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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Matthias, vielen Dank für jede Zeile! Die Bilder sind nicht von mir, ich bin Freibeuter im Internetozean. Die Aufnahmen der Azomureş-Schachteln mußte ich verbessern, das waren ziemlich sumpfige Bilder.
  2. https://www.ebay.com/itm/125030182259?hash=item1d1c612d73:g:Vi8AAOSw4tJecAgr https://www.ebay.com/itm/384555759821?_trkparms=ispr%3D1&hash=item59894f38cd:g:kPoAAOSw40ZecAgs&amdata=enc%3AAQAGAAACsPYe5NmHp%2B2JMhMi7yxGiTJkPrKr5t53CooMSQt2orsSQuF9OYLb3wphIAOfpJK8RigUnHkA50PgXtOov1kiCjeuZTfyeV6SBrWzhs1lbLe6gFxKP2OeDD4q8EpXAMws8XRPqdlKkZXrT93bkupLVbikTtnc6ipzc82j%2BUsZYpLFl3TFDPze7xboQFA0D5PhVI8Vypxfhp6luQh9MSRWs%2F8mHfMa6uWDIVuzAGbGhA5fnWlUSLflY3vCkBYURIRSnuhKxnuWY%2BttrEnT%2BaQAsZB507gfnyuDMxPlP7QmdL6rmVxqLiUSBcmNsKd%2BUb1IrEuKZwiSgBLf7CxniBR4zul0qE8LIfIUSdu%2FdNYoBeAP32%2BkqrOXaTjfydzQ4VKQJQCDVQESr81jh5sPOieWiBNbbtW%2FFQtD%2Faqr0mZuUbnPgWkn%2BzaXsoK5fnt9jTeQCDpiOnlxn8RLAuQ4rUa6wxOfyhb3wk4ZTsvZuMPbOqmfkbALog53J%2Bh0yFcphL%2BsTbvpYrxPp0XnQ4yh%2Bcs7FfRyQUZ9bPfgZHx1DfYMTD9CeZvGciPBuOLMkWcD2%2Fq2rmvzkj9Dgi%2BiX7V9C8JRCd86WHjeNqk0%2BU7LMWHrQH3B3FrcuMaRNEofxkD3NPK5I0c%2FgRpoMpSnfoQ1lfAYVkWuzqfVQJyOsfKYQmA0WZ4hC87n67q%2B4%2FDSw5%2BXjiPiJS9S9yjBiXtaAbYYh8uY7iwdvNm5eXknEiAUWyotjH2cqm3M%2BQzC1tgym%2FxiFDwMYvUX9Gepho4jGaVofJ%2F%2BIlLwyn2b31FdrFW9BA3pM65S8M6cIICW%2BC7ZmJCdLfW0HdLoUnAZZWyICAKldy4DWi1LRPII547%2B7NXr5B6hoZO29%2Fk32xDofOkkNr%2BToIiTHyaP4AIL%2FlSiywHD9yXC3A4%3D|clp%3A2334524|tkp%3ABFBMgr_dx7pf https://www.ebay.com/itm/124841595774?hash=item1d1123937e:g:UVgAAOSwOJhefQUV
  3. Zweibandstereoskopie ist aber das Einfachste. Bauer hatte ein brutal simples und zuverlässiges System, mechanische Welle zwischen zwei Projektoren. Polarisationsfilter, metallisierte Bildwand und Polbrillen sind die Dinge, die man noch braucht zur 3-D-Kopie hinzu.
  4. Ist auch höchst erfreulich. Aus Neugier: War in der DDR so etwas wie das erhältlich? Wenn ich einen Rubel und 55 Kopeken mit einem historischen Währungsrechner der allgemeinen Teuerung angleiche, komme ich auf 22,50 heutige Rubel, was bloß € 0,27 wäre. Die Rechnung ist heikel, das ist mir bewußt. Es ist wahrscheinlich Orwocolor UT 16, der mit etwas geringerer Empfindlichkeit auch in der DDR vertrieben wurde. Ich stütze mich auf Angaben von Gert Koshofer, Die Farbfilme (Foto-Aufnahmematerialien) aus der Filmfabrik Wolfen. Oder so etwas?
  5. Meine Beobachtung deckt sich nicht mit deiner Ansicht. Ich sehe Dutzende von Geräten, Movikon 16, Beaulieu R 16, Pailllard-Bolex, Arriflex, eine Dimaphot, Filmo 70, Mitchell, Maurer, Kodak, Eumig C 16, die auch zu annehmbaren Preisen angeboten werden. Man muß genau hinschauen und eventuell einen Fachmann fragen, so kommt man schon zu anständigem Material. Bei den Optiken ist es gegenwärtig auch interessant. Was da alles auftaucht, sogar zwei Graf-C-Mount sehe ich. Einzelne Händler wollen Fantasiepreise, freche Individuen gibt es immer.
