFaPRkNfdmB6Qj0fGT3CPizDC3fYf9jHsFHpzL9C6Mds%2ByMqy0dZ7Enk%2BwAzwcUNF9IwVXGZzlqOP%2Bf3OewDAvKbXz%2Ft4mL%2B%2B6UfFPEnTHUuLK2Kf37ImRjY1feTpqhIaDCB5KJWn0jOy1NnilTG30xwOyHyckuxii1z%2BDA%2Fzf09o7Atbqlm4pZ3H1EmKq3oAQKd4gZjsaGaUGYFKFe%2FBD8vAbpjyisjxY96Xw31sHPMZlj4tgjgJGe3b%2BgM%2FDheCmB5mQbPE0SG3U%2FZ8M%2ByhSmXXeTn8kLHDcD1ldMnnNBVUMaRNoZ4mEDQQpBrx6Pyy5juaw4n0llitBr98CpiAIIItaOKHQ3XqDeb2uIaeNuD0PUVkWabrV%2BDpRSfwOmSOjRk34z8AMU3VFqm3g%2FsNzFUwogr0iZFDyXQabX2YIZcqzwd5lbxG2N3Nwi%2FJ0JBwmyc7VLMPW1a58CApHafEc6w4kKRe2hdsGH%2BOF2KuIkOCuhTO8A%3D%3D|clp%3A2334524|tkp%3ABFBMuoO6rqNf
-
ERCSAM Camex 8 Cellule Reflex, die nackte Wahrheit
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo, Semi, da muß ich graben gehen. Falls ich die Camex überhaupt noch habe, müßte ich nachmessen. Aus der Erinnerung ist das Auflagemaß größer, d. h. eher unmöglich ohne tiefergreifenden Umbau. Der Verschluß ist ein auf- und abgehender Schieber. Auf den Kameras sind beim Tempoknopf die Belichtungszeiten gleich bei den Bildfrequenzen angegeben: 1/19 Sekunde bei 8 Bildern pro Sekunde, 1/38 s bei 16 B./s, 1/57 s bei 24 B./s und 1/76 s bei 32 B./s. Der entsprechende Öffnungswinkel eines Umlaufverschlusses läge bei 151 Grad.- 17 Antworten
-
- Filmkamera
- Doppelacht
-
(und 4 weitere)
Markiert mit:
-
Energija, jetzt hast du mich aber hereingelegt! Von dem Zubehör wußte ich nichts. Sehr gut!
-
Ja, da haben die Wahnsinnsknaben doch tatsächlich eine elektromechanische Regelung mit einem Relais eingebaut. Die Kamera wird ähnlich wie der Projektor, mit einem Impuls pro Bild, auf Sollwert der Geschwindigkeit gehalten. Es kann funktionieren, nur sind längere Aufnahmen, wie sie für den Tonfilm möglich sein müßten, vielleicht schwierig zu machen. Das sollte man sich schon überlegen, bevor man das System in Betrieb nimmt. Ich muß sagen, ich bin mit einer H 8 und dem MC-17 schon viel weiter gekommen. Dort stelle ich mit dem mechanischen Kameraregler die Bildfrequenz ein und es sind fünf Minuten lange Szenen möglich, die sehr gut gleichmäßiges Tempo halten. Im Gegensatz zur Spiralfeder bringt ein Elektromotor bei gleichbleibender Energiezufuhr auch gleichbleibendes Drehmoment. Klappe schlagen, zwei Minuten stimmen binnen zwei oder drei Bildern. Das ist bei Tempo 16 ein Fehler von 1,5 Promille. Bei den Bauer kann man die Feder während der Aufnahme nachspannen. Es wäre mal ein paar Versuche wert herauszufinden, wie es sich dabei mit der Regelung verhält. Man hat auf einer Spulenhälfte Film für 2 Minuten und 5 Sekunden. Das kann schon ein kurzes Interview abgeben.