  6. Lange Zeit sagte man der Kino, abgekürzt von Kinematograph. In einer zweiten Welle nach dem Ersten Weltkrieg erschienen tragbare Geräte: Linhof-Coco ICA-Kinamo Bell & Howell Filmo und Eyemo Niezoldi & Krämer Nizo, Ciné-Nizo Geyer-Kino Leitz-Schmalfilm-Kino Endung auf -o ist männlich, zumindest im Italienischen, Spanischen, Portugiesischen. Auf weiblicher Seite haben wir die Leica, die Leicina, die Edixa, die Exakta, die Minoltina.
  7. Genau wie jacquestati meine ich es auch. Sonst fällt mir gar kein anderes Material ein, das nicht älter ist, als die Wende kam.
  8. Schon heikel mit der Belichtung in Frankreich. Vermutlich Kodak PXR, das Material hat einen grauen Träger. Verarbeitung ziemlich problemlos und ja, zum Negativ entwickeln (lassen) geht gut. Acht Minuten bei 20 Grad
  9. Sieht nach Filterhalter aus mit Sonnenblende davor. PRECISION kann ich lesen.
  10. Ein schöner Strauß von Fragen und das im Dezember! Bis zum Duplizieren hast du alles richtig erfaßt. Wenn du von einem Vorführpositiv ein Zwischennegativ herstellen willst, mußt du dafür sorgen, daß dieses weich herauskommt, sonst wächst der Kontrast ins Unerträgliche. Im Kopierwerk spricht man vom Gamma. Was es damit auf sich hat, lasse ich hier weg. Projektionspositive sollten ein Gamma um 1,55 herum haben. Positivfilm reagiert auf gewöhnliche Entwickler unter den üblichen Bedingungen für Positive mit einem Gamma von 3,2 oder mehr. Der Kontrast des Zwischennegatives wäre 1,55 × 3,27 = 5,06 und das ist knochenhart. Deshalb muß ein weicher Film her, sehr feinkörnig noch dazu. Das ist zum Beispiel ORWO DN 2. Wenn du dir auf den Datenblättern von Filmotec die charakteristischen Schwärzungskurven für die verschiedenen Filmmaterialien ansiehst, merkst du, wie eine flache Kurve weichen Kontrast bedeutet. Das Zwischennegativ, von dem wieder Vorführpositive entstehen sollen, braucht für den Kontrast Gamma 1,55 mathematisch einen Faktor 1,55/1,55 = 1. Da aber noch ein paar Faktoren mehr im Spiel sind, landet man bei einem Gamma von 0,85. ORWO PF 2 kann man durchaus umkehrentwickeln. Das Bild kommt feinkörnig heraus, jedoch enttäuschend wieder beim Kontrast, zu hart. Anders als echte Umkehrfilme, die ein Gemenge zweier verschiedenartiger Emulsionen als Beguß tragen, würdest du die Gammarechnung einer einzigen Emulsion abverlangen. Es geht, wenn man zu einem weichen Bild entwickelt, doch dabei läuft man Gefahr, daß die Schatten (Lichter zunächst) nicht volle Dichte bringen. Sie decken nicht.
  11. Nach dem Einloggen habe ich eine Seite gehabt mit filmonkel > Helge und Text darunter. Jeder Mitgliedername enthielt den Link zu seiner Profilseite. Nicht mein Fehler Wenn man sich im Forum nicht auskennt, kann man doch fragen, was wie wo? Wir sind ja keine Unmenschen. Bei Unbelehrbarkeit werde ich mürbe.
  12. Michael filmonkel, du hast ja einen Holzkopf. Man kann hier im Forum deine Mitteilung an Helge lesen. Du hast die ganze Zeit senkrechtes Zittern gemeint, dich jedoch nicht belehren lassen. So schnell werde ich nicht wieder auf hingeschleuderte Fragen antworten. Man wird nur verarscht.
  13. Es gibt schon ziemlich viel Durcheinander in den Köpfen. Bewegung parallel zum Bildstrich ist eine Bewegung quer zu den Filmkanten. Bedienfehler sollten wir in der Diskussion ausschließen können, obwohl es in der Hinsicht immer schlimmer wird. Die Menschheit verlernt das Lesen, zumindest das Lesen von Texten, die länger sind als zwei Sätze. Jetzt haben wir den Filmonkel völlig verschreckt.
  14. Das Switar 12,5-1.5 ist eine eigentümliche Konstruktion. Ich habe nur eine Grafik, um den Aufbau des Sechslinsers zu zeigen. An anderem Orte* habe ich bereits dargestellt, daß das 9-cm-Leitz-Elmarit anklingt. Apochromatisch korrigiert ist kein Kern-Objektiv. Das etwas jüngere Canon 13-1.4 (1956) ist möglicherweise bereits computergestützt berechnet worden. Die retrofokalen Weitwinkelobjektive wirken so, wie wenn man von vorne durch ein Fernglas schaut. Es sind umgedrehte Fernlinsen, angepaßt natürlich. Schneider ist mit dem Cinegon ein wunderbares System gelungen. *http://forum.mflenses.com/the-kern-c-mount-and-d-mount-cin-taking-lenses-t73926.html#1528887
  15. Es trägt ja auch den Namen Fujinon-TV, was auf andere Kameras hinweist (ohne mechanischen Verschluß). Das Tarcus sollte ohne weiteres gehen. Sonst darfst du mich hauen.
  16. Da sind wir uns einig.
  17. Wenn das Laufbild horizontal zittert, also von links nach rechts, dann fehlt es an der seitlichen Filmführung, nicht am Greifer. Ich würde den Filmkanal gründlich reinigen, mit einer Zahnbürste und etwas Sprit (Ethanol). Sieh nach, ob die Andrückschiene unter der Drahtfeder frei spielt. Da verfangen sich gerne Haare, Klebebandstücke, usw.
  18. Ich meine, nur die Fassungen sind unterschiedlich, das Glas ist gleich und geht aufs Angénieux M 1 zurück.
  19. = Fujinon-TV 25 mm, f/0.85
  20. Zur Organisation: Ich führe eine Liste Ciné-Objektive, die ich wie Rohfilmhersteller ein Mal veröffentlichen will. Eine andere, Alle zivilen Filmkameras, gibt es auch. Das obenstehende ist ein Auszug, den ich aktuell gemacht habe. Kine-Film-Labore dazu noch. Die anderen Fragen kann ich nicht beantworten, da muß man ausprobieren. Die Unterschiede werden vermutlich nicht riesig ausfallen.
  21. Berthiot Cinor 50 mm, f/3.5 Berthiot Tele-Cinor 75 mm, f/3.5 Berthiot Tele-Cinor 100 mm, f/3.5 Berthiot Tele-Cinor 145 mm, f/4.5 Nizo-Anastigmat 50 mm, f/2.8 (Rodenstock?) Rodenstock Trinar-Anastigmat 10,5 cm, f/4.5 Meyer Trioplan 3", f/4.5 Meyer Tele-Megor 100 mm, f/4 Schneider Xenar 45 mm, f/2.8 Wollensak Telephoto Cine Raptar 40 mm, f/1.5 Wollensak Telephoto Cine Raptar 50 mm, f/3.5 Wollensak Telephoto Cine Raptar 50 mm, f/1.9 Wollensak Telephoto Cine Raptar 50 mm, f/1.5 Wollensak Telephoto Cine Raptar 75 mm, f/4 Taylor-Hobson Cooke Kinic 2 inch, f/3.5 Cine Ektar 40 mm, f/1.6; S mount, D-mount adapter Kodak Anastigmat 50 mm, f/1.6; S mount, D-Mount-Adapter Kodak Cine Ektar 63 mm, f/2.0; S mount, D-Mount-Adapter Cine-Kodak Telephoto 3 inch, f/4.5; S mount, D-Mount-Adapter Kodak Cine Ektar 102 mm (4 inch), f/2.7; S mount, D-Mount-Adapter Cine-Kodak Telephoto 152 mm (6 inch), f/4.5; S mount, D-Mount-Adapter Elgeet Cine-Navitar 75 mm, f/2.9 Elgeet 75 mm, f/2.8 Canon 50 mm, f/2.2 Canon 75 mm, f/3.2 Cine-Arco 75 mm, f/2.8, mit Reflexsucher Das Zeiss-Tele-Tessar 7,5 cm war mit C- und D-Hinterteil erhältlich. Es gab noch manches Objektiv für 16-mm-Film mehr, das umgefaßt werden kann.
  22. Einstellhilfen für Ausschnitt und Schärfe ohne Reflexsucher.pdf Sans & Streiffe 1.5 inch, f/1.9, D mount
  23. Alle Bauer T 10 sind Normal-8-Projektoren. Die Super-8-Bauer tragen die Bezeichnungen T 1, T 2, T 3; dann dreistellig.
  24. Es gibt Adapter, mit denen die 2,22 mm Unterschied ausgeschaltet werden können. Eine Revolverauflage ist eine sehr gute Lösung. Wie du sagst, ist Abblenden nötig, weil gewöhnliche Objektive nicht für den prismatischen Längsversatz korrigiert sind. Unter diesem Gesichtswinkel sind die RX-Objektive zur H 8 Reflex das Beste. Zur Zeit wird in Amerika eine alte H 8 mit einem Britar 1½“ angeboten, Made in Germany ( !? ). Von den PAM-Objektiven habe ich bis gestern nichts gewußt. Zum Ausprobieren von D- und C-Mount-Optiken ist ein Standartmodell halt geeigneter.
  25. Mit Vergnügen, nein, natürlich nicht. Das RX-Switar 5,5 mm ist eine retrofokale Konstruktion, braucht deshalb nicht näher an den Film gerückt sein als Normalbrennweite. Die Entwicklung der Retrofocusoptiken hat tatsächlich mit einem Doppelprisma vor dem Film zu tun, aber nicht für einen Reflexsucher, sondern zur Strahlteilung in der Technicolor-Dreistreifenkamera. Taylor-Hobson lieferte damals die ersten umgedrehten und angepaßten Telekonstruktionen.
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