-
Die zweite Frage ist leicht zu beantworten. Das ist eine Kodak-Kassette, auf die sich eine Reihe von Herstellern eingestellt hatte. Es gibt Kameras, die diese Blechlader aufnehmen: Kodak, DeJur, Revere, Wollensak, Ampro, Bell & Howell, Briskin, Franklin, Keystone, Perfex oder Tower. Die erste Frage ist individuell zu beantworten. Zur Adastra weiß ich nichts zu sagen. Die Sekonic haben, wenn ich mich recht entsinne, eine Sperre, die mit dem Getriebe zusammenhängt. Angabe wie immer ohne Gewehr
-
Gehaßter Freund: Christen Reflex Intégrale DB-1
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Das konnte mittlerweile auch geklärt werden, richtig ist Greene. Mascre ist höchstwahrscheinlich zu Mascré zu berichtigen (Metzger).- 32 Antworten
-
- filmkamera
- doppel-8
-
(und 5 weitere)
Markiert mit:
-
Drum schreibe ich ja: Halte bei laufender Mechanik ein mit Aceton befeuchtetes Stück Klopapier mit wenig Druck an die Reibscheiben. Zwei, drei Sekunden lang. Nicht naß, und danach ist es bereits verdunstet.
-
Es entfettet in erster Linie. Umschalten im Stillstand ist besser, wenn auch nicht unabdingbar. Öle noch die Hauptwelle in ihren Lagern; je 1 Tropfen Nähmaschinenöl.
-
Noch ein Extra: Halte bei laufender Mechanik ein mit Aceton befeuchtetes Stück WC-Papier mit wenig Druck an die Reibscheiben. Zwei, drei Sekunden lang jeweils genügt.
-
-
Eben kein so guter, wenn er schwächelt; ein guter Projektor ist aus Metall und hat Ölschmierung. Der 8001 ist wie die Vorgänger der Mark-S-Reihen mit einem Billigmotor ausgestattet, der nicht zugängliche Gleitlager besitzt. Diese werden bei vermehrter Belastung warm, noch trockener und bremsen verstärkt. Der Motor liegt mit zwei Stahlzapfen in trapezförmigen Halterungen aus einem Kunststoff, der beim Altern zerbröselt. Für die schnellere Geschwindigkeit ist der Kippwinkel des Motors zwischen den Reibscheiben auf der Hauptwelle etwas kleiner und das Drehmoment ist größer. Das ist die vermehrte Belastung, wie ich eben sagte. Der ganze Projektor sollte überholt werden, wozu Einbau neuer Motorhalterungen gehören, wenn möglich Bearbeitung des Motors samt Einbau von Kugellagern, gründliche Reinigung der Mechanik und Neuschmierung. Um die Elektronik müssen sich andere kümmern, das mache ich nicht.
-
Bitte doch ein Mal nachsehen, ob . . .
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Diese Modelle besitzen die gleiche Frontmechanik. Der Halt erfolgt mit einer mit der Verschlußwelle verstemmten Kurvenscheibe an einem radial eingeschwenkten Schaltblech. Die Steuerscheibe, das Rädchen, hat bloß etwas unterschiedliche Formen. Im Prinzip geht Einzelbildaufnahme genau so gut wie mit anderen Kameras. Stativ und Drahtauslöser gehören eh dazu. -
P 1 und P 3 sind optisch gleich, das Pan-Cinor 40, die das Sucherbild diagonal teilende Scharfstellhilfe, das Okular. Die P 3 hat bloß noch Power Zoom dazu, motorische Brennweitenverstellung. Die P 2 hat das kleinere Objektiv.
-
An eine Programmansage der neunziger Jahre erinnere ich mich noch ganz genau. Es hat damals eine telefonische Kinoprogrammansage von der Post gegeben und eine Sprecherin brachte den Film Awakennings vor. Man muß es gehört haben